Suchen und Finden
Inhalt
6
Vorwort
9
1 Leben in zwei Welten? Die zunehmende Kluft zwischen Eliten und Bürgern in der Haltung zur europäischen Integration
20
Einleitung
20
1.1 Die Franzosen und Niederländer lehnen die Verfassung für Europa ab. Ein Schock für das politische Establishment
21
1.2 Repräsentieren Parlamentsabgeordnete ihre Bürger? Eine Analyse der Resultate von Referenden und parlamentarischen Abstimmungen über die europäische Integration, 1972–2005
31
1.3 Stolz und Ängste über die europäische Integration unter den Eliten und Bürgern
41
Ausblick
58
2 Europäische Integration als Elitenprozess Eine soziologische Perspektive
60
Einleitung
60
2.1 Eliten und Demokratie
61
2.2 Europäische Integration als Elitenprozess
69
2.3 Ideen, Werte und die Rolle der Intellektuellen im Prozess der europäischen Integration
81
2.4 Der historische und situative Kontext bei der Gründung, der Vertiefung und Expansion der EU
87
Ausblick
93
3 Die politischen Eliten Wie die europäische Integration ein weites Feld für neue politische Karrieren und Einflussnahmen eröffnet hat
95
Einleitung
95
3.1 Wie die charismatischen Gründer der EWG den Charakter der späteren Integration geprägt haben
96
3.2 Veränderungen in den Strukturen und in der Arbeitsweise der Politik in Westeuropa, 1950–2000
109
3.3 Die neuen europäischen politischen Eliten: I. Gewählte Politiker
122
3.4 Die neuen europäischen politischen Eliten: II. Politische Bürokraten und die Profession der Juristen
142
Ausblick
158
4 Die ökonomischen Eliten Zwischen globalem Kapitalismus und europäischem (Neo-) Korporatismus
161
Einleitung
161
4.1 Die europäischen ökonomischen Eliten und ihre Rolle im Integrationsprozess
162
4.2 Stellt die EU wirklich eine stark integrierte wirtschaftliche Gemeinschaft dar?
168
4.3 Die Rolle der ökonomischen Eliten am Beginn und in der weiteren Entwicklung der Integration
179
4.4 Umverteilung von unten nach oben: die Agrarpolitik der Europäischen Union
191
4.5 Die Osterweiterung der EU: Wiedervereinigung von Europa oder »Anschluss« von acht neuen Mitgliedsstaaten?
201
Ausblick
214
5 Die Eurokratie Das unwiderstehliche Wachstum einer neuen und mächtigen supranationalen bürokratischen Elite
216
Einleitung
216
5.1 Die Bürokratie als Herrschaftsinstrument und der spezifische Charakter der Eurokratie
217
5.2 Das Personal: Umfang, Wachstum und soziale Merkmale der Eurokratie
227
5.3 Materielle Gratifikationen und Lebensstile: Der Aufstieg einer neuen »Euro-Elite«?
244
5.4 Die Funktions- und Arbeitsweise der Eurokratie
253
Ausblick
275
6 Eine Union oder viele? Das Bild der EU in den verschiedenen Mitgliedstaaten
277
Einleitung
277
6.1 Die Integration und Identität von Gesellschaften und die EU
278
6.2 Die strukturelle Position der verschiedenen Länder und die Einstellung ihrer Bevölkerungen zur Integration: Eine empirische Klassifikation
288
6.3 Die sieben Gesichter der Europäischen Union. Eine soziologische Typologie
295
6.4 Die Europäische Union als »Wertegemeinschaft«?
328
6.5 Legitimation durch Output? Der bescheidene wirtschaftlich-soziale Erfolg der Integration und seine zutreffende Wahrnehmung durch die Bürger
337
6.6 Strategien der Eliten, die Zustimmung der Bevölkerung zur Integration zu gewinnen
348
Ausblick
356
7 Der Traum von Europa Intellektuelle Ideen der Integration und ihre »Realisierung«
358
Einleitung
358
7.1 Der Traum von Europa in der Geschichte: Eine kritische Analyse der Ideen über die europäische Einigung vom Abbé de Saint-Pierre (1713) bis Richard Coudenhove- Kalergi (1923)
360
7.2 Demokratie und Friede in Europa: Der universale Traum von Kant und seine politisch-praktische Bedeutung in Geschichte und Gegenwart
373
7.3 Historische Visionen und das »reale Europa«
383
7.4 Wo sind die kritischen Intellektuellen geblieben?
412
Ausblick
421
8 Die Europäische Union als eine »soziale Rechtsgemeinschaft« Vorschläge für eine Stärkung ihres sozialen und demokratischen Charakters
423
Einleitung
423
8.1 Grundmerkmale der Sozialstruktur und des politischen Systems der EU
424
8.2 Möglichkeiten und Grenzen der Verfassung für Europa: die Sicht der Bürger
435
8.3 Die EU als eine »soziale Rechtsgemeinschaft« und die Charta der Grundrechte als Ansatz für ein Soziales Europa
445
8.4 Verbesserung der Transparenz und Stärkung der direkten Demokratie: Folgerungen aus dem Charakter der EU als konsensuellem politischem System
460
8.5 Vorschlag zur Herbeiführung eines erneuerten »konstitutionellen Moments«
485
Ausblick
497
Bibliographie
499
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.