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Anwendungsfelder der Verkehrspsychologie ( Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich D : Ser. 6 Bd. 2)
Autorenverzeichnis, Vorwort und Inhaltsverzeichnis
6
Fahren lernen und Fahrausbildung
30
1 Einleitung: Risiken am Beginn einer Fahrkarriere
30
2 Fahren lernen
33
2.1 Psychologische Grundlagen des Anfängerrisikos
33
2.2 Psychologische Grundlagen des Jugendlichkeitsrisikos
38
2.3 Anforderungen an die Fahrausbildung aus instruktionspsychologischer Sicht
41
3 Konzepte der Fahrausbildung im internationalen Vergleich
45
3.1 Fahrausbildung vor dem Fahrerlaubniserwerb
46
3.2 Aufbauschulungen nach dem Fahrerlaubniserwerb
52
3.3 Sicherheitswirksamkeit der formalen Fahrausbildung
60
3.4 Verlängerte fahrpraktische Vorbereitung
63
3.5 Computergestütztes Lernen und Fahrsimulation
68
4 Fahrausbildung in Deutschland
72
4.1 Regelungsgrundlagen
73
4.2 Entwicklungsetappen
74
4.3 Fahrpraktische Ausbildung
81
4.4 Entwicklung des Fahrlehrerberufs
83
4.5 Fahrprüfung
84
4.6 Wirksamkeit
85
4.7 Ansätze zur Weiterentwicklung
87
5 Fazit und Perspektiven der Fahrausbildung
94
Literatur
96
Verhaltensbeeinflussung durch Sicherheitskommunikation und Verkehrsüberwachung
110
1 Sicherheitskommunikation und Verkehrsüberwachung im Umfeld anderer Verkehrssicherheitsmaßnahmen
110
1.1 Einführung
110
1.2 Theoretische Vorüberlegungen
112
2 Sicherheitskommunikation
113
2.1 Entwicklungslinien
114
2.2 Neuere Beiträge der Verkehrspsychologie zur Maßnahmenentwicklung
119
2.3 Zur Evaluation von Kommunikationsmaßnahmen
128
3 Polizeiliche Überwachung
136
3.1 Das Wirkprinzip der Abschreckung
137
3.2 Theorien der Abschreckung
139
3.3 Wirkung von Sicherheitskommunikation und -kampagnen im Kontext polizeilicher Überwachung
140
3.4 Zur Evaluation polizeilicher Überwachungsmaßnahmen im Straßenverkehr
143
4 Zusammenfassung
146
Literatur
147
Vorschulische und schulische Mobilitäts- und Verkehrserziehung
156
1 Einleitung
156
2 Die Entwicklung der Mobilitäts- und Verkehrserziehung: Geschichtlicher Rückblick
157
2.1 Schulische Mobilitäts- und Verkehrserziehung
158
2.2 Vorschulische Mobilitäts- und Verkehrserziehung
164
2.3 Mobilitäts- und verkehrspädagogische Forschung
166
3 Vorschulische mobilitäts- und verkehrspädagogische Ansätze
168
3.1 Familiäre Mobilitäts- und Verkehrserziehung
168
3.2 Mobilitäts- und Verkehrserziehung im Kindergarten
169
4 Schulische Mobilitäts- und Verkehrserziehung
170
4.1 Ziele, Inhalte und Methoden der schulischen Verkehrs- und Mobilitätserziehung
171
4.2 Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Grundschule
172
4.3 Mobilitäts-/Verkehrserziehung und Mobilitäts-/Verkehrsbildung in weiterführenden Schulen
176
5 Schlussbetrachtung und Ausblick
180
Literatur
182
Beruflicher Verkehr und Verkehr als Beruf
190
1 Berufsbedingtes Verhalten im Verkehr
190
2 Arbeits- und Dienstwege: Definition, Abgrenzung, Unfallzahlen
191
3 Rahmenbedingungen für berufsbedingtes Verkehrsverhalten
193
4 Individuelle Einflussfaktoren auf berufsbedingtes Verkehrsverhalten
196
5 Verkehrsverhalten im Rahmen der Berufstätigkeit
198
5.1 Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer im Fernverkehr
199
5.2 Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer im Nah- und Verteilerverkehr
202
5.3 Fahrerinnen und Fahrer von Kleintransportern
204
5.4 Fahrerinnen und Fahrer von Firmen- und Leihwagen
207
5.5 Berufliche Vielfahrerinnen und Vielfahrer
208
