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Die Konzernsteuerquote als Lenkungsinstrument im Rahmen des Risikomanagementsystems börsennotierter Muttergesellschaften
Geleitwort
6
Vorwort
10
Inhaltsübersicht
12
Abkürzungsverzeichnis
25
Einführung
42
I. Problemstellung und Zielsetzung
43
II. Gang der Untersuchung
52
Erster Hauptteil: Steuerrelevante Bestimmungsfaktoren zurAusgestaltung eines konzernsteuerquotenbasierten steuerlichen Risikomanagementsystems
56
I. Notwendigkeit eines konzernsteuerquotenbasierten steuerlichen Risikomanagementsystems
57
A. Shareholder Value-Orientierung als unternehmerische Oberzielsetzung
57
B. Operationalisierung des Shareholder Value-Ansatzes
61
1. Theoretische Grundlagen ausgewählter Messkonzepte
61
a) Überblick möglicher Bewertungsverfahren
61
b) Multiplikatormethode
63
c) Discounted Cash Flow-Verfahren
64
2. Berücksichtigung von Ertragsteuerwirkungen in ausgewähltenBewertungskonzeptionen
65
a) Grundsätzliche Wirkung von Steuern und Steuerrisiken
65
b) Integration der Konzernsteuerquote in ausgewählteBewertungskonzeptionen
67
(1) Einführung
67
(2) Die Konzernsteuerquote im Rahmen der Multiplikatormethode
69
(3) Die Konzernsteuerquote im Rahmen der Discounted Cash Flow-Verfahren
74
C. Zusammenhang zwischen Konzernsteuerquote, Shareholder Value undsteuerlichem Risikomanagementsystem
87
II. Wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen des Untersuchungsobjekts
90
A. Börsennotierter internationaler Konzern
90
1. Konzernbegriff
90
2. Struktur des Unterordnungskonzerns
94
a) Sitz der Muttergesellschaft und Rechtsform der Konzerngesellschaften
94
b) Multinationaler Unternehmensverbund
95
B. Normative Anforderungen
96
1. Konzernrechnungslegungspflicht nach IFRS
96
2. Steuerspezifische Anforderungen
99
C. Konzernbesteuerungssystematik
106
1. Einführung
106
2. Besteuerung im nationalen Konzernverbund
107
a) Trennungsprinzip
107
b) Möglichkeiten zur Aufhebung des Trennungsprinzips
114
(1) Ertragsteuerliche Organschaft
114
(2) Konsequenzen und Grenzen der Anwendung
118
3. Besteuerung im internationalen Konzernverbund
120
a) Besteuerungssystematik
120
(1) Systematisierung der Ursachen
121
(2) Maßnahmen zur Vermeidung von Doppelbesteuerungen
123
b) Doppelbesteuerungen als Folge kollidierender Besteuerungsrechte
121
(1) Systematisierung der Ursachen
121
(2) Maßnahmen zur Vermeidung von Doppelbesteuerungen
123
c) Hinzurechnungsbesteuerung
130
d) Verrechnungspreisproblematik im internationalen Konzernverbund
134
(1) Methoden zur Verrechnungspreisbestimmung
134
(2) Dokumentationsanforderungen
141
(3) Steuerliche Auswirkungen unangemessener Verrechnungspreise
142
III. Zwischenfazit
147
Zweiter Hauptteil: Konzernsteuerquote und Konzernsteuerpolitik
150
I. Charakterisierung der Konzernsteuerquote
151
A. Begriff und Ermittlung
151
B. Komponenten der Konzernsteuerquote und derenWirkungszusammenhänge
153
1. Tatsächlicher Steueraufwand
153
2. Latenter Steueraufwand(-ertrag)
156
a) Konzept und Notwendigkeit latenter Steuern
156
b) Systematisierung der Ursachen und Ausprägungen latenter Steuern
161
(1) Ebene des Einzelabschlusses
161
(2) Ebene des Konzernabschlusses
163
