Mitarbeitermotivation im Outsourcing unter besonderer Berücksichtigung des Facility Managements

von: Isabelle Wrase

Gabler Verlag, 2010

ISBN: 9783834986450 , 229 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 42,25 EUR

Mehr zum Inhalt

Mitarbeitermotivation im Outsourcing unter besonderer Berücksichtigung des Facility Managements


 

Geleitwort

6

Vorwort

8

Inhaltsverzeichnis

9

Abbildungsverzeichnis

14

Tabellenverzeichnis

15

Abkürzungsverzeichnis

16

Symbolverzeichnis

18

Zusammenfassung

19

Teil I: Einleitende Überlegungen

21

1. Ausgangslage und Forschungsfrage

21

2. Vorgehen und Methode

24

Kapitel II: Stand der Literatur zur Vorteilhaftigkeit des Outsourcings

28

1. Begriffsbestimmung „Outsourcing“

30

1.1 Merkmal „Outside“: die rechtliche und wirtschaftliche Selbstständigkeit der Unternehmen

30

1.2 Merkmal „Ressource“: der Auslagerungsgegenstand

33

1.3 Merkmal „Using“: die zeitliche Dimension

34

2. Outsourcing im Facility Management

35

2.1 Begriffsbestimmung „Facility Management“

35

2.2 Facility-Management-Leistungen im Immobilienlebenszyklus

37

2.3 Unternehmensinterne Organisation des Facility Managements

40

2.4 Der deutschsprachige Facility-Management-Markt

41

3. Arbeitsrechtliche Besonderheiten bei der Mitarbeiterübernahme im Outsourcing

44

4. Plausibilitätsprüfung der für das Outsourcing angegebenen Gründe

47

4.1 Monetär orientierte Gründe

48

4.1.1 Größenund Verbundvorteile: Economies of Scale and Scope

49

4.1.2 Erfahrungskurveneffekte

50

4.1.3 Umwandlung fixer in variable Kosten

51

4.1.4 Branchenbzw. Lohnarbitrage

51

4.1.5 Entfallende Personalbeschaffungsund Weiterbildungskosten

52

4.1.6 Verminderung des im Unternehmen gebundenen Kapitals

53

4.1.7 Realisierung von Steuervorteilen

53

4.2 Leistungsund strategieorientierte Gründe

56

4.2.1 Konzentration auf Kernkompetenzen und Realisierung von Wettbewerbsvorteilen

57

4.2.2 Planbarkeit, Steuerung und Kontrollierbarkeit der Leistungen und Kostenund Leistungsbewusstsein

58

4.2.3 Zugang zu unternehmensexternen Kapazitäten und Ressourcen

59

4.2.4 Zutritt zu neuen Märkten

60

4.2.5 Übertragung von Ergebnisverantwortung und Haftungspflichten

61

4.2.6 Reputationsund Imageschonung

61

4.2.7 Brechen von Mitbestimmungskulturen und organisationalen Routinen

62

4.3 Motivationsorientierte Gründe

65

4.3.1 Motivation der vom Outsourcing betroffenen Mitarbeitenden

65

4.3.2 Unterschiedliche Managementmethoden

67

4.4 Ergebnisse der Plausibilitätsprüfung der für das Outsourcing angegebenen Gründe

69

4.4.1 Ergebnis der Plausibilitätsprüfung der monetär orientierten Gründe

69

4.4.2 Ergebnis der Plausibilitätsprüfung der leistungsund strategieorientierten Gründe

69

4.4.3 Ergebnis der Plausibilitätsprüfung der motivationsorientierten Gründe

70

5. Zwischenergebnis und Fazit: Stand der Literatur zur Vorteilhaftigkeit des Outsourcings

71

Kapitel III: Zur theoretischen Begründung des Outsourcings

73

1. Ressourcenorientierter Ansatz

76

1.1 Notwendige Bedingungen nachhaltiger Wettbewerbsvorteile

77

1.2 Hinreichende Bedingungen nachhaltiger Wettbewerbsvorteile

78

1.2.1 Beschränkung des Faktorwettbewerbs ex ante

79

1.2.2 Beschränkung der Mobilität

79

1.2.3 Beschränkung des Faktorwettbewerbs ex post

80

1.3 Erklärungsbeitrag des ressourcenorientierten Ansatzes zum Outsourcing

82

1.3.1 Vorteile des ressourcenorientierten Erklärungsbeitrags zum Outsourcing

83

1.3.2 Nachteile des ressourcenorientierten Erklärungsbeitrags zum Outsourcing

84

2. Mitarbeitermotivation im Outsourcingprozess: das Problem

86

2.1 Die Motivation der betroffenen Mitarbeitenden im Outsourcingprozess

86

2.1.1 Pre-Outsourcing: die Planungsphase

87

2.1.2 Outsourcing: die Übergangsphase

88

2.1.3 Post-Outsourcing: die Integrationsphase

89

2.2 Das Motivationsproblem im Outsourcing: Schwierigkeiten bei der Wissensübergabe

89

2.2.1 Der Wissensbegriff und seine Formen

90

2.2.2 Das Wissen der vom Outsourcing betroffenen Mitarbeitenden

92

2.2.3 Schwierigkeiten bei der Übertragung von Wissen

93

3. Theorie der psychologischen Verträge

94

3.1 Psychologischer Vertrag

94

