Neue Impulse in der Hochschuldidaktik - Sprach- und Literaturwissenschaften

von: Ulrike Eberhardt

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN: 9783531923192 , 331 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 42,25 EUR

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Neue Impulse in der Hochschuldidaktik - Sprach- und Literaturwissenschaften


 

Inhaltsverzeichnis

5

I. Hochschuldidaktik nach der Strukturreform

8

Einleitung: Neue Impulse? Hochschuldidaktik nach der Strukturreform

9

1 Studienreform unter den Vorzeichen des Bolognaprozesses

9

2 Fachbezogene und fachübergreifende Hochschuldidaktik

10

3 Neue Impulse?

11

4 Zum Shift from Teaching to Learning

13

5 Vom Lehren zum Lernen

15

6 Hindernisse und Umsetzungsprobleme

16

7 Zum Sammelband

17

I. Hochschuldidaktik nach der Strukturreform

17

II. Deutsche Literaturwissenschaft

18

III. Forschendes Lernen

18

IV. E-Learning und Blended Learning

19

V. Hochschuldidaktische Aus- und Weiterbildung

19

VI. Gender Mainstreaming

19

VII. Kunst, Kultur und Wissenschaft

20

Literatur

20

Möglichkeiten und Grenzen in modularisierten Studiengängen

22

1 Ausgangspunkt

22

1.1 Die Bologna-Erklärung

22

1.2 Zehn Thesen der Kultusministerkonferenz

23

2 Große Ziele und kleine Erfolge: Schwierigkeiten und Probleme bei der Umsetzung der Bologna-Reform in Deutschland

25

2.1 Mangelnde Vergleichbarkeit der Studiengänge und der Abschlüsse

25

2.2 Internationalisierung Fehlanzeige

26

2.3 Fehlende Kompetenzmodelle

26

2.4 Mangelnde Abstimmungsprozesse bei der Modularisierung

27

2.5 Prüfungen ohne Ende

28

2.6 Kreditpunkte und „Workload“-Die Normierung der Durchschnittsstudierenden

29

2.7 Vorgaben und Überregulierungen -Das Beispiel der Anwesenheitspflicht

30

2.8 Mangel an Ressourcen

30

2.9 Fehlende Berücksichtigung der Lebenssituation der Studierenden

31

2.10 „Generation Versuchskaninchen“ mit unklaren Berufsperspektiven

32

3 Chancen und Potentiale der Bologna-Reform Der Prozess der Umsetzung geht weiter

32

3.1 Die Verantwortung der akademischen Fachverbände und der Berufsverbände

33

3.2 Internationalisierung als Bestandteil des Curriculums

33

3.3 Entwicklung von Kompetenzmodellen

34

3.4 Kooperation statt Konkurrenz

35

3.5 Studienbegleitende Prüfungen – Eine Chance für Lernende und Lehrende

36

3.6 Differenzierender Umgang mit individuellen Voraussetzungen und Interessen

36

3.7 Flexibilisierung statt Überregulierung

37

3.8 Neue Potentiale für Ressourcen

38

3.9 Ermöglichung des Teilzeitstudiums

38

3.10 Prozessbegleitende Evaluation und Akkreditierung

39

4 Fazit und Ausblick

40

Literatur

40

Kritisches Denken im Zeichen Bolognas: Rhetorik und Realität

41

1 Einführung

41

2 Kritisches Denken in der Humboldtschen Tradition

42

3 Kritisches Denken als Grundhaltung der Wissenschaften

46

4 Kritisches Denken in pädagogischen und hochschuldidaktischen Konzeptionen

50

5 Folgen des Bologna-Prozesses

54

6 Kritisches Denken im europäischen Qualifikationsrahmen

57

7 Prinzipien der Vermittlung von kritischem Denken

62

8 Schlussgedanken

69

Literatur

71

II. Deutsche Literaturwissenschaft

77

Veränderte Bezüge – kooperative Lehre im modularisierten Studium, am Beispiel der Bremer Neugermanistik

