Anwendungsfelder der Verkehrspsychologie ( Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich D : Ser. 6 Bd. 2)

von: Niels Birbaumer, Dieter Frey, Julius Kuhl, Hans-Peter Krüger (Hrsg.)

Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2008

ISBN: 9783840915123 , 875 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 158,99 EUR

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Anwendungsfelder der Verkehrspsychologie ( Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich D : Ser. 6 Bd. 2)


 

Autorenverzeichnis, Vorwort und Inhaltsverzeichnis

6

Fahren lernen und Fahrausbildung

30

1 Einleitung: Risiken am Beginn einer Fahrkarriere

30

2 Fahren lernen

33

2.1 Psychologische Grundlagen des Anfängerrisikos

33

2.2 Psychologische Grundlagen des Jugendlichkeitsrisikos

38

2.3 Anforderungen an die Fahrausbildung aus instruktionspsychologischer Sicht

41

3 Konzepte der Fahrausbildung im internationalen Vergleich

45

3.1 Fahrausbildung vor dem Fahrerlaubniserwerb

46

3.2 Aufbauschulungen nach dem Fahrerlaubniserwerb

52

3.3 Sicherheitswirksamkeit der formalen Fahrausbildung

60

3.4 Verlängerte fahrpraktische Vorbereitung

63

3.5 Computergestütztes Lernen und Fahrsimulation

68

4 Fahrausbildung in Deutschland

72

4.1 Regelungsgrundlagen

73

4.2 Entwicklungsetappen

74

4.3 Fahrpraktische Ausbildung

81

4.4 Entwicklung des Fahrlehrerberufs

83

4.5 Fahrprüfung

84

4.6 Wirksamkeit

85

4.7 Ansätze zur Weiterentwicklung

87

5 Fazit und Perspektiven der Fahrausbildung

94

Literatur

96

Verhaltensbeeinflussung durch Sicherheitskommunikation und Verkehrsüberwachung

110

1 Sicherheitskommunikation und Verkehrsüberwachung im Umfeld anderer Verkehrssicherheitsmaßnahmen

110

1.1 Einführung

110

1.2 Theoretische Vorüberlegungen

112

2 Sicherheitskommunikation

113

2.1 Entwicklungslinien

114

2.2 Neuere Beiträge der Verkehrspsychologie zur Maßnahmenentwicklung

119

2.3 Zur Evaluation von Kommunikationsmaßnahmen

128

3 Polizeiliche Überwachung

136

3.1 Das Wirkprinzip der Abschreckung

137

3.2 Theorien der Abschreckung

139

3.3 Wirkung von Sicherheitskommunikation und -kampagnen im Kontext polizeilicher Überwachung

140

3.4 Zur Evaluation polizeilicher Überwachungsmaßnahmen im Straßenverkehr

143

4 Zusammenfassung

146

Literatur

147

Vorschulische und schulische Mobilitäts- und Verkehrserziehung

156

1 Einleitung

156

2 Die Entwicklung der Mobilitäts- und Verkehrserziehung: Geschichtlicher Rückblick

157

2.1 Schulische Mobilitäts- und Verkehrserziehung

158

2.2 Vorschulische Mobilitäts- und Verkehrserziehung

164

2.3 Mobilitäts- und verkehrspädagogische Forschung

166

3 Vorschulische mobilitäts- und verkehrspädagogische Ansätze

168

3.1 Familiäre Mobilitäts- und Verkehrserziehung

168

3.2 Mobilitäts- und Verkehrserziehung im Kindergarten

169

4 Schulische Mobilitäts- und Verkehrserziehung

170

4.1 Ziele, Inhalte und Methoden der schulischen Verkehrs- und Mobilitätserziehung

171

4.2 Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Grundschule

172

4.3 Mobilitäts-/Verkehrserziehung und Mobilitäts-/Verkehrsbildung in weiterführenden Schulen

176

5 Schlussbetrachtung und Ausblick

180

Literatur

182

Beruflicher Verkehr und Verkehr als Beruf

190

1 Berufsbedingtes Verhalten im Verkehr

190

2 Arbeits- und Dienstwege: Definition, Abgrenzung, Unfallzahlen

191

3 Rahmenbedingungen für berufsbedingtes Verkehrsverhalten

193

4 Individuelle Einflussfaktoren auf berufsbedingtes Verkehrsverhalten

196

5 Verkehrsverhalten im Rahmen der Berufstätigkeit

198

5.1 Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer im Fernverkehr

199

5.2 Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer im Nah- und Verteilerverkehr