5.6 Fahrerinnen und Fahrer des òffentlichen Personennahverkehrs ( òPNV)
209
5.7 Pendlerinnen und Pendler
211
6 Verkehrssicherheit als integraler Bestandteil von Personalauswahl und Personalentwicklung
213
Literatur
217
Interventionsansätze zur Erhöhung der Sicherheit im Berufsverkehr
226
1 Rahmenbedingungen betrieblicher Verkehrssicherheitsarbeit
227
2 Technische Interventionsansätze
232
2.1 Organisation der Fahrzeugbeschaffung
232
2.2 Sicherheitstechnische Ausstattung von Fahrzeugen
233
2.3 Fahrzeugausstattung mit Komfortfeatures
235
2.4 Alertness-Management
235
2.5 Gestaltung der betrieblichen Verkehrswege
236
3 Auf die individuelle Ebene zielende Interventionsansätze
238
3.1 Informationsvermittelnde Interventionen
238
3.2 Stressmanagement
239
3.3 Fahrsimulationen
240
3.4 Fahrsicherheitstrainings zur Verbesserung der Fahrkompetenz
241
3.5 Spritspar-, Eco- und Eco-Driving-Kurse
243
4 Interventionsansätze auf organisationaler Ebene
244
4.1 Organisationale Zielsetzung/Feedback als individuelle Verhaltensänderungsmaßnahme
244
4.2 Belohnungs- oder Incentiveprogramme
244
5 Verhältnispräventive, integrativ-ganzheitliche Interventionsansätze
246
5.1 Partizipative Verkehrssicherheitszirkel
247
5.2 Sicherheits- und Gesundheitskultur
250
5.3 Integration von Verkehrssicherheit, Arbeits- und Umweltschutz
251
6 Evaluation von Interventionsmaßnahmen zur Verbesserung der betrieblichen Verkehrssicherheit
251
7 Ausblick
255
Literatur
256
Psychologische Diagnostik der Fahreignung
266
1 Geschichte und psychologische Grundlagen der Fahreignungsbegutachtung
266
2 Ziele und Aufgaben der verkehrspsychologischen Eignungsdiagnostik
269
3 Gesellschaftliche Stellung und rechtliche Verankerung
271
4 Kooperation mit der Medizin
272
5 Paradigmen in der Fahreignungsbegutachtung
274
5.1 Prognose auf der Grundlage einer Diagnostik von Entwicklungen
276
5.2 Prinzip einer multimodalen Diagnostik
277
6 Zielgruppen und Untersuchungsanlässe
278
6.1 Alkoholauffällige Fahrer
278
6.2 Verkehrsauffällige mit Drogen- oder Medikamentenproblematik
279
6.3 Verkehrsauffällige mit Unfällen und Verkehrsverstößen
280
6.4 Berufskraftfahrer - Anforderungen generell und mit zunehmendem Alter
281
6.5 Sonstige Untersuchungsanlässe
283
7 Methoden der verkehrspsychologischen Diagnostik
285
7.1 Kraftfahrspezifische Leistungstests
285
7.2 Kraftfahrspezifische Persönlichkeitstests
290
7.3 Exploration
292
7.4 Psychologische Fahrverhaltensbeobachtung
298
8 Anforderungen an das verkehrspsychologische Gutachten
301
9 Nutzen der verkehrspsychologischen Begutachtung für die Verkehrssicherheit
303
Literatur
304
Verkehrspsychologische Nachschulung und Verkehrspsychologische Therapie
314
1 Klassifikation, Inhalte und Zielsetzungen von verkehrspsychologischen Interventionen
314
2 Nachschulung
317
2.1 Auffälliges Verhalten als Indikation für Schulungsmaßnahmen
317
2.2 Kurse für Risikogruppen
320
2.3 Standardisierte rehabilitative Gruppenmodelle
322
2.4 Wichtigste Zielgruppen und rechtlicher Rahmen
324
2.5 Verkehrsrechtlich nicht geregelte Maßnahmen
333
2.6 Evaluationsstudien zu den Modellen im deutschsprachigen Raum
334
2.7 Voraussetzungen für den Kurserfolg
339
3 Verkehrspsychologische Einzel- und Gruppentherapie
342
3.1 Einleitung
342
3.2 Abgrenzung der Verkehrspsychologischen Therapie von der Heilkundlichen Psychotherapie
343
3.3 Definition der Verkehrspsychologischen Therapie
345
3.4 Indikation für die Verkehrspsychologische Therapie
345
