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Mitarbeitermotivation im Outsourcing unter besonderer Berücksichtigung des Facility Managements
Geleitwort
6
Vorwort
8
Inhaltsverzeichnis
9
Abbildungsverzeichnis
14
Tabellenverzeichnis
15
Abkürzungsverzeichnis
16
Symbolverzeichnis
18
Zusammenfassung
19
Teil I: Einleitende Überlegungen
21
1. Ausgangslage und Forschungsfrage
21
2. Vorgehen und Methode
24
Kapitel II: Stand der Literatur zur Vorteilhaftigkeit des Outsourcings
28
1. Begriffsbestimmung „Outsourcing“
30
1.1 Merkmal „Outside“: die rechtliche und wirtschaftliche Selbstständigkeit der Unternehmen
30
1.2 Merkmal „Ressource“: der Auslagerungsgegenstand
33
1.3 Merkmal „Using“: die zeitliche Dimension
34
2. Outsourcing im Facility Management
35
2.1 Begriffsbestimmung „Facility Management“
35
2.2 Facility-Management-Leistungen im Immobilienlebenszyklus
37
2.3 Unternehmensinterne Organisation des Facility Managements
40
2.4 Der deutschsprachige Facility-Management-Markt
41
3. Arbeitsrechtliche Besonderheiten bei der Mitarbeiterübernahme im Outsourcing
44
4. Plausibilitätsprüfung der für das Outsourcing angegebenen Gründe
47
4.1 Monetär orientierte Gründe
48
4.1.1 Größenund Verbundvorteile: Economies of Scale and Scope
49
4.1.2 Erfahrungskurveneffekte
50
4.1.3 Umwandlung fixer in variable Kosten
51
4.1.4 Branchenbzw. Lohnarbitrage
51
4.1.5 Entfallende Personalbeschaffungsund Weiterbildungskosten
52
4.1.6 Verminderung des im Unternehmen gebundenen Kapitals
53
4.1.7 Realisierung von Steuervorteilen
53
4.2 Leistungsund strategieorientierte Gründe
56
4.2.1 Konzentration auf Kernkompetenzen und Realisierung von Wettbewerbsvorteilen
57
4.2.2 Planbarkeit, Steuerung und Kontrollierbarkeit der Leistungen und Kostenund Leistungsbewusstsein
58
4.2.3 Zugang zu unternehmensexternen Kapazitäten und Ressourcen
59
4.2.4 Zutritt zu neuen Märkten
60
4.2.5 Übertragung von Ergebnisverantwortung und Haftungspflichten
61
4.2.6 Reputationsund Imageschonung
61
4.2.7 Brechen von Mitbestimmungskulturen und organisationalen Routinen
62
4.3 Motivationsorientierte Gründe
65
4.3.1 Motivation der vom Outsourcing betroffenen Mitarbeitenden
65
4.3.2 Unterschiedliche Managementmethoden
67
4.4 Ergebnisse der Plausibilitätsprüfung der für das Outsourcing angegebenen Gründe
69
4.4.1 Ergebnis der Plausibilitätsprüfung der monetär orientierten Gründe
69
4.4.2 Ergebnis der Plausibilitätsprüfung der leistungsund strategieorientierten Gründe
69
4.4.3 Ergebnis der Plausibilitätsprüfung der motivationsorientierten Gründe
70
5. Zwischenergebnis und Fazit: Stand der Literatur zur Vorteilhaftigkeit des Outsourcings
71
Kapitel III: Zur theoretischen Begründung des Outsourcings
73
1. Ressourcenorientierter Ansatz
76
1.1 Notwendige Bedingungen nachhaltiger Wettbewerbsvorteile
77
1.2 Hinreichende Bedingungen nachhaltiger Wettbewerbsvorteile
78
1.2.1 Beschränkung des Faktorwettbewerbs ex ante
79
1.2.2 Beschränkung der Mobilität
79
1.2.3 Beschränkung des Faktorwettbewerbs ex post
80
1.3 Erklärungsbeitrag des ressourcenorientierten Ansatzes zum Outsourcing
82
1.3.1 Vorteile des ressourcenorientierten Erklärungsbeitrags zum Outsourcing
83
1.3.2 Nachteile des ressourcenorientierten Erklärungsbeitrags zum Outsourcing
84
2. Mitarbeitermotivation im Outsourcingprozess: das Problem
86
2.1 Die Motivation der betroffenen Mitarbeitenden im Outsourcingprozess
86
2.1.1 Pre-Outsourcing: die Planungsphase
87
2.1.2 Outsourcing: die Übergangsphase
88
2.1.3 Post-Outsourcing: die Integrationsphase
89
2.2 Das Motivationsproblem im Outsourcing: Schwierigkeiten bei der Wissensübergabe
89
2.2.1 Der Wissensbegriff und seine Formen
90
2.2.2 Das Wissen der vom Outsourcing betroffenen Mitarbeitenden
92
2.2.3 Schwierigkeiten bei der Übertragung von Wissen
93
3. Theorie der psychologischen Verträge
94
3.1 Psychologischer Vertrag
94
3.2 Veränderung und Verletzung psychologischer Verträge
97
3.2.1 Veränderung psychologischer Verträge
97
3.2.2 Verletzung psychologischer Verträge
98