78

1 Vertraute Krisen: die Literaturwissenschaft wieder einmal an einem Ende und an einem Anfang

79

2 Kooperation in der Lehre: Einführungsphase

82

3 Kooperative Lehre im fortgeschrittenen BA-Studium

86

4 Ein Beispiel: Lehrkooperation im Berufsfeld Theater

89

5 Der Master Germanistik als Perspektive

92

Literatur

95

Wenn ein Reisender in einer Wissenschaft. Vermittlung als Konstruktionsbedingung der (Literatur-)wissenschaft

97

1 Reduktionsvarianten des Wissenschaftsbegriffs

98

2 Historische Überlegungen zum Vermittlungsbegriff

101

3 Eckpunkte einer Systematik von Vermittlungswissenschaft

104

4 Vermitteln als kulturelle Grundoperation

106

5 Schreiben als Expertentätigkeit

107

6 Fachdidaktik als Kulturvermittlungswissenschaft

110

7 Vermittlungsprofession ausbilden im Rahmen hochschuldidaktischer Professionalisierung

113

Literatur

114

III. Forschendes Lernen

118

Forschendes Lernen in der Lehrerbildung

119

1 Einleitung

119

2 Grundzüge Forschenden Lernens

120

3 Reformtendenzen in der Lehrerbildung

126

4 Professionalisierung und Lehrer-Leitbild

128

5 Forschungsverständnis und Forschendes Lernen in der Lehrerbildung

134

6 Partizipationsformen und ihre Einbettung in das Studium

141

7 Realisierungsformen Forschenden Lernens in der Lehrerbildung

144

8 Wirkungen Forschenden Lernens

150

9 Vermittlung von Forschungskompetenz

156

10 Gesichtspunkte für eine Reformulierung Forschenden Lernens in der Lehrerbildung

158

11 Ausblick

160

Literatur

161

Bridging the gap – Kooperation von Fachdidaktik und Erziehungswissenschaften an der Universität Dortmund

175

1 Forschendes Lernen an der Universität Dortmund

175

2 Theoretische Grundlagen

176

3 Das Theorie-Praxis-Modul (TPM)

179

3.1 Aufbau des TPM in der Kooperation Fachdidaktik Englisch und Erziehungswisenschaften

179

3.2 Das Begleitseminar – zeitnahe Reflexion der schulischen Praxis

180

3.2.1 Konzeption des Begleitseminars

180

3.2.2 Das Unterrichtsprojekt im Begleitseminar

183

3.2.3 Das Forschungsprojekt im Begleitseminar

185

4 Fazit und Ausblick

186

Literatur

187

IV. E-Learning und Blended-Learning

189

E-Learning an der Hochschule – eine kritische Einführung

190

1 Problematik des Begriffs und E-Learning-Medien

191

1.1 Computerunterstützte Präsentation

191

1.2 E-Lecture, PodCasting und E-Klausuren

193

1.3 Lernund Übungssoftware

196

1.4 Simulation

197

1.5 Hypertextuelle Lernumgebungen und Informationssysteme

198

2 Lernplattformen

203

2.1 Allgemeine Einführung

203

2.2 Didaktische Funktionsbereiche

205

2.3 E-Learning-Szenarien

208

2.4 Einschätzung des didaktischen und finanziellen Ertrags

210

Literatur

219

Entwicklung berufsbezogener mediendidaktischer Kompetenzen in der Lehrerausbildung

220

1 Vermittlung mediendidaktischer Kompetenzen in hybriden Lernarrangements

220

2 Vorstellung des Seminars „Digitale Medien im Fremdsprachenunterricht“

222

2.1 Präsenzphasenunterstützung

223

2.2 E-Learning Module

223

2.3 Selbstlernunterstützung und Elemente der Selbststeuerung

224

2.4 Kooperatives Lernen

226

2.5 Vermittelte Kompetenzen

226

3 Die Lernplattform

227

4 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

228

5 Dozentenaktivität

229

6 Fazit und Ausblick

230

Literatur

231

E-Learning und Blended-Learning in den Sprachund Literaturwissenschaften Ein Erfahrungsbericht als Plädoyer für das ‚gemischte Lernen