c) Handelsrechtliches Steuerabgrenzungskonzept auf Einzelabschlussebene(Inside Basis Differences I)
166
(1) Ansatz und Ermittlung
166
(2) Bewertung und Ausweis
169
d) Steuerabgrenzung nach IFRS
171
(1) Ansatz und Ermittlung
171
(2) Bewertung und Ausweis
174
e) Latente Steuern auf Steuergutschriften
177
(1) Verlustvorträge
177
(2) Zinsvorträge
182
f) Latente Steuern aus Konsolidierungsmaßnahmen
186
(1) Systematik
186
(2) Vollkonsolidierung
188
(a) Kapitalkonsolidierung
188
(b) Aufwands- und Ertragskonsolidierung
190
(c) Schuldenkonsolidierung
191
(d) Zwischenergebniseliminierung
193
(3) Equity Methode
195
g) Geplante Änderungen durch den ED IAS 12
196
h) Einfluss der Steuerabgrenzung auf die Konzernsteuerquote
198
(1) Gegensätzliche Effekte
198
(2) Kompensationseffekt
200
(a) Sachverhaltsdarstellende Maßnahmen
200
(b) Steuerliche Verlustvorträge
201
(c) Zinsvorträge
204
(3) Reagibilitätseffekt
209
i) Konsequenzen für die Konzernsteuerpolitik
212
C. Systematisierung der Maßnahmen zur Beeinflussung derKonzernsteuerquote
216
1. Funktionaler Zusammenhang der Einflussfaktoren
216
2. Systematisierung der Einflussfaktoren
224
a) Grundlegendes
224
b) Vorgeschaltete Einflussfaktoren
228
(1) Niveau des Vorsteuerergebnisses
228
(2) Konsolidierungskreis und Konsolidierungsmethode
232
c) Nachgeschaltete Einflussfaktoren
236
(1) Systematik
236
(2) Wirkung auf den Steuersatz
238
(a) Nutzung räumlicher Steuersatzdifferenzen
238
II. Eignung der Konzernsteuerquote als Lenkungsinstrument
283
A. Einführung
283
B. Identifikation der Konzernsteuerquote als Kennzahl
283
C. Systematisierung der Kennzahl
285
D. Kriterien zur Bestimmung ihrer Eignung und Aussagequalität sowie darausabgeleitete notwendige Modifikationen
288
1. Systematisierung der Kriterien
288
2. Zielorientierung bzw. Zweckneigung
290
3. Aussagequalität
291
4. Wirtschaftlichkeit
303
5. Validierbarkeit der Informationsgrundlage
305
E. Ausgestaltung eines konzernsteuerquotenbasierten Kennzahlensystems
307
III. Auswirkungen auf die Konzernsteuerpolitik
313
A. Steuerliche Aktionsparameter und deren Qualität
313
B. Neuausrichtung der Konzernsteuerpolitik infolge der Internationalisierungder Rechnungslegung
317
1. Quotenorientierung statt Steuerbarwertminimierung
317
2. Konzernsteuerquotenbasiertes steuerliches Zielsystem
318
a) Zielkonzepte nach Paulus und Wacker als Ausgangspunkt
318
b) Zielkategorien eines konzernsteuerquotenbasierten Zielsystems
322
IV. Zwischenfazit
327
Dritter Hauptteil: Entwicklung eines (ertrag-)steuerlichen Risikomanagementsystems unter Verwendung der Konzernsteuerquote als Lenkungsinstrument
333
I. Determinanten zur Ausgestaltung eines steuerlichen Risikomanagementsystems
334
A. Einflüsse des Kapitalmarkts
334
B. Normative Rahmenbedingungen
336
1. Nationale Einflüsse
336
2. Internationale Einflüsse
340
C. COSO ERMF als konzeptioneller Ausgestaltungsrahmen
342
1. Aufbau und Struktur
342
2. Bestimmung steuerlicher Zielkategorien (Dimension I)
345
3. Bestimmung steuerlicher Steuerungsaktivitäten (Dimension II)
348
4. Typisierung signifikanter Steuerprozesse (Dimension III)
352
D. Betriebswirtschaftliche Systemelemente und deren Funktionen
355
1. Überblick
355
2. Risikofrüherkennungssystem
356
3. Risikocontrolling
365