202

5.3 Fahrerinnen und Fahrer von Kleintransportern

204

5.4 Fahrerinnen und Fahrer von Firmen- und Leihwagen

207

5.5 Berufliche Vielfahrerinnen und Vielfahrer

208

5.6 Fahrerinnen und Fahrer des òffentlichen Personennahverkehrs ( òPNV)

209

5.7 Pendlerinnen und Pendler

211

6 Verkehrssicherheit als integraler Bestandteil von Personalauswahl und Personalentwicklung

213

Literatur

217

Interventionsansätze zur Erhöhung der Sicherheit im Berufsverkehr

226

1 Rahmenbedingungen betrieblicher Verkehrssicherheitsarbeit

227

2 Technische Interventionsansätze

232

2.1 Organisation der Fahrzeugbeschaffung

232

2.2 Sicherheitstechnische Ausstattung von Fahrzeugen

233

2.3 Fahrzeugausstattung mit Komfortfeatures

235

2.4 Alertness-Management

235

2.5 Gestaltung der betrieblichen Verkehrswege

236

3 Auf die individuelle Ebene zielende Interventionsansätze

238

3.1 Informationsvermittelnde Interventionen

238

3.2 Stressmanagement

239

3.3 Fahrsimulationen

240

3.4 Fahrsicherheitstrainings zur Verbesserung der Fahrkompetenz

241

3.5 Spritspar-, Eco- und Eco-Driving-Kurse

243

4 Interventionsansätze auf organisationaler Ebene

244

4.1 Organisationale Zielsetzung/Feedback als individuelle Verhaltensänderungsmaßnahme

244

4.2 Belohnungs- oder Incentiveprogramme

244

5 Verhältnispräventive, integrativ-ganzheitliche Interventionsansätze

246

5.1 Partizipative Verkehrssicherheitszirkel

247

5.2 Sicherheits- und Gesundheitskultur

250

5.3 Integration von Verkehrssicherheit, Arbeits- und Umweltschutz

251

6 Evaluation von Interventionsmaßnahmen zur Verbesserung der betrieblichen Verkehrssicherheit

251

7 Ausblick

255

Literatur

256

Psychologische Diagnostik der Fahreignung

266

1 Geschichte und psychologische Grundlagen der Fahreignungsbegutachtung

266

2 Ziele und Aufgaben der verkehrspsychologischen Eignungsdiagnostik

269

3 Gesellschaftliche Stellung und rechtliche Verankerung

271

4 Kooperation mit der Medizin

272

5 Paradigmen in der Fahreignungsbegutachtung

274

5.1 Prognose auf der Grundlage einer Diagnostik von Entwicklungen

276

5.2 Prinzip einer multimodalen Diagnostik

277

6 Zielgruppen und Untersuchungsanlässe

278

6.1 Alkoholauffällige Fahrer

278

6.2 Verkehrsauffällige mit Drogen- oder Medikamentenproblematik

279

6.3 Verkehrsauffällige mit Unfällen und Verkehrsverstößen

280

6.4 Berufskraftfahrer - Anforderungen generell und mit zunehmendem Alter

281

6.5 Sonstige Untersuchungsanlässe

283

7 Methoden der verkehrspsychologischen Diagnostik

285

7.1 Kraftfahrspezifische Leistungstests

285

7.2 Kraftfahrspezifische Persönlichkeitstests

290

7.3 Exploration

292

7.4 Psychologische Fahrverhaltensbeobachtung

298

8 Anforderungen an das verkehrspsychologische Gutachten

301

9 Nutzen der verkehrspsychologischen Begutachtung für die Verkehrssicherheit

303

Literatur

304

Verkehrspsychologische Nachschulung und Verkehrspsychologische Therapie

314

1 Klassifikation, Inhalte und Zielsetzungen von verkehrspsychologischen Interventionen

314

2 Nachschulung

317

2.1 Auffälliges Verhalten als Indikation für Schulungsmaßnahmen

317

2.2 Kurse für Risikogruppen

320

2.3 Standardisierte rehabilitative Gruppenmodelle

322

2.4 Wichtigste Zielgruppen und rechtlicher Rahmen

324

2.5 Verkehrsrechtlich nicht geregelte Maßnahmen

333

2.6 Evaluationsstudien zu den Modellen im deutschsprachigen Raum

334

2.7 Voraussetzungen für den Kurserfolg

339

3 Verkehrspsychologische Einzel- und Gruppentherapie

342

3.1 Einleitung

342

3.2 Abgrenzung der Verkehrspsychologischen Therapie von der Heilkundlichen Psychotherapie

343

3.3 Definition der Verkehrspsychologischen Therapie

345

3.4 Indikation für die Verkehrspsychologische Therapie

345

3.5 Ziele der Verkehrspsychologischen Therapie

361

3.6 Qualitätssicherung und Evaluation

373

Literatur

381

Qualitätssicherung verkehrspsychologischer Diagnostik und Intervention

388

1 Qualitätssicherung im Kontext verkehrspsychologischer Diagnostik und Intervention

388

1.1 Die juristische und die psychologische Sichtweise

388

1.2 ISO 9000 und ihre Grenzen

390

1.3 Exkurs: Stellenwert von Konformitätsbewertung und Akkreditierung in Europa

392

1.4 Stellenwert der Akkreditierung für verkehrspsychologische Diagnostik und Intervention

394

1.5 Rahmenbedingungen setzen Qualitätsstandards

394

2 Die Arbeitsweise der Akkreditierungsstelle Fahrerlaubniswesen

395

3 Anforderungen der Akkreditierungsstelle Fahrerlaubniswesen

397

3.1 Allgemeine Anforderungen

398

3.2 Besondere Anforderungen an Träger von Begutachtungsstellen für Fahreignung

400

3.3 Besondere Anforderungen an Träger von Stellen, die Kurse zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung durchführen

