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Psychoanalyse und Gesellschaftswissenschaften - Wegweiser und Meilensteine eines Dialogs
Deckblatt
1
Titelseite
4
Impressum
5
Geleitwort zur Reihe
6
Inhalt
8
1 Einleitung
12
2 Freud und die Gesellschaft
16
2.1 Freuds Gesellschaftsbild
17
2.2 Freuds gesellschaftsanalytische Schriften
21
2.3 »Wissenschaftliche Weltanschauung« vs. Marxismus
27
2.4 Leistungen und Grenzen von Freuds gesellschaftstheoretischen Vorstellungen
30
3 Die gesellschaftswissenschaftliche Aneignung der Psychoanalyse in sechzehn Autorenporträts
33
3.1 Theodor W. Adorno: Psychoanalyse als Kritik – Kritik der Psychoanalyse
34
3.2 Pierre Bourdieu: Sozioanalyse – Psychoanalyse des Sozialen
40
3.3 Cornelius Castoriadis: Plädoyer für radikale Imagination
47
3.4 Norbert Elias: Die Zivilisierung der Psyche
54
3.5 Erik H. Erikson: Kindheit und Gesellschaft
70
3.6 Michel Foucault: Psychoanalyse als Subversion und Herrschaftstechnik
80
3.7 Erich Fromm: Psychoanalytische Sozialpsychologie und Humanismus
86
3.8 Jürgen Habermas: Psychoanalyse als Modell emanzipatorischer Praxis mittels methodischer Selbstreflexion
102
3.9 Axel Honneth: intrapsychische Pluralisierung und innere Lebendigkeit als gesellschaftskritischer Maßstab der Psychoanalyse
109
3.10 Klaus Horn: Psychoanalyse als Politische Psychologie
116
3.11 Christopher Lasch: Im Zeitalter des Narzissmus
125
3.12 Alfred Lorenzer: Psychoanalyse als Anwalt gesellschaftlich verdrängter Sinnlichkeit
136
3.13 Herbert Marcuse: Das Veralten der Psychoanalyse und die repressive Entsublimierung in der spätmodernen Gesellschaft
144
3.14 Alexander Mitscherlich: Konsum statt Trauer. Auf dem Weg zu einer vaterlosen Gesellschaft
155
3.15 Talcott Parsons: Strukturell-funktionale Soziologie und Psychoanalyse
164
3.16 Richard Sennett: Modernisierungsrisiken von Psyche und Gesellschaft
176
4 Theorieentwicklung
188
5 Psychoanalytisch inspirierte Sozialforschung
194
5.1 Datenerhebung: Forschungsgespräche
196
5.2 Tiefenhermeneutik
197
5.3 Entschleunigung des Verstehens
198
5.4 Gesellschaft im Subjekt
199
5.5 Irritationsgeleitetes Verstehen latenter Sinngehalte
200
5.6 Szenisches Verstehen: Interpretieren als virtuelle Beziehungsdynamik
202
5.7 Interpretationsgruppen
204
5.8 Abduzieren
205
5.9 Spiegeln
206
5.10 Hinreichende Gültigkeit von Gruppeninterpretationen
207
5.11 Ergebnisbericht
208
5.12 Fazit
209
6 Ausblick und Positionierung
213
6.1 Exemplarische Schnittstellenthemen
214
6.2 Psychoanalyse als funktional differenziertes soziales System
216
6.3 Psychoanalyse als Werte- und Normengemeinschaft
218
6.4 Primat des Sozialen – eine interdisziplinäre Annäherung
220
6.5 Konsequenzen für die psychoanalytische Praxis
223
6.6 Psychoanalyse und praktizierte Gesellschaftskritik
225
Literatur
228
Stichwortverzeichnis
238
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