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Geleitwort
6
Inhalt
10
Einleitung
12
Zur Problemstellung: Information und Gesellschaft
12
„Technologien einer sozialen Beziehung“
15
Zu den Beiträgen
16
Literatur
20
Teil I: Technikphilosophische Perspektiven
22
Vergesellschaftung durch Information
24
Vergesellschaftung
24
Information
27
Information und Gesellschaft
28
Technologische Enträumlichung und Verräumlichung
30
Technologische Entzeitlichung und Verzeitlichung
33
Technologie: Gesellschaft und Natur
37
Literatur
39
Die Henne, modernes Bewusstsein, das Ei moderne Technik?
42
Teil II: Handlungsfähigkeit
49
Information und technologische Handlungsfähigkeit
50
Zum Begriff der Information
50
Informationen, Technologie und Gesellschaft
54
Technologische Handlungsfähigkeit
57
Resümee
68
Literatur
70
Herausforderung künstlicher Handlungsträgerschaft.
74
1 Einleitung
74
2 Die Zuschreibung von Handlungsträgerschaft
77
3 Der virtuelle Agent Max als Interaktionsteilnehmer
81
4 Frotzelattacken als Spiel im Spiel
83
5 Diskussion
92
Literatur
94
Anhang: Transkriptionskonventionen
96
Teil III: Sicherheit und Privatsphäre
98
Recht auf Privatsphäre.
100
I. Einleitung
100
II. Informationsanfall und Informationsbedürfnisse steigen
101
III. Rechtfertigungsgründe
103
IV. Rechtliche Rahmenbedingungen
104
V. Tendenzen und kritische Würdigung
122
VI. Schlussbemerkung
125
Literatur
126
Anhang: Abkürzungsverzeichnis
128
Szenarien, die die Welt verändern
130
Überblick
130
Einleitung
130
Szenarien
135
Relevante Technologien
143
Resümee
155
Literatur
157
Teil IV: Lebenswelt
160
Der Einfluss von Ubiquitous Computing auf Benutzungsschnittstellenparadigmen
162
Einleitung
162
Entwicklung der Rechnerallgegenwart
163
Änderung des Anwendungskontextes
167
Bedürfnisänderung im Hinblick auf die Interaktion
169
Datenschutz und Privatsphäre
173
Lösungsansätze und Perspektiven
174
Die Metaebene
174
Mixed Realities
179
Das Internet der Dinge
180
Embodied, Graspable und Tangible User Interfaces (EUIs)
181
Ritual Based Interfaces (RUI)
182
Ausblicke
183
Emotionalität und Rationalität im digitalen Zeitalter.
186
1 Gegenläufige Tendenzen im Modernisierungsprozess der Gegenwartsgesellschaft
188
2 Das Internet als Schauplatz radikaler Rationalisierung
193
3 Der Ansatz von Eva Illouz unter modernisierungstheoretischen, ethischen und erkenntnislogischen Gesichtspunkten
198
4 Fazit
202
Literatur
203
Teil V: Bildung
206
Computer als Lernmedium und Lerngegenstand in der Grundbildungsarbeit mit bildungsbenachteiligten Frauen
208
Einleitende Bemerkungen
208
Informations- und Wissensgesellschaft unter bildungspolitischer Perspektive: Gesellschaftliche Teilhabe und Ausschlüsse
209
„Lebenslanges Lernen“
210
Bildungsbenachteiligung und digitale Spaltung der Gesellschaft
212
Grundbildung als Teilbereich der Erwachsenenbildung
214
Computereinsatz in der Grundbildungsarbeit
215
Scheinbar Selbstverständliches ist nicht selbstverständlich...
218
Ausblick: Erhöhung der individuellen Teilhabe durch Bildung
222
Literatur
223
Ist das Konzept des Blended Learning eine zufriedenstellende pädagogische Antwort auf didaktische Defizite des E- Learning?
226
Einleitung
226
Blended Learning – ein pädagogischer Mehrwert – vs. E-Learning
227
Merkmale des Blended Learning
230
Methoden des Blended Learning
231
Auswirkungen von Blended-Learning-Modellen
232
Auswirkungen des E-Learning
233
Diskussion
235
Literatur
239
IT-Frust statt Lust?
240
I. Informatikunterricht an Allgemeinbildenden Höheren Schulen
241
II. Studienwahl von Schülerinnen und Schülern: Entscheidungsprozess und Motive
248
III. Bilder und Klischees zu IT- Menschen und der IT-Branche
255
IV. Kooperationen im Bildungssektor – zur Notwendigkeit, einen gemeinsamen Weg zu beschreiten
260
Literatur
265
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