232

1 Was sind geeignete Rahmenbedingungen für Blended-Learning?

233

2 Vorstellung des „Basislexikon Literaturwissenschaftliche Terminologie“

234

3 Vorstellung von LiGo

237

4 LiGo in der Produktion: ein Typ des Blended-Learning

238

Literatur

242

V. Ansätze für die Hochschuldidaktische Weiterbildung

244

„Kompetent lehren“ Ein zielgruppenspezifisches Pilotprojekt

245

1 Akzeptanzschwierigkeiten hochschuldidaktischer Angebote

245

2 Profil des Programms

247

3 Erster Programmteil: drei Workshops

249

3.1 Die Trainer

250

3.2 Auftreten, Strukturieren, Diskutieren

250

4 Zweiter Programmteil: Lehrhospitationen

251

5 Evaluation

253

5.1 Gestaltung des ersten Evaluationsfragebogens

253

5.2 Zu den Ergebnissen der Evaluation

255

5.2.1 Teilnahmemotivation und Workshops

255

5.2.2 Lehrhospitationen

257

6 Darauf sollte man achten

259

Literatur

261

Ringvorlesungen als Diskussionsforum und Instrument hochschuldidaktischer Weiterbildung

262

1 Die Ausgangsituation Desiderate in der Hochschuldidaktik und der hochschuldidaktischen Weiterbildung

263

2 Möglichkeiten der Veranstaltungsform Ringvorlesung

264

3 Zur Konzeption der Ringvorlesung

264

4 Erfahrungen

265

5 Resümee und Ausblick

266

VI. Gender Mainstreaming

267

Deutsch als Fremdsprache mit gendergerechter Didaktik?

268

1 Geschlecht in Lehr-Lernkontexten von Deutsch als Fremdsprache

269

1.1 Beispiele aus DaF Lehrwerken für die Erwachsenenbildung

271

1.2 Resümee

280

Literatur

281

Behandelte Lehrwerke

282

Weiterführende Literatur

282

VII. Kunst, Kultur und Wissenschaft

283

Lügen, Stehlen, Ausbilden Zur Arbeitsweise des Theaters der Versammlung zwischen Bildung, Wissenschaft und Kunst

284

1 Lügen

284

2 Stehlen

286

3 Ausbilden

290

Literatur

293

Die kulturelle Praxis `Ins Theater gehen´ als Form kultureller Bildung Ein hochschuldidaktischer Ansatz für die Lehrerausbildung

294

1 Zum Verhältnis von Theater, Drama und Schule

295

1.1 Das Erleben von Theater in der Schule

296

1.2 Kulturelle Praxis in der Schule

298

1.3 Theater als Medium und Ort des kulturellen Gedächtnisses

300

1.4 Kulturelle Praxis versus kulturelle Bildung

302

1.5 Kultur als „Medium der Bildung“

303

2 Plädoyer für kulturelle Praxis als Bestandteil kultureller Bildung

305

Über den Nutzen kultureller Praxis an Universitäten

305

3 Das Seminar Theater erleben – Theater verstehen – Theater vermitteln

307

3.1 Das Angebot des Referats Theater und Schule und die Aufführungen

308

Erster Termin: Schauspiel „Amerika“

308

Zweiter Termin: Tanztheater „Infini“

308

Dritter Termin: Oper „Tristan und Isolde“

309

3.2 Der fachdidaktische Anteil

309

4 Ergebnisse und Erfahrungen

312

4.1 „Ich war sehr beeindruckt“

312

4.2 Erstes Fazit der Veranstaltung

317

Organisatorische, strukturelle und alltägliche Studienprobleme

317

4.3 Zur Theatersozialisation der Teilnehmer

319

Schlussfolgerungen aus der Befragung

320

4.4 Veranstaltungsreflexion

322

4.5 Ausblick

324

Literatur

325

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

328

Autorinnen und Autoren

329