Lebensstrategien - Ein Simulationsmodell zur Früherkennung von Suizidalität und Optionen zur Stärkung der Lebensfähigkeit

Geleitwort

Geleitwort

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Problemstellung

1.1 Ziel und Vorgehen

1.2 Methoden und Grenzen

2 Suizidalität

2.1 Begriffe

2.2 Erklärungsperspektiven

2.2.1 Epidemiologische und rechtsmedizinische Aspekte

2.2.2 Soziologische Aspekte

2.2.3 Psychodynamische Aspekte

2.2.4 Medizinisch-psychiatrische Aspekte

2.2.5 Life-event-Ansatz

2.3 Fazit: Suizidalität als multikausales Phänomen

3 Systemtheoretischer Bezugsrahmen

3.1 Ursprünge, Theorien und Hauptvertreter

3.2 Systemtheoretische Grundlagen für das Simulationsmodell

3.2.1 Komplexe Systeme

3.2.2 Konstruktion von Wirklichkeit

3.2.3 Lebensfähigkeit und Suizidalität

3.3 Fazit: Systemisches Denken zum Umgang mit dem multikausalen Suizid- Phänomen

4 Früherkennung in der Betriebswirtschaftslehre

4.1 Begriffe

4.2 Generationen von Früherkennungssystemen und deren Problembereiche

4.3 Das Sensitivitätsmodell Prof. Vester® als systemorientiertes Verfahren für die betriebliche Früherkennung

4.4 Fazit: Systemische Verfahren zur Handhabung multikausaler Phänomene

5 Ein System-Modell zur Früherkennung von Suizidalität

5.1 Systembeschreibung

5.2 Elemente

5.2.1 Variablensatz

5.2.2 Einflussmatrix und Rollenverteilung

5.3 Vernetzung

5.3.1 Wirkungsgefüge

5.3.2 Wirkungsfunktionen

5.4 Simulationen

5.4.1 Ausgangszustand

5.4.2 Ablauf der Wirkungsfunktionen

5.4.3 Viabilitätstest 1: ,Alltagstrott-Strategie‘ bei gewohntem Stress

5.4.4 Viabilitätstest 2: ,Alltagstrott-Strategie‘ bei erhöhtem Stress

5.4.5 Viabilitätstest 3: ,Coaching-Strategie‘ bei erhöhtem Stress

5.4.6 Viabilitätstest 4: ,Ego-Strategie‘ bei erhöhtem Stress

5.5 Fazit: Ergebnisse der Simulationen

6 Epilog: Entwicklungen spielen - spielend entwickeln

7 Verzeichnisse

7.1 Verzeichnis der Thesen

7.2 Literaturverzeichnis

Anhang: Wirkungsfunktionen des System-Modells

Danke