3.5 Ziele der Verkehrspsychologischen Therapie
361
3.6 Qualitätssicherung und Evaluation
373
Literatur
381
Qualitätssicherung verkehrspsychologischer Diagnostik und Intervention
388
1 Qualitätssicherung im Kontext verkehrspsychologischer Diagnostik und Intervention
388
1.1 Die juristische und die psychologische Sichtweise
388
1.2 ISO 9000 und ihre Grenzen
390
1.3 Exkurs: Stellenwert von Konformitätsbewertung und Akkreditierung in Europa
392
1.4 Stellenwert der Akkreditierung für verkehrspsychologische Diagnostik und Intervention
394
1.5 Rahmenbedingungen setzen Qualitätsstandards
394
2 Die Arbeitsweise der Akkreditierungsstelle Fahrerlaubniswesen
395
3 Anforderungen der Akkreditierungsstelle Fahrerlaubniswesen
397
3.1 Allgemeine Anforderungen
398
3.2 Besondere Anforderungen an Träger von Begutachtungsstellen für Fahreignung
400
3.3 Besondere Anforderungen an Träger von Stellen, die Kurse zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung durchführen
406
4 Erfahrungen und Weiterentwicklungen
413
4.1 Erfahrungen aus Akkreditierung und Überwachung
415
4.2 Bewertung und Evaluation von Kursen
416
4.3 Perspektiven für weitere Entwicklungen
418
Literatur
419
Psychologische Unfallnachsorge
422
1 Einleitung
422
2 Definitionen und Beschreibung des Arbeitsbereichs
424
2.1 Extremereignis, Extremerlebnis und Psychologische Unfallnachsorge
424
2.2 Arten von Extremereignissen
425
2.3 Aufgaben eines Psychologischen Unfallmanagements im Bereich von Mobilität und Verkehr
425
2.4 Definitionen von psychischen Beeinträchtigungen
428
3 Psychotraumatologische Maßnahmen für Personen mit ABR
434
3.1 Psychologische Ersthilfe und Betreuung in der Akutphase
434
3.2 Diagnoseinstrumente für die ABR
435
3.3 Ansätze und Wirkungen verschiedener Verfahren zur Behandlung von ABR
436
4 Psychotraumatologische Maßnahmen für Personen mit PTBS
439
4.1 Nosologie der verfestigten psychischen Störung (PTBS) nach einem Extremerlebnis
439
4.2 Diagnoseinstrumente für die PTBS
444
4.3 Ansätze und Wirkungen verschiedener Verfahren zur Behandlung von PTBS im Bereich Mobilität und Verkehr
447
4.4 Gutachtliche Aufgaben
458
5 Ausblick
459
Literatur
461
Psychotrope Substanzen im Straßenverkehr
470
1 Das Problemfeld
470
2 Überblick über Methoden der Risikobestimmung
472
3 Die Ex-post-Methoden
474
3.1 Unfallrisiken mit Expositionsdaten
475
3.2 Unfallrisiken ohne Expositionsdaten
480
4 Die Ex-ante-Methoden
484
4.1 Direkte Methoden: Prospektive Studien
484
4.2 Indirekte Methoden
485
5 Konsequenzen für die Risikobestimmung
489
Literatur
492
Rechtliche und kriminologische Aspekte der Verkehrsdelinquenz
496
1 Begriff und Bedeutung der Straßenverkehrsdelinquenz
496
2 Verkehrsstrafrecht
497
2.1 Die Unterscheidung zwischen Ordnungswidrigkeiten und Straftaten
497
2.2 Straftatbestände
498
2.3 Strafen und Sanktionspraxis
501
2.4 Entziehung der Fahrerlaubnis und Fahrverbot
503
2.5 Strafverfahren
504
3 Verkehrsordnungswidrigkeiten
507
3.1 Die wichtigsten Tatbestände
507
3.2 Bußgeldverfahren
510
3.3 Sanktionen
511
3.4 Halter-Kostenhaftung gemäß 25a StVG
513
4 Verwaltungsrechtliche Grundlagen
514
4.1 Erteilung und Entziehung der Fahrerlaubnis durch die Fahrerlaubnisbehörden
514
4.2 Punktekatalog
515
5 Kriminologische Aspekte der Verkehrsdelinquenz
515
5.1 Kriminologie und ihr Verhältnis zur Psychologie, Soziologie, Psychiatrie und Rechtsmedizin
515
5.2 Beiträge der Kriminologie zur Verkehrssicherheit
516
5.3 Transformation empirischer Befunde in Rechtsbegriffe