406

4 Erfahrungen und Weiterentwicklungen

413

4.1 Erfahrungen aus Akkreditierung und Überwachung

415

4.2 Bewertung und Evaluation von Kursen

416

4.3 Perspektiven für weitere Entwicklungen

418

Literatur

419

Psychologische Unfallnachsorge

422

1 Einleitung

422

2 Definitionen und Beschreibung des Arbeitsbereichs

424

2.1 Extremereignis, Extremerlebnis und Psychologische Unfallnachsorge

424

2.2 Arten von Extremereignissen

425

2.3 Aufgaben eines Psychologischen Unfallmanagements im Bereich von Mobilität und Verkehr

425

2.4 Definitionen von psychischen Beeinträchtigungen

428

3 Psychotraumatologische Maßnahmen für Personen mit ABR

434

3.1 Psychologische Ersthilfe und Betreuung in der Akutphase

434

3.2 Diagnoseinstrumente für die ABR

435

3.3 Ansätze und Wirkungen verschiedener Verfahren zur Behandlung von ABR

436

4 Psychotraumatologische Maßnahmen für Personen mit PTBS

439

4.1 Nosologie der verfestigten psychischen Störung (PTBS) nach einem Extremerlebnis

439

4.2 Diagnoseinstrumente für die PTBS

444

4.3 Ansätze und Wirkungen verschiedener Verfahren zur Behandlung von PTBS im Bereich Mobilität und Verkehr

447

4.4 Gutachtliche Aufgaben

458

5 Ausblick

459

Literatur

461

Psychotrope Substanzen im Straßenverkehr

470

1 Das Problemfeld

470

2 Überblick über Methoden der Risikobestimmung

472

3 Die Ex-post-Methoden

474

3.1 Unfallrisiken mit Expositionsdaten

475

3.2 Unfallrisiken ohne Expositionsdaten

480

4 Die Ex-ante-Methoden

484

4.1 Direkte Methoden: Prospektive Studien

484

4.2 Indirekte Methoden

485

5 Konsequenzen für die Risikobestimmung

489

Literatur

492

Rechtliche und kriminologische Aspekte der Verkehrsdelinquenz

496

1 Begriff und Bedeutung der Straßenverkehrsdelinquenz

496

2 Verkehrsstrafrecht

497

2.1 Die Unterscheidung zwischen Ordnungswidrigkeiten und Straftaten

497

2.2 Straftatbestände

498

2.3 Strafen und Sanktionspraxis

501

2.4 Entziehung der Fahrerlaubnis und Fahrverbot

503

2.5 Strafverfahren

504

3 Verkehrsordnungswidrigkeiten

507

3.1 Die wichtigsten Tatbestände

507

3.2 Bußgeldverfahren

510

3.3 Sanktionen

511

3.4 Halter-Kostenhaftung gemäß 25a StVG

513

4 Verwaltungsrechtliche Grundlagen

514

4.1 Erteilung und Entziehung der Fahrerlaubnis durch die Fahrerlaubnisbehörden

514

4.2 Punktekatalog

515

5 Kriminologische Aspekte der Verkehrsdelinquenz

515

5.1 Kriminologie und ihr Verhältnis zur Psychologie, Soziologie, Psychiatrie und Rechtsmedizin

515

5.2 Beiträge der Kriminologie zur Verkehrssicherheit

516

5.3 Transformation empirischer Befunde in Rechtsbegriffe

518

5.4 Forschungsergebnisse zur Fahrunsicherheit unter Alkohol- und Drogeneinfluss

519

6 Umfang und Entwicklung der Straßenverkehrsdelinquenz

521

7 Persönliche und soziale Merkmale registrierter Verkehrstäter

523

8 Spezial- und generalpräventive Aspekte bei der Bekämpfung der Verkehrsdelinquenz

524

8.1 Zur Theorie der Spezial- und Generalprävention

524

8.2 Spezialpräventive Aspekte, insbesondere Nachschulung

525

8.3 Generalpräventive Aspekte

526

Literatur

527

