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Business-to-Business Markenführung im Web 2.0. Möglichkeiten der Einflussnahme und Maßnahmen zur Gegensteuerung
Inhaltsverzeichnis
4
Abkürzungsverzeichnis
7
Abbildungs-/TabellenverzeichnisAbbildungen
8
Glossar
9
Zusammenfassung
11
1. Einleitung
12
1.1 Thema
12
1.2 Vorgehensweise
13
1.3 Gliederung
13
1.4 Hypothese
14
1.5 Erwartete Ergebnisse
14
1.6 Einschränkungen
15
2. Überblick über das Inhaltsgebiet
16
2.1 Forschungsstand
16
2.1.1 Markenführung im B2B
16
2.1.2 Die Entwicklung des Web zum web 2.0
21
2.1.3 Der soziologische Wandel oder – das Zeitalter der Wikinomics
26
2.2. Multimediale Kommunikationsstrukturen im B2B
31
2.2.1 Einsatz von Communities of Practice im Business web
31
2.2.2 Wissensmanagement
32
2.2.3 Anwender im B2B-Bereich
33
3. Die veränderte Markenführung
37
3.1 Markenkern
37
3.1.1 Integrierte Kommunikation
37
3.1.2 Hawthorne Effect und “pride of authorship”
38
3.2 Input Markenführung
39
3.2.1 Herangehensweise
39
3.2.2 Blogmonitoring
40
3.3 Open Source Marketing
41
3.3.1 Open Advertising
42
3.3.2 Consumer Generated Media
42
4. Nutzen der Veränderungen für B2B Unternehmen
46
4.1 Lead User Methode
46
4.1.1 Einordnung
46
4.1.2 Begriffsdefinition
47
4.1.3 Motivationsansätze
48
4.2 Involvement bei B2B-Kunden
49
4.2.1 Lead User im B2B-Sektor
49
4.2.2 Beziehungsmanagement
50
4.3 Gründung einer VCoPiC
51
4.3.1 Vorraussetzungen
51
4.3.2 Vorteile
51
4.3.3 Schritte der Einführung
52
4.3.2 Abgrenzung zu Brand Communities
55
5. Im Dialog mit der Zielgruppe – Kontrollierbarkeitdes Marktes
58
5.1 Monitoring
58
5.1.1 externes Monitoring und POE
58
5.1.2 internes Monitoring und AOE
60
5.2 Lead Prosumer Einbindung
61
5.2.1 Prozess der Einbindung
62
5.2.2 Anreize und die Verknüpfung verschiedener Anwendungen
63
5.2.3 VCoPiC Gestaltung
64
5.3 Möglichkeiten der Einflussnahme
65
5.3.1 externes Monitoring
65
5.3.2 AOE
65
6. Schlussfolgerungen
68
6.1 Überprüfung der Hypothese
68
6.2 Tendenzen
69
6.3 Kritik
70
Literaturverzeichnis
76
Index
80
Anlagen
81
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