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»Solange das Imperium da ist«. - Carl Schmitt im Gespräch mit Klaus Figge und Dieter Groh 1971. Hrsg., kommentiert und eingeleitet von Frank Hertweck und Dimitrios Kisoudis in Zusammenarbeit mit Gerd Giesler. Mit einem Nachwort von Dieter Groh.
Inhalt
8
Einleitung
10
Band 1: Katholizismus und Verschwörung
30
Kapitel 1: Kindheit in der katholischen Diaspora
30
Kapitel 2: Der Kreis um Kurt von Schleicher
36
Kapitel 3: Das katholische Pfarrhaus
38
Kapitel 4: Die Blütenlese des Anklägers
41
Kapitel 5: Blüten des Nachkriegsjournalismus
42
Kapitel 6: Die Chronologie und der Kalender
44
Kapitel 7: Die große Parallele und der Aufhalter
46
Band 2: Was steht in der Verfassung?
52
Kapitel 8: Das unausgesprochene Thema der Schrift
52
Kapitel 9: Warum haben Sie Jura studiert?
54
Kapitel 10: Ubi nihil vales, ibi nihil velis
56
Kapitel 11: Die Reichsgründungsrede 1933
59
Kapitel 12: Das Eidestrauma des Reichspräsidenten
60
Band 3: Warum hast du mitgemacht?
69
Kapitel 13: Legalität statt Legitimität
69
Kapitel 14: Die wichtigsten Begegnungen und Bücher
77
Kapitel 15: Zum Positivismus ermächtigt
87
Band 4: On s’engage, puis on voit
95
Kapitel 16: Die schöne Pilgerfahrt nach Goethe
95
Kapitel 17: Mein erster Blick ins Dritte Reich
102
Anmerkungen
110
Band 1
110
Kapitel 1
110
Kapitel 2
113
Kapitel 3
116
Kapitel 4
118
Kapitel 5
119
Kapitel 6
121
Kapitel 7
122
Band 2
129
Kapitel 8
129
Kapitel 9
132
Kapitel 10
133
Kapitel 11
137
Kapitel 12
138
Band 3
149
Kapitel 13
149
Kapitel 14
160
Kapitel 15
164
Band 4
173
Kapitel 16
173
Kapitel 17
181
Nachwort: Wie ist es zum Gespräch mit Carl Schmitt gekommen? (von Dieter Groh)
192
Namenverzeichnis
197
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