Verkehrspsychologische Sachverständige in behördlichen und gerichtlichen Verfahren

530

1 Begriff und Aufgaben

530

2 Anwendungsfelder

533

2.1 Beurteilung der Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen

534

2.2 Beurteilung der Verantwortlichkeit für Fehlverhalten

538

2.3 Beurteilung der Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen und Beschuldigtenangaben

549

3 Der Sachverständige

550

3.1 Rechtliche Stellung

550

3.2 Sonderfunktionen

551

3.3 Personale Anforderungen

554

4 Das Gutachten

556

5 Die Haftung

559

Literatur

560

Verkehrsmedizinische Zugänge zum Verkehrsverhalten

566

1 Einleitung

566

2 Aufgabenstellung der Verkehrsmedizin im Rahmen der Fahreignungsbegutachtung

568

3 Herangehensweise in Abhängigkeit von den behördlichen Fragestellungen

570

3.1 Voraussetzungen und Grundlagen

570

3.2 Untersuchungsmethoden und Begutachtungsabläufe

574

3.3 Ergebnisbewertung unter Berücksichtigung der Begutachtungs- Leitlinien zur Kraftfahrereignung

582

4 Ausschließlich medizinische Tätigkeitsfelder im Rahmen der Fahreignungsbegutachtung

590

4.1 Ärztliches Gutachten

591

4.2 Drogenkontrollprogramme

592

4.3 Alkoholkontrollprogramme

592

5 Verkehrsmedizin und Verkehrspsychologie - Gemeinsamkeiten und Unterschiede

593

Literatur

594

Gesellschaftliche und politische Aufgaben der Verkehrspsychologie

596

1 Lagebild

596

2 Spannungsfeld Verkehrspsychologie und Verkehrspolitik

598

3 Erleben und Handeln als Grundproblem der Verkehrsplanung

599

3.1 Beeinflussung der individuellen und gesellschaftlichen Mobilität

602

3.2 Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl

603

3.3 Beeinflussung des Verkehrsverhaltens und Verbesserung der Verkehrssicherheit

603

4 Auswirkungen der Gestaltung des Verkehrsraums auf das Mobilitäts- und Verkehrsverhalten

604

5 Verkehrspsychologie im Kontext ökonomischer, ökologischer und gesellschaftlicher Komponenten

609

Literatur

612

Die Entstehung der Verkehrspsychologie unter besonderer Berücksichtigung der Eisenbahnpsychologie

616

1 Einführung

616

2 Frühe Berührungen zwischen der Eisenbahn und psychologischen Fragestellungen unter pathologischer Perspektive

617

3 Frühe Berührungen zwischen der Eisenbahn und psychologischen Fragestellungen unter experimental- und differenzialpsychologischer Perspektive

619

3.1 Der Ruf nach einer Angewandten Psychologie um 1900

619

3.2 Fünf Wundt-Schüler und ihre Verbindungen zur Bahn

621

4 Die erste Institutionalisierung der Psychologie innerhalb einer Eisenbahngesellschaft während des Ersten Weltkrieges

623

5 Die Institutionalisierung der Psychologie in der Deutschen Reichsbahn nach dem Ersten Weltkrieg

629

5.1 Die Umgebung der späteren Reichsbahn nach dem verlorenen Krieg

629

5.2 Schritte der Institutionalisierung der Psychologie bei der Reichsbahn

631

5.3 Bahnpsychologie und Wissenschaft Psychologie

635

5.4 Wissenschaft Psychologie und Bahnpsychologie

637

6 Die Institutionalisierung der Psychologie in Eisenbahnen anderer Staaten und Ansätze zu einer internationalen Vereinheitlichung zwischen den Weltkriegen