4. Internes Überwachungssystem
367
II. Modellierung eines konzernsteuerquotenbasierten steuerlichen Risikomanagementsystems
372
A. Design und Zielsetzung
372
B. Integration der Konzernsteuerquote in den steuerlichenRisikofrüherkennungsprozess (Tax Risk Management Process)
373
1. Ableitung einer Steuer- und Risikostrategie
373
2. Risikoidentifikation und Systematisierung
377
a) Steuerlicher Risikobegriff
377
b) Risikoidentifikationsmodell und dessen Parameter
382
(1) Systematik
382
(2) Relevante Risikoparameter
384
(a) Steuerliche Risikokategorien
384
(b) Steuerliche Risikoobjekte
385
(c) Lebenszyklus eines steuerlichen Risikos
386
(d) Ebenen der Risikoauswirkung
387
c) Konzernsteuerquotenbasierte steuerliche Risiko-Chancenanalyse
394
(1) Reward Risk-Kennzahlensysteme als Ausgangspunkt
394
(2) Konzernsteuerquotenbezogene Reward Risk-Relation
396
(a) Herleitung der Risk-Komponente
396
(b) Bestandteile
397
(i) Nachversteuerungskosten (KNSt)
397
(ii) Steuerstrafkosten (KStrafe)
405
(c) Herleitung der Reward-Komponente
420
C. Implikationen der Konzernsteuerquote für die Ausgestaltung einesSteuercontrollings
435
1. Einfluss der Konzernsteuerquote sowie konjunktureller Faktoren auf dieBestimmung der Aufgabeninhalte der Steuerabteilung
435
2. Die Organisation des Steuercontrollings
438
3. Bestimmung der Aufgabeninhalte eineskonzernsteuerquotenorientierten Steuercontrollings
441
a) Steuerplanung, -kontrolle und -verwaltung
441
b) Ausgestaltung einer konzernsteuerquotenausgerichtetenControllingkonzeption
444
(1) Abgrenzung zwischen Steuerabteilung und Steuercontrolling
444
(2) Strategische, taktische und operative Konzernsteuerquotenplanung
448
(3) Steuerkontrolle
451
(4) Steuerverwaltung
452
D. Steuerliches Internes Überwachungssystem
453
1. Elemente
453
2. Organisatorische Sicherungsmaßnahmen
455
3. Steuerliches Internes Kontrollsystem
456
a) Determinanten steuerlicher Kontrollaktivitäten
456
(1) Typen rechnungslegungsrelevanter Aussagen (Assertions) als Basis
456
(2) Wesentliche Aspekte steuerlicher Kontrollaktivitäten
458
b) Besonderheiten
459
c) Konkretisierung
460
(1) Systematik
460
(2) Prozessintegrierte steuerliche Kontrollaktivitäten
463
(a) Tax Accounting-/Tax Reporting-Prozess
463
(b) Tax Compliance-/Tax Audit-Prozess
469
(c) Tax Planning-Prozess
471
(d) Flash Tests
473
4. Interne Revision
475
III. Beispielhafte Darstellung eines konzernsteuerquotenbasierten Risikomanagementprozesses
478
A. Steuerliche Ausgangssituation
478
1. Mittelfristige Planung
478
a) Steuerplanungsmaßnahme 1.1
480
b) Steuerplanungsmaßnahme 1.2
483
2. Langfristige Planung
485
B. Risiko-Chancenanalyse auf Basis der konzernsteuerquotenbasierten RewardRisk-Kennzahl
488
1. Bewertung der Steuerplanungsmaßnahmen 1.1 und 1.2
488
2. Bewertung der Steuerplanungsmaßnahme 2
498
C. Flash Tests als prozessabhängige Kontrollmaßnahmen
503
IV. Ebenen und mögliche Strukturen einer steuerlichen Risikoberichterstattung
506
A. Motive
506
B. Reportingebenen und deren inhaltliche Anforderungen
510
1. Interne Berichterstattung
510
2. Externe Berichterstattung
519
V. Zwischenfazit
526
Schlussbetrachtung
534
Literaturverzeichnis
546
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