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Arbeitnehmerüberlassung als Ingenieurdienstleistung: Innovation durch Personalflexibilisierung in Industrieunternehmen
Inhaltsverzeichnis
3
Abkürzungsverzeichnis
5
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
6
Vorwort
7
1. Einleitung
9
1.1. Innovationskooperationen zwischen Industrieunternehmen und Ingenieurdienstleistern
9
1.2. Ingenieurdienstleister im Spannungsfeld zwischen Arbeitnehmerüberlassung und Personalentwicklung
11
1.3. Darstellung der methodischen Vorgehensweise
12
2. Innovation durch Forschungs- und Entwicklungskooperation
14
2.1. F&E-Kooperationen zwischen Industrieunternehmen und Ingenieurdienstleistern
14
2.1.1. Begriffe und Abgrenzungen
14
2.1.2. Dienst- und Werkverträge als rechtliche Kooperationsgrundlage
15
2.1.3. Organisationstheorien als Ursprung von Innovationskooperationen
16
2.2. Innovationstransfer in F&E-Kooperationen
18
2.2.1. Wissensmanagement im lernenden Industrieunternehmen
18
2.2.2. Erfolgsfaktoren des Wissenstransfers durch Ingenieurdienstleister
20
2.2.3. Bedingungen des Organisationslernens in F&E-Kooperationen
24
3. Innovationstransfer durch überbetriebliche Personalflexibilisierung
27
3.1. Personalflexibilisierung durch Arbeitnehmerüberlassung
27
3.1.1 Überbetriebliche Personalflexibilisierung in F&E-Kooperationen
27
3.1.2 Gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung als rechtliche Kooperationsgrundlage
29
3.2. Verhaltensanalytische Kriterien des Innovationstransfers
31
3.2.1. Kriterien der persönlichen Kompetenz
31
3.2.2. Kriterien der sozialen Kompetenz
33
3.2.3. Kriterien der fachlich-methodischen Kompetenz
34
4. Kompetenzentwicklung in der Arbeitnehmerüberlassung
37
4.1. Kompetenzprofil für Projektingenieure
37
4.2. Kompetenzentwicklung durch Ingenieurdienstleister
40
4.3. Lernen durch Arbeitnehmerüberlassung
43
5. Zusammenfassung, Bewertung und Implikationen
48
5.1. Thesenartige Zusammenfassung und Bewertung
48
5.2. Implikationen für Praxis und Forschung
51
Literaturverzeichnis
53
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