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Der Ärger mit Marken: Markendisidentifikation untersucht am Beispiel der Deutschen Bahn, E.ON und Wiesenhof
Der Ärger mit Marken: Markendisidentifikation untersucht am Beispiel der Deutsche Bahn, E.ON und Wiesenhof
1
Inhaltsverzeichnis
3
1 Einleitung
5
1.1 Forschungsinteresse
6
1.2 Der Gang der Untersuchung
8
2 Defining Who You Are by What You're Not
10
2.1 Identifikation
10
2.1.1 Social Identity Approach
11
2.1.2 Das Selbstkonzept
14
2.1.3 Abgrenzung zu Commitment
17
2.2 Disidentifikation
18
2.2.1 Selbstkonzept oder Selbstwahrnehmung?
19
2.2.2 Die negative „relationale“ Kategorisierung
20
2.2.3 Definition
23
2.2.4 Abgrenzung zu Identifikation, Dissonanz und Reaktanz
24
2.3 Die Marke und ihre Wirkung auf den Menschen
28
2.3.1 Funktionen der Marke
28
2.3.2 Markenidentifikation
29
2.3.3 Markenwerte
31
2.3.4 Die Marke als Symbol
36
2.3.5 Markenimage
38
2.3.6 Beziehungen mit Marken
40
2.3.7 Die Marke als Mittel zum Zweck
41
2.4 Markendisidentifikation
44
2.4.1 Definition
45
2.4.2 Zustände und Extreme der Marken(dis)identifikation
48
3 Empirische Untersuchung
50
3.1 Erkenntnisinteresse und Forschungsfrage
50
3.2 Methodisches Vorgehen
51
3.2.1 Der Means-End-Ansatz
51
3.2.2 Das Laddering
55
3.2.3 Die Inhaltsanalyse
57
3.2.4 Die Hierarchical Value Map
58
3.2.5 Probleme der Means-End-Chain Analyse
58
4 Ergebnisse
60
4.1 Vorstudie
60
4.2 Stichprobe
65
4.3 Die Laddering-Interviews
66
4.4 Demografie
69
4.5 Kategorien
70
4.6 Hierarchical Value Map
71
4.7 Vertiefung der Ergebnisdarstellung
77
4.7.1 Nutzung
85
4.7.2 Krise
86
5 Realkommunikation und weitere Forschungsansätze
88
6 Literaturverzeichnis
94
7 Anhang
108
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