518
5.4 Forschungsergebnisse zur Fahrunsicherheit unter Alkohol- und Drogeneinfluss
519
6 Umfang und Entwicklung der Straßenverkehrsdelinquenz
521
7 Persönliche und soziale Merkmale registrierter Verkehrstäter
523
8 Spezial- und generalpräventive Aspekte bei der Bekämpfung der Verkehrsdelinquenz
524
8.1 Zur Theorie der Spezial- und Generalprävention
524
8.2 Spezialpräventive Aspekte, insbesondere Nachschulung
525
8.3 Generalpräventive Aspekte
526
Literatur
527
Verkehrspsychologische Sachverständige in behördlichen und gerichtlichen Verfahren
530
1 Begriff und Aufgaben
530
2 Anwendungsfelder
533
2.1 Beurteilung der Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen
534
2.2 Beurteilung der Verantwortlichkeit für Fehlverhalten
538
2.3 Beurteilung der Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen und Beschuldigtenangaben
549
3 Der Sachverständige
550
3.1 Rechtliche Stellung
550
3.2 Sonderfunktionen
551
3.3 Personale Anforderungen
554
4 Das Gutachten
556
5 Die Haftung
559
Literatur
560
Verkehrsmedizinische Zugänge zum Verkehrsverhalten
566
1 Einleitung
566
2 Aufgabenstellung der Verkehrsmedizin im Rahmen der Fahreignungsbegutachtung
568
3 Herangehensweise in Abhängigkeit von den behördlichen Fragestellungen
570
3.1 Voraussetzungen und Grundlagen
570
3.2 Untersuchungsmethoden und Begutachtungsabläufe
574
3.3 Ergebnisbewertung unter Berücksichtigung der Begutachtungs- Leitlinien zur Kraftfahrereignung
582
4 Ausschließlich medizinische Tätigkeitsfelder im Rahmen der Fahreignungsbegutachtung
590
4.1 Ärztliches Gutachten
591
4.2 Drogenkontrollprogramme
592
4.3 Alkoholkontrollprogramme
592
5 Verkehrsmedizin und Verkehrspsychologie - Gemeinsamkeiten und Unterschiede
593
Literatur
594
Gesellschaftliche und politische Aufgaben der Verkehrspsychologie
596
1 Lagebild
596
2 Spannungsfeld Verkehrspsychologie und Verkehrspolitik
598
3 Erleben und Handeln als Grundproblem der Verkehrsplanung
599
3.1 Beeinflussung der individuellen und gesellschaftlichen Mobilität
602
3.2 Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl
603
3.3 Beeinflussung des Verkehrsverhaltens und Verbesserung der Verkehrssicherheit
603
4 Auswirkungen der Gestaltung des Verkehrsraums auf das Mobilitäts- und Verkehrsverhalten
604
5 Verkehrspsychologie im Kontext ökonomischer, ökologischer und gesellschaftlicher Komponenten
609
Literatur
612
Die Entstehung der Verkehrspsychologie unter besonderer Berücksichtigung der Eisenbahnpsychologie
616
1 Einführung
616
2 Frühe Berührungen zwischen der Eisenbahn und psychologischen Fragestellungen unter pathologischer Perspektive
617
3 Frühe Berührungen zwischen der Eisenbahn und psychologischen Fragestellungen unter experimental- und differenzialpsychologischer Perspektive
619
3.1 Der Ruf nach einer Angewandten Psychologie um 1900
619
3.2 Fünf Wundt-Schüler und ihre Verbindungen zur Bahn
621
4 Die erste Institutionalisierung der Psychologie innerhalb einer Eisenbahngesellschaft während des Ersten Weltkrieges
623
5 Die Institutionalisierung der Psychologie in der Deutschen Reichsbahn nach dem Ersten Weltkrieg
629
5.1 Die Umgebung der späteren Reichsbahn nach dem verlorenen Krieg
629
5.2 Schritte der Institutionalisierung der Psychologie bei der Reichsbahn
631
5.3 Bahnpsychologie und Wissenschaft Psychologie
635
5.4 Wissenschaft Psychologie und Bahnpsychologie
637
6 Die Institutionalisierung der Psychologie in Eisenbahnen anderer Staaten und Ansätze zu einer internationalen Vereinheitlichung zwischen den Weltkriegen
