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Das Recht der Alten auf Eigensinn - Ein notwendiges Lesebuch für Angehörige und Pflegende
Titelei
2
Impressum
5
Inhalt
6
Einleitung
8
I. Die alltägliche Erziehung, die niemand will
12
Der Beginn der Erziehung – Frau Schmitz ist nicht mehr die Alte
13
Anlässe zur Erziehung – Um alte Menschen muss man sich ku?mmern
26
Die Legitimation der Erziehung – Wenn Alter zum abweichenden Verhalten wird
36
Eine alltägliche Erziehungssituation – Herr Mu?ller soll in der Gemeinschaft fru?hstu?cken
53
Die heimliche und verheimlichte Erziehung – Ein dunkles Kapitel
65
Entlastung durch Erziehung? – Die unerträglichen Alten und das doppelte Leiden der Pflegenden
81
Macht und Ohnmacht der Erzieher – Frau Mu?ller macht es einem nicht leicht
95
Zielkonflikte – Schrumpfung oder Förderung
106
II. Die Verhinderung von Erziehung, an der alle leiden
118
Widerspru?chlichkeiten ertragen lernen – Wenn die Alten wie die Kinder werden
119
Es gibt viele Normalitäten – Schleusen aus und in andere Welten
134
Ein anderer Umgang mit der Zeit – Frau Ku?ster „tickt“ nicht richtig
147
Die Schätze der Kindheit heben– Eine Reise in die Kindheit
161
Die behutsame und langwierige Annäherung– Der Pflegende als „Afrikaforscher“
180
Das Aushandeln von Kompromissen – In der Beziehungsarbeit gibt es keine Lösungen
195
Probieren geht u?ber Studieren – Übungen und Reflexionen
211
Wer pflegt, braucht Pflege
223
Anmerkungen
225
Literatur
228
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