Business Combinations im Konzernabschluss - Ökonomische Analyse der Abhängigkeit von Erscheinungsformen von Unternehmenszusammenschlüssen und ihrer Abbildung im externen Rechnungswesen

Geleitwort

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abblldungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Problemstellung und Zielsetzung

1.2 Gang der Untersuchung

2 Die Zwecksetzung der ( Konzern-) Rechnungslegung

2.1 Der Maßtstab für die ökonomische Analyse

2.1.1 Rechnungslegung aus Gründen der Effizienz

2.1.2 Rechnungslegung aus Gründen der Gerechtigkeit

2.2 Kapitalgeberrisiken und der daraus abgeleitete Schutzbedarf

2.2.1 Arten von Kapitalgeberrisiken

2.2.2 Allgemeine Kapitaigeberrisiken

2.2.3 Konzernspezifische Kapitalgeberrisiken

2.2.4 Rechnungslegung zum Zweck des Kapitalgeberschutzes

2.3 Zusammenfassung

3 Unternehmenszusammenschlüsse und ihre Abbildung in der (Konzern-)Rechnungslegung

3.1 Erscheinungsformen von Unternehmenszusammenschlüssen

3.2 Motive für Unternehmenszusammenschlüsse

3.3 Theoretische Konzepte zur Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen

3.3.1 Grundlagen

3.3.2 Das Entity-Konzept (Einheitstheorie)

3.3.3 Das Property-Konzept (Interessentheorie)

3.3.4 Das Parent-Company-Konzept

3.3.5 Das Parent-Company-Extension-Konzept

3.3.6 Synoptische Übersicht der Konzepte zur Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen

3.4 Methoden zur Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen

3.4.1 Grundlagen

3.4.2 Abbildung von Unternehmenserwerben durch die Erwerbsmethode

3.4.3 Die Abbildung von Interessenzusammenführungen durch die Interessenzusammenführungsmethode

3.4.4 Die Fresh Start Methode als Alternative zur Interessenzusammenführungsmethode

3.4.5 Vergleich zwischen den Konsolidierungsmethoden anhand ihrer Auswirkungen

3.5 Zusammenfassung

4 Die Regeln zur bilanziellen Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen im internationalen Vergleich

4.1 Grundlagen

4.2 Der Erstkonsolidierungszeitpunkt

4.3 Die Ermittlung der Anschaffungskosten der Beteiligung

4.4 Die Verteilung des Gesamtkaufpreises auf die erworbenen identifizierbaren Vermögenswerte und Schulden (Purchase Price Allocation)

4.4.1 Die Behandlung von identifizierbaren immateriellen Vermögenswerten

4.4.2 Die Behandlung eines beim erworbenen Unternehmen bereits bilanzierten Goodwill

4.4.3 Die Behandlung von erworbenen Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen

4.4.4 Vollständige versus beteiligungsproportionale Neubewertung

4.4.5 Die Anschaffungskostenrestriktion

4.4.6 Der Ort der Aufdeckung stiller Reserven bzw. Lasten

4.4.7 Die Berücksichtigung von werterhellenden Erkenntnissen nach dem Unternehmenszusammenschluss

4.5 Die Goodwillbilanzierung

4.5.1 Der Charakter des derivativen Goodwill

4.5.2 Die Goodwillfortschreibung nach US-GAAP

4.5.3 Die Goodwillfortschreibung nach IFRS

4.5.4 Die Goodwillfortschreibung nach HGB

4.6 Der Minderheitenausweis

4.7 Die Behandlung eines negativen Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkonsolidierung

4.8 Zusammenfassung

5 Ökonomische Analyse der Abhängigkeit von Erscheinungsformen von Unternehmenszusammenschlüssen und ihrer Abbildung im externen Rechnungswesen

5.1 Grundlagen

5.2 Der Informationsgehalt der Bilanzpositionen

5.2.1 Zwecltmäßiger Bilanzansatz und zweckmäßige Bewertung

5.2.2 Zweckmäßigkeit der Erwerbsmethode

5.2.3 Zweckmäßigkeit der Interessenzusammenfuhrungsmethode

5.2.4 Zweckmäßigkeit der Fresh Start Methode

5.3 Auswirkungen auf den Informationsgehalt des Gewinns

5.3.1 Zweckmäßige Gewinnauswirkung

5.3.2 Zweckmäßigkeit der Erwerbsmethode

5.3.3 Zweckmäßigkeit der Interessenzusammenführungsmethode

5.3.4 Zweckmäßigkeit der Fresh Start Methode

5.4 Informative Bilanzpositionen und informativer Gewinn

5.5 Ergebnis der Zweckmäßigkeitsanalyse

5.6 Kritische Würdigung der Grundsatzentscheidung des FASB und lASB

6 Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Rechtsquellenverzeichnis