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Inhalt
6
Der Tag der Entscheidung
10
1 Der Euro: ein Drama in fünf Akten
18
Erster Akt: Hoffnung. Ein Jahrhundertprojekt für Europa
19
Zweiter Akt: Steigerung. Euroland auf Erfolgskurs
21
Dritter Akt: Schicksalswende. Finanzkrise, Wirtschaftskrise, Eurokrise
26
Vierter Akt: Verzögerung. Die EZB wird zum Euroretter
31
Fünfter Akt: Katastrophe? Die Uhr tickt
37
2 Euroland am seidenen Faden
38
Riskanter Balanceakt
38
Die EZB interpretiert bestehende Instrumente neu
45
Nationale Alleingänge untergraben die geldpolitische Autorität der EZB
46
Die Folge: Risse im wirtschaftlichen Fundament Europas
47
Totgesagte leben länger – die Planwirtschaft kehrt zurück
50
Langfristige Folgen
53
3 Vertrauenskrise und Zäsur
58
Die Lücke im System
59
Die Folge: Die EZB ist zunehmend überlastet
62
Autoritätsverlust und Vertrauenskrise
63
Ruhe vor dem Sturm
65
Endspiel, Kontrollverlust, Zäsur
66
Neuanfang – aber wie?
74
4 Die zweite Chance
76
Nationale Währungen: zu schwach für die Globalisierung
77
Transferunion und Zentralstaat: trügerische Sicherheit durch gemeinsame Haftung
80
Alternative Geldordnungen: Luftschlösser für Europa
82
Die Währungsunion muss krisenfest werden
86
Wege aus der Vertrauenskrise
88
Drei Bausteine für eine zweite Chance
91
5 EZB entpolitisieren und transparenter machen
94
Ursachen des Vertrauensverlusts
94
Augenwischereien und Sackgassen
99
Die EZB entlasten und umbauen
104
Erster Schritt: Zurück zu den Kernaufgaben
105
Zweiter Schritt: Geldpolitik entpolitisieren
106
Dritter Schritt: Rechenschaft verbessern
113
Vierter Schritt: Transparenz erhöhen
122
6 Zurück zur Haftung
131
Falsche Hoffnungen
133
Klare Haftungsregeln begrenzen übermäßige Neuverschuldung
140
Vertrauen entsteht durch aktive Insolvenzvorsorge
146
Stufe eins: übermäßige Neuverschuldung präventiv verhindern
147
Stufe zwei: freiwillige Selbstkontrollen stärken Investorenvertrauen
152
Stufe drei: Kontrollierte Umschuldung im Insolvenzfall
158
Perspektive: Solidität und Vertrauen
163
7 Höhere Finanzstabilität durch bessere Bankenregulierung
166
Das Schicksal von Banken und Staaten ist verkettet
167
Die Bankenunion bleibt unvollendet
169
Mehr Marktwirtschaft: Staatsbanken sind nicht klüger
175
Banken und Staaten entflechten
178
Robuste und abwicklungsfähige Banken
186
Banken müssen besser beaufsichtigt werden
195
Wettbewerb und Stabilität ergänzen sich
204
8 Alles auf Anfang
206
Gegen Zentralismus um jeden Preis
207
Für Vielfalt und Verantwortung
210
Blick nach vorne
213
Krisenfest – nicht krisenfrei
216
Anmerkungen
218
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