639

6.1 Supranationaler Austausch ber Eisenbahnpsychotechnik

639

6.2 Frankreich

641

6.3 Schweiz

641

6.4 Österreich

642

6.5 Polen

642

6.6 Tschechoslowakei

643

6.7 Finnland

643

6.8 Sowjet-Union

643

6.9 Vereinigte Staaten von Amerika

644

7 Anderer schienengebundener Verkehr

645

8 Zum Forschungsstand

650

Literatur

652

Psychologie des Eisenbahnverkehrs

668

1 Inhaltsbestimmung

668

2 Hintergründe zum Rad-Schiene-System und zum Eisenbahnbetrieb

669

2.1 Zahlen zum Schienenverkehr in Europa

669

2.2 Systemtechnik und Betrieb des Schienenverkehrs

670

3 Anforderung an das Eisenbahnbetriebspersonal

674

3.1 Tätigkeiten und Anforderungen des Eisenbahnbetriebspersonals

675

3.2 Eignungsuntersuchung für Betriebspersonal bei der Eisenbahn

678

3.3 Leistungsbeurteilung

680

3.4 Arbeitswissenschaftliche Untersuchungen

682

4 Sicherheit im Verkehrssystem Eisenbahn

694

4.1 Unfallarten und Unfallhäufigkeiten

695

4.2 Betrachtung von Fehlerquellen im System Eisenbahn

700

4.3 Messinstrumente und Messmethoden

703

4.4 Maßnahmen zur weiteren Erhöhung der Sicherheit

706

5 Krisenintervention

707

5.1 Psychische Traumatisierung von Triebfahrzeugführern

707

5.2 Notfallintervention bei Schadensereignissen

715

6 Herausforderungen der Zukunft

718

6.1 Politische Entwicklung

719

6.2 Grenz berschreitender Verkehr und Interoperabilität

721

6.3 Weitere Technisierung und Automatisierung

723

Literatur

725

Weiterführende Literatur

738

Psychologie der Luftfahrt - Forschungs- und Anwendungsgebiete

740

1 Einführung

740

2 Pilotenauswahl

743

2.1 Historische Entwicklung

743

2.2 Validität der Auswahltests

746

2.3 Entscheidungsstrategien in der Pilotenauswahl

749

2.4 Die psychologische Beurteilung lizenzierter Piloten

750

3 Cockpitgestaltung

751

3.1 Historische Entwicklung

751

3.2 Interdisziplinäre Einordnung

752

3.3 Das Glas-Cockpit

755

3.4 Aufgaben- und Informationsanforderung der Flugführung

759

3.5 Flugwegkontrolle

760

3.6 Navigation

767

3.7 Kommunikation

772

3.8 Systemmanagement

774

4 Pilotentraining: Effektive Zusammenarbeit und Ressourcennutzung

777

4.1 Entwicklung von "Crew Resource Management" (CRM) Trainings

779

4.2 Rechtliche Regelungen zum Training von Flugzeugführern

784

4.3 Empirische Erfolgskontrolle von Trainingskonzepten mit einem Beispiel zum Training Situativer Aufmerksamkeit

787

5 Zusammenfassung und Ausblick

793

Literatur

796

Psychologie der Schifffahrt

808

1 Die besondere Arbeits- und Lebenssituation im Schiffsbetrieb

808

1.1 Rahmenbedingungen und Arbeitsorganisation

808

1.2 Berufsspezifische Belastungsfaktoren

811

2 Ergonomie: Mensch - System - Integration

821

2.1 Das Schiff als System

821

2.2 Mensch-System-Integration

823

3 Personalkonzepte und Personalentwicklung

825

3.1 Entwicklung von Personalkonzepten

825

3.2 Ermittlung von Anforderungsprofilen

826

3.3 Personalauswahl

827

4 Notfallmanagement

828

4.1 Ausbildung für Führungs- und Notfallmanagement

828

4.2 Critical Incident Stress Management

830

4.3 Crowd- and Crisis-Management

830

4.4 Sicherheitstraining zur Abwehr externer Gewalt in der Seeschifffahrt

832

5 Schiffssicherheit und menschliches Fehlverhalten

833

5.1 Interdisziplinäre Durchführung von Havarieanalysen

833

5.2 Berücksichtigung schifffahrtspsychologischer Fachkompetenz bei Seeunfalluntersuchungen

834

6 Zusammenfassende Bewertung und Ausblick

835

Literatur

836

Autoren- und Sachregister

842