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1
Titelseite
2
Impressum
3
Inhaltsverzeichnis
4
VORBEMERKUNG
6
EINLEITUNG · Eine »große Transformation«
7
Der soziale Kompromiss des Industriekapitalismus
10
Die Dynamik der Entkollektivierung
15
Die Grauzonen einer Gesellschaft der Individuen
18
Eine Risikogesellschaft?
22
Die Frage(n) des Sozialstaats
29
Soziale Frage, städtische Frage und ethnische Frage
35
Von 1995 bis 2009 – und danach?
41
Zur Methode
48
ERSTER TEIL · Die Deregulierung der Arbeitsverhältnisse
52
1. Arbeit zwischen Knechtschaft und Freiheit. Die Bedeutung des Rechts
53
Arbeit als reine Knechtschaft
54
Die Zunftgesetzgebung
55
Das Vertragswesen
60
Arbeit als Zugang zur sozialen Öffentlichkeit
62
Die Voraussetzungen der sozialen Würde der Arbeit
65
Das Arbeitsrecht als Grundvoraussetzung der Arbeitnehmerfreiheit
68
2. Worin liegt die Bedeutung der Arbeit?
72
Der Verfall der Arbeitsgesellschaft
73
Ist die Diagnose noch aktuell?
75
Die Horrorszenarien
77
»Ende der Arbeit«: Irrungen und Wirrungen
79
Den Zusammenhang von Arbeit und sozialer Sicherung neu gestalten
84
Postskriptum
87
3. Umgestaltung oder Neubegründung des Arbeitsrechts?
94
I.
94
II.
97
III.
103
4. Haben Jugendliche ein anderes Verhältnis zur Arbeit?
109
Die Jugend und die Umbrüche auf dem Arbeitsmarkt
111
»Jugendliche« oder Neuzugänge?
111
Das neue Biografiemuster
113
Die Unterschiedlichkeit der Einstellungen Jugendlicher am Arbeitsplatz und im Verhältnis zur Arbeit
116
Bleibender Wert der Arbeit
116
Gleichgültigkeit gegenüber Arbeit oder problematisches Engagement?
117
5. Jenseits der Lohnarbeit oder diesseits des Arbeitnehmerstatus? Die Institutionalisierung des Prekariats
124
Von der Arbeitnehmerschaft zum Prekariat
127
Überwindung der Nichtbeschäftigung durch Unterbeschäftigung?
132
Mobilität, Sicherheit, Solidarität
137
ZWEITER TEIL · Der Umbau der Sozialsysteme
144
6. Im Namen des Sozialstaats
145
Eine räumlich und zeitlich vergleichende Betrachtung
146
Öffentlich/privat
147
Arbeitsfähige/Arbeitsunfähige
149
Der Staat und die Arbeitswelt
152
Sicherung der Arbeit
154
Entwicklung des öffentlichen Dienstes
157
Niedergang des Wachstumsstaats
159
Zwei Herausforderungen für den Sozialstaat
164
Brauchen wir einen aktiven Sozialstaat?
167
7. Die Sozialarbeit in der Entwicklung des Sozialstaats
174
Das Tätigwerden des Staates in der Sozialarbeit
176
Das Integrationsmodell auf dem Prüfstand
181
Neue Adressaten, neue Ansätze
183
Der Bürger als Kunde und der Kunde als Staatsbürger
188
8. Was ist soziale Sicherheit? Die sozio-anthropologische Dimension sozialer Sicherung
193
Modernisierung der sozialen Sicherung?
194
Die Wiedereingliederung der Nichteigentümer
198
Eine Wahl des Gesellschaftsmodells
205
9. Liberaler oder linker Reformismus?
213
Verschiebung der sozialen Konfliktlagen
215
Besitzstände und Privilegien
218
Die blinden Flecken des Exklusionsbegriffs
220
Das Kontinuum der Arbeitnehmerlagen
223
Ein allgemeines Beschäftigungsregime
226
Die Positionen gegenüber dem Markt
228
DRITTER TEIL · Die Wege der Entkoppelung
233
10. Der Roman der Entkoppelung. Über »Tristan und Isolde«
234
11. Die Marginalisierten in der Geschichte
256
Eine stigmatisierte Welt
257
Marginalität, Exklusion und soziale Vulnerabilität
260
Marginalität und sozialer Wandel
264
12. Die Fallstricke des Exklusionsbegriffs
269
13. Warum die Arbeiterklasse den Kampf verloren hat
287
Die Herabstufung der Arbeiterschaft
289
Die Aufsplitterung der Arbeiterklasse
292
Postskriptum
298
14. Bürgerschaft und Alterität. Die Ungleichbehandlung der ethnischen Minderheiten in Frankreich
302
Weder drinnen noch draußen
303
Vom Rand zurück ins Zentrum
305
Die Voraussetzungen sozialer Identität
308
Kommunitarismus oder Politik der Diversität?
311
Die Konstruktion von Alterität
314
SCHLUSS · Die Herausforderung, ein Individuum zu werden. Entwurf einer Genealogie des hypermodernen Individuums
319
Vorgeschichte: Gott als erste Voraussetzung des Individuums
323
Die erste Moderne: Das Privateigentum als Voraussetzung des Individuums
327
Die zweite Moderne: Vom Privateigentum zur sozialen Bürgerschaft
331
Das hypermoderne Individuum I: Das »Individuum im Übermaß«
338
Das hypermoderne Individuum II: Das »bloße Individuum«
346
Dank
361
Bibliografie
362
Personenregister
371
Zum Autor
375
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