3.3 Möglicher Erklärungsbeitrag der Theorie der psychologischen Verträge zur Mitarbeitermotivation im Outsourcing
100
4. Selbstbestimmungstheorie
101
4.1 Extrinsische und intrinsische Motivation
101
4.1.1 Extrinsische Motivation: Motivation durch Transaktion
101
4.1.2 Intrinsische Motivation: Motivation durch Transformation
102
4.1.3 Das Zusammenwirken der extrinsischen und intrinsischen Motivation
104
4.2 Psychologische Grundbedürfnisse
106
4.2.1 Autonomiestreben
106
4.2.2 Kompetenzerleben
107
4.2.3 Soziale Zugehörigkeit
108
4.3 Möglicher Erklärungsbeitrag der Selbstbestimmungstheorie zur Mitarbeitermotivation im Outsourcing
110
5. Theorie der sozialen Identität und Beziehungsansatz
112
5.1 Theorie der sozialen Identität
112
5.2 Beziehungsansatz
117
5.3 Verhaltenskonsequenzen von sozialer Identität
119
5.4 Möglicher Erklärungsbeitrag der Theorie der sozialen Identität und des Beziehungsansatzes zur Mitarbeitermotivation im Outso
121
6. Zwischenergebnis zur theoretischen Begründung des Outsourcings
123
Kapitel IV: Mitarbeitermotivation im Betriebsübergang am Beispiel eines Facility-ManagementAnbieters: Methodik und Analyse
126
1. „Analytic Narratives“: die disziplinierte Erzählung
128
1.1 Begriffsbestimmung „Analytic Narratives“
128
1.2 Rekursives Verfahren im Analytic-Narratives-Ansatz
130
1.3 Eignung von Analytic Narratives
132
2. Theoretischer Analyserahmen und Annahmen
134
3. Datensammlung
137
3.1 Beteiligte Unternehmen
137
3.2 Betriebsübergänge der Auskunftspersonen
139
3.3 Auskunftspersonen
140
3.4 Sammlung der qualitativen Daten: das narrative Interview und das Expertengespräch
144
3.4.1 Erste Phase des narrativen Interviews: die Erklärungsphase
144
3.4.2 Zweite Phase des narrativen Interviews: die Einleitungsphase
145
3.4.3 Dritte Phase des narrativen Interviews: die Erzählphase
146
3.4.4 Vierte Phase des narrativen Interviews: die Nachfragephase
148
3.4.5 Fünfte Phase des narrativen Interviews: die Austauschphase
148
3.5 Sammlung der quantitativen Daten: der Fragebogen
149
3.6 Kritische Würdigung der Datensammlung
153
4. Datenanalyse
157
5. Ergebnisse zur Mitarbeitermotivation im Betriebsübergang
159
5.1 Ergebnisse der quantitativen Datenanalyse zur Mitarbeitermotivation im Betriebsübergang
159
5.2 Ergebnisse der qualitativen Datenanalyse zur Mitarbeitermotivation in der Planungsphase
162
5.2.1 Art der Nachricht vom Betriebsübergang
162
5.2.2 Kommunizierte Erwartungen und Ziele des auslagernden Unternehmens
164
5.3 Ergebnisse der qualitativen Datenanalyse zur Mitarbeitermotivation in der Übergangsphase
167
5.3.1 Konditionen der Mitarbeiterübernahme zum aufnehmenden Unternehmen
167
5.3.2 Kommunizierte Erwartungen und Ziele des aufnehmenden Unternehmens
171
5.4 Ergebnisse der qualitativen Datenanalyse zur Mitarbeitermotivation in der Integrationsphase
174
5.4.1 Integrationsaktivitäten des aufnehmenden Unternehmens
174
5.4.2 Management der vom Betriebsübergang betroffenen Auskunftspersonen
176
6. Diskussion der Ergebnisse
180
6.1 Diskussion der Gründe zur Unzufriedenheit der vom Betriebsübergang betroffenen Auskunftspersonen
181
6.2 Diskussion der Gründe zum Autonomieempfinden und Kompetenzerleben der vom Betriebsübergang betroffenen Auskunftspersonen
184
6.3 Diskussion der Gründe zum sozialen Zugehörigkeitsgefühl der vom Betriebsübergang betroffenen Auskunftspersonen
186
6.4 Diskussion der möglichen theoretischen Erklärungsbeiträge dieser Arbeit zur Mitarbeitermotivation im Outsourcing
190
6.4.1 Übereinstimmung der Annahmen der theoretischen Erklärungsbeiträge mit den Ergebnissen der Plausibilitätsprüfung der für da
190
6.4.2 Übereinstimmung der Annahmen der theoretischen Erklärungsbeiträge mit den erhobenen Daten
191
6.4.3 Generalisierbarkeit des empirisch bestätigten Erklärungsbeitrags
192
Kapitel V: Ergebnisse und Schlussbetrachtungen
193
1. Ergebnisse
194
2. Implikationen für Theorie und Unternehmenspraxis
199
Anhang
202
Literaturverzeichnis
210
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