3.2 Veränderung und Verletzung psychologischer Verträge

97

3.2.1 Veränderung psychologischer Verträge

97

3.2.2 Verletzung psychologischer Verträge

98

3.3 Möglicher Erklärungsbeitrag der Theorie der psychologischen Verträge zur Mitarbeitermotivation im Outsourcing

100

4. Selbstbestimmungstheorie

101

4.1 Extrinsische und intrinsische Motivation

101

4.1.1 Extrinsische Motivation: Motivation durch Transaktion

101

4.1.2 Intrinsische Motivation: Motivation durch Transformation

102

4.1.3 Das Zusammenwirken der extrinsischen und intrinsischen Motivation

104

4.2 Psychologische Grundbedürfnisse

106

4.2.1 Autonomiestreben

106

4.2.2 Kompetenzerleben

107

4.2.3 Soziale Zugehörigkeit

108

4.3 Möglicher Erklärungsbeitrag der Selbstbestimmungstheorie zur Mitarbeitermotivation im Outsourcing

110

5. Theorie der sozialen Identität und Beziehungsansatz

112

5.1 Theorie der sozialen Identität

112

5.2 Beziehungsansatz

117

5.3 Verhaltenskonsequenzen von sozialer Identität

119

5.4 Möglicher Erklärungsbeitrag der Theorie der sozialen Identität und des Beziehungsansatzes zur Mitarbeitermotivation im Outso

121

6. Zwischenergebnis zur theoretischen Begründung des Outsourcings

123

Kapitel IV: Mitarbeitermotivation im Betriebsübergang am Beispiel eines Facility-ManagementAnbieters: Methodik und Analyse

126

1. „Analytic Narratives“: die disziplinierte Erzählung

128

1.1 Begriffsbestimmung „Analytic Narratives“

128

1.2 Rekursives Verfahren im Analytic-Narratives-Ansatz

130

1.3 Eignung von Analytic Narratives

132

2. Theoretischer Analyserahmen und Annahmen

134

3. Datensammlung

137

3.1 Beteiligte Unternehmen

137

3.2 Betriebsübergänge der Auskunftspersonen

139

3.3 Auskunftspersonen

140

3.4 Sammlung der qualitativen Daten: das narrative Interview und das Expertengespräch

144

3.4.1 Erste Phase des narrativen Interviews: die Erklärungsphase

144

3.4.2 Zweite Phase des narrativen Interviews: die Einleitungsphase

145

3.4.3 Dritte Phase des narrativen Interviews: die Erzählphase

146

3.4.4 Vierte Phase des narrativen Interviews: die Nachfragephase

148

3.4.5 Fünfte Phase des narrativen Interviews: die Austauschphase

148

3.5 Sammlung der quantitativen Daten: der Fragebogen

149

3.6 Kritische Würdigung der Datensammlung

153

4. Datenanalyse

157

5. Ergebnisse zur Mitarbeitermotivation im Betriebsübergang

159

5.1 Ergebnisse der quantitativen Datenanalyse zur Mitarbeitermotivation im Betriebsübergang

159

5.2 Ergebnisse der qualitativen Datenanalyse zur Mitarbeitermotivation in der Planungsphase

162

5.2.1 Art der Nachricht vom Betriebsübergang

162

5.2.2 Kommunizierte Erwartungen und Ziele des auslagernden Unternehmens

164

5.3 Ergebnisse der qualitativen Datenanalyse zur Mitarbeitermotivation in der Übergangsphase

167

5.3.1 Konditionen der Mitarbeiterübernahme zum aufnehmenden Unternehmen

167

5.3.2 Kommunizierte Erwartungen und Ziele des aufnehmenden Unternehmens

171

5.4 Ergebnisse der qualitativen Datenanalyse zur Mitarbeitermotivation in der Integrationsphase

174

5.4.1 Integrationsaktivitäten des aufnehmenden Unternehmens

174

5.4.2 Management der vom Betriebsübergang betroffenen Auskunftspersonen

176

6. Diskussion der Ergebnisse

180

6.1 Diskussion der Gründe zur Unzufriedenheit der vom Betriebsübergang betroffenen Auskunftspersonen

181

6.2 Diskussion der Gründe zum Autonomieempfinden und Kompetenzerleben der vom Betriebsübergang betroffenen Auskunftspersonen

184

6.3 Diskussion der Gründe zum sozialen Zugehörigkeitsgefühl der vom Betriebsübergang betroffenen Auskunftspersonen

186

6.4 Diskussion der möglichen theoretischen Erklärungsbeiträge dieser Arbeit zur Mitarbeitermotivation im Outsourcing

190

6.4.1 Übereinstimmung der Annahmen der theoretischen Erklärungsbeiträge mit den Ergebnissen der Plausibilitätsprüfung der für da

190

6.4.2 Übereinstimmung der Annahmen der theoretischen Erklärungsbeiträge mit den erhobenen Daten

191

6.4.3 Generalisierbarkeit des empirisch bestätigten Erklärungsbeitrags

192

Kapitel V: Ergebnisse und Schlussbetrachtungen

193

1. Ergebnisse

194

2. Implikationen für Theorie und Unternehmenspraxis

199

Anhang

202

Literaturverzeichnis

210