639
6.1 Supranationaler Austausch ber Eisenbahnpsychotechnik
639
6.2 Frankreich
641
6.3 Schweiz
641
6.4 Österreich
642
6.5 Polen
642
6.6 Tschechoslowakei
643
6.7 Finnland
643
6.8 Sowjet-Union
643
6.9 Vereinigte Staaten von Amerika
644
7 Anderer schienengebundener Verkehr
645
8 Zum Forschungsstand
650
Literatur
652
Psychologie des Eisenbahnverkehrs
668
1 Inhaltsbestimmung
668
2 Hintergründe zum Rad-Schiene-System und zum Eisenbahnbetrieb
669
2.1 Zahlen zum Schienenverkehr in Europa
669
2.2 Systemtechnik und Betrieb des Schienenverkehrs
670
3 Anforderung an das Eisenbahnbetriebspersonal
674
3.1 Tätigkeiten und Anforderungen des Eisenbahnbetriebspersonals
675
3.2 Eignungsuntersuchung für Betriebspersonal bei der Eisenbahn
678
3.3 Leistungsbeurteilung
680
3.4 Arbeitswissenschaftliche Untersuchungen
682
4 Sicherheit im Verkehrssystem Eisenbahn
694
4.1 Unfallarten und Unfallhäufigkeiten
695
4.2 Betrachtung von Fehlerquellen im System Eisenbahn
700
4.3 Messinstrumente und Messmethoden
703
4.4 Maßnahmen zur weiteren Erhöhung der Sicherheit
706
5 Krisenintervention
707
5.1 Psychische Traumatisierung von Triebfahrzeugführern
707
5.2 Notfallintervention bei Schadensereignissen
715
6 Herausforderungen der Zukunft
718
6.1 Politische Entwicklung
719
6.2 Grenz berschreitender Verkehr und Interoperabilität
721
6.3 Weitere Technisierung und Automatisierung
723
Literatur
725
Weiterführende Literatur
738
Psychologie der Luftfahrt - Forschungs- und Anwendungsgebiete
740
1 Einführung
740
2 Pilotenauswahl
743
2.1 Historische Entwicklung
743
2.2 Validität der Auswahltests
746
2.3 Entscheidungsstrategien in der Pilotenauswahl
749
2.4 Die psychologische Beurteilung lizenzierter Piloten
750
3 Cockpitgestaltung
751
3.1 Historische Entwicklung
751
3.2 Interdisziplinäre Einordnung
752
3.3 Das Glas-Cockpit
755
3.4 Aufgaben- und Informationsanforderung der Flugführung
759
3.5 Flugwegkontrolle
760
3.6 Navigation
767
3.7 Kommunikation
772
3.8 Systemmanagement
774
4 Pilotentraining: Effektive Zusammenarbeit und Ressourcennutzung
777
4.1 Entwicklung von "Crew Resource Management" (CRM) Trainings
779
4.2 Rechtliche Regelungen zum Training von Flugzeugführern
784
4.3 Empirische Erfolgskontrolle von Trainingskonzepten mit einem Beispiel zum Training Situativer Aufmerksamkeit
787
5 Zusammenfassung und Ausblick
793
Literatur
796
Psychologie der Schifffahrt
808
1 Die besondere Arbeits- und Lebenssituation im Schiffsbetrieb
808
1.1 Rahmenbedingungen und Arbeitsorganisation
808
1.2 Berufsspezifische Belastungsfaktoren
811
2 Ergonomie: Mensch - System - Integration
821
2.1 Das Schiff als System
821
2.2 Mensch-System-Integration
823
3 Personalkonzepte und Personalentwicklung
825
3.1 Entwicklung von Personalkonzepten
825
3.2 Ermittlung von Anforderungsprofilen
826
3.3 Personalauswahl
827
4 Notfallmanagement
828
4.1 Ausbildung für Führungs- und Notfallmanagement
828
4.2 Critical Incident Stress Management
830
4.3 Crowd- and Crisis-Management
830
4.4 Sicherheitstraining zur Abwehr externer Gewalt in der Seeschifffahrt
832
5 Schiffssicherheit und menschliches Fehlverhalten
833
5.1 Interdisziplinäre Durchführung von Havarieanalysen
833
5.2 Berücksichtigung schifffahrtspsychologischer Fachkompetenz bei Seeunfalluntersuchungen
834
6 Zusammenfassende Bewertung und Ausblick
835
Literatur
836
Autoren- und Sachregister
842
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.