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Bankenregulierung als Cognitive Governance - Eine Studie zur gesellschaftlichen Verarbeitung von Komplexität und Nichtwissen
Inhalt
6
Verzeichnis der Abkürzungen und Akronyme
9
Vorwort
11
Teil I: Einleitung
13
1 Bankenregulierung im Umbruch – Gouvernanz zwischen Macht und Wissen
14
1.1 Cognitive Governance – eine erste Annäherung
20
1.2 Fragestellung, theoretischer Rahmen und methodisches Vorgehen
23
1.3 Verortung und Aufbau dieser Arbeit
27
Teil II: Komplexität und Steuerung
31
2 Komplexitätsbewältigung – ‚Dauerproblem’ moderner Gesellschaft
33
2.1 Die systemtheoretische Beobachtung der Gesellschaft
33
2.2 Die Komplexität der Gesellschaft
43
2.3 Die Beobachtung von Komplexität: Risiko und Nichtwissen
51
3 Komplexitätsverarbeitung durch Steuerung
62
3.1 Klassische Perspektiven auf Steuerung
64
3.2 Ein funktionaler Zugriff auf Steuerung
75
4 Macht und Wissen als Medien der Steuerung
92
4.1 Zur Logik der Macht
98
4.2 Zur Logik des Wissens
103
4.3 Zusammenfassung
108
Teil III: Die Komplexität des Bankensystems
110
5 Die gesellschaftliche Verortung des Bankensystems
111
6 Komplexitätsdynamiken im Bankensystem
127
6.1 Die neuen Freiheitsgrade: Globalisierung und Beschleunigung des Bankgeschäfts
128
6.2 Wissensbasierte Techniken der Risikobearbeitung
148
Teil IV: Entwicklungslinien der Gouvernanz des Bankensystems
167
7 Bankenaufsicht im Medium der Macht
169
7.1 Von der nationalstaatlichen Bankenregulierung zur vernetzten Bankenaufsicht
170
7.2 Die Globalisierung der Bankenregulierung – Der Baseler Akkord (Basel I)
177
8 Der ‚Cognitive Turn’ in der globalen Bankenaufsicht: Basel II
186
8.1 Wissensbasierte Erwartungsbildung – Das Konsultationsverfahren zu Basel II
187
8.2 Die Inkorporierung kognitiver Erwartungen – Die überarbeitete Rahmenvereinbarung
198
8.3 Die Institutionalisierung von Kontingenz – Der Supervisory Review Process
209
8.4 Zusammenfassung
220
Teil V: Cognitive Governance
224
9 Die gesellschaftliche Organisation kognitiver Gouvernanz
225
9.1 Organisationen als entscheidende Einrichtungen der Politik
226
9.2 Die organisationale Innenseite im Kontext kognitiver Gouvernanz
239
10 Probleme kognitiver Gouvernanz
250
10.1 Cognitive Governance und das Problem systemischer Risiken
251
10.2 Die Paradoxie kognitiver Gouvernanz und die Unhintergehbarkeit von Nichtwissen
258
Teil VI: Schlussbetrachtungen
267
11 Fazit
269
11.1 Cognitive Governance – eine Frage des Systemverstehens
270
11.2 Regulierung in der Wissensgesellschaft – Die gesellschaftliche Verarbeitung von Komplexität und Nichtwissen ‚über’ cognitive governance
276
12 Ausblick
283
Literatur
286
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