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Praxishandbuch Demenzbegleitung - Menschen mit einer Demenz aktivieren, begleiten und unterstützen
Inhaltsverzeichnis und Vorwort
6
1 Was heißt es, Menschen mit Demenz zu begleiten?
18
1.1 Demenzbegleitung versus «Pflegealltag»
19
1.2 Was bedeutet «Demenzbegleitung»?
22
1.2.1 Aufgaben von Demenzbegleitern in der stationären Pflege
22
1.2.2 Aufgaben von Demenzbegleitern in der ambulanten Pflege
24
1.3 Demenzbegleitung und Pflegeprozess
24
1.4 Demenzbegleiter im Pflegeteam
31
1.4.1 «Es mu¨ssen nicht alle gleich ticken»
32
1.4.2 Kommunikation im Team
32
2 Was heißt es, an Demenz erkrankt zu sein?
36
2.1 Was bedeutet «Demenz»?
37
2.1.1 Definition
38
2.1.2 Allgemeine Symptome einer Demenz
39
2.1.3 Stadien der Demenz
39
2.1.4 Formen der Demenz
41
2.2 Wie wird eine demenzielle Erkrankung diagnostiziert und behandelt?
47
2.2.1 Diagnostik
48
2.2.2 Möglichkeiten der Behandlung
48
2.3 Demenz vs. Delir
49
2.4 Die Person mit Demenz
53
2.4.1 Selbstwahrnehmung von Menschen mit Demenz
54
2.4.2 Personzentrierter Ansatz (nach T. Kitwood)
56
3 Bedeutung der Lebensaktivitäten bei Menschen mit Demenz
62
3.1 «Kommunizieren»
62
3.1.1 Kognition und Perzeption bei Menschen mit Demenz
62
3.1.2 Förderung von Wahrnehmung und Kommunikation
75
3.1.3 Kognitive Verfahren zur Förderungder Kommunikation
77
3.1.4 Lebensgeschichtlicher Zugang
94
3.1.5 Lebensumfeld und Verhalten
100
3.1.6 Rolle der Begleiter
108
3.2 «Sich bewegen»
111
3.2.1 Demenz und Bewegung
112
3.2.2 «Wandering»
114
3.2.3 Sturzprophylaxe in der Demenzbegleitung
116
3.2.4 Rolle der Begleiter
117
3.3 «Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten»
118
3.3.1 Wahrnehmung und Beobachtung durch Begleiter
119
3.4 «Sich pflegen»
122
3.4.1 «Körperpflege nach Wunsch»
122
3.4.2 Recht auf Verwahrlosung?
124
3.5 «Sich kleiden»
125
3.5.1 «Kleider machen Leute»
126
3.5.2 Ressourcenorientierte Unterstu¨tzung durch die Begleiter
127
3.6 «Ausscheiden»
127
3.6.1 Umgang mit Inkontinenz bei Menschen mit Demenz
128
3.6.2 Ressourcenorientierte Unterstu¨tzung durch Begleiter
130
3.7 «Essen und Trinken»
134
3.7.1 «Nahrungsverweigerung» «Sterbewunsch» oder einfach «Vergessen»?
134
3.7.2 Einschätzen von Ernährungszustand und Flu¨ssigkeitszufuhr
135
3.7.3 Rolle der Begleiter
139
3.7.5 Horten und Sammelnvon Nahrungsmitteln
145
3.8 «Ruhen und Schlafen»
146
3.8.1 Schlaf-Wach-Rhythmus
146
3.8.2 «Sundowning»
147
3.8.3 Unterstu¨tzende Maßnahmen durch die Begleiter
147
3.9 «Sich beschäftigen»
149
3.9.1 Das Bedu¨rfnis nach Beschäftigung
149
3.9.2 «Kreative» Beschäftigung?
151
3.10 «Die eigene Sexualität leben»
156
3.10.1 Sexualität bei Menschen mit Demenz
156
3.11 «Sichere und fördernde Umgebung»
161
3.11.1 Die Balance zwischen Autonomie und Fu¨rsorge
162
3.11.2 Orientierungshilfen fu¨r Menschen mit Demenz
162
3.11.3 «Altersgerechte Assistenzsysteme»
167
3.11.4 Anforderungen an den Brandschutz
170
3.12 «Soziale Bereiche und Beziehungen sichern»
172
3.12.1 Soziale Sicherheit und Kontaktefördern
172
3.12.2 Isolation und Vereinsamung vermeiden
175
3.13 Mit existentiellen Erfahrungen des täglichen Lebens umgehen
176
3.13.1 Existenzbedrohende Situationen
176
3.13.2 Kontinuierlicher Abschied am Lebensende
177
3.13.3 Rolle der Begleiter
179
4 Wesentliche Erkrankungen im Alter
184
4.1 Herz-Kreislauf-Erkrankungen
184
4.1.1 Arteriosklerose
184
4.1.2 Koronare Herzkrankheit (KHK)
185
4.1.3 Apoplex (Schlaganfall)
185
4.2 Diabetes mellitus
188
4.2.1 Unterzuckerung und Überzuckerung
188
4.3 Erkrankungen des Bewegungsapparates
190
4.3.1 Arthrose
190
4.3.2 Osteoporose
190
5 Selbstpflege in der Begleitung von Menschen mit Demenz
192
5.1 Umgang mit Belastungssituationen in der Demenzbegleitung
192
5.1.1 «Distress» und «Eustress»
193
5.1.2 Stressphysiologie
194
5.1.3 Kompetenzförderung
195
5.2 Selbstpflegemanagement
197
5.2.1 Voraussetzungen
197
5.2.2 Selbstpflegestrategien
198
5.3 Strategien im Umgang mit Demenzam Lebensende
200
5.3.1 Trauer zulassen
201
6 Hygiene im Alltag mit Menschen mit Demenz
204
6.1 Allgemeines zur Hygiene in stationären Einrichtungen
204
6.2 Personalhygiene – Eigen- und Fremdschutz
205
6.3 Infektionen vermeiden
206
6.3.1 Infektionsschutzgesetz
207
6.3.2 Kochen und Backen ohne Risiko
207
7 Rechtliche Grundlagen
210
7.1 Allgemeine Grundlagen
210
7.2 Heimgesetz
210
7.3 Pflegeversicherung
211
7.3.1 Der Begriff der Pflegebedu¨rftigkeit
211
7.3.2 Nutzen der Pflegeversicherung fu¨r Menschen mit Demenz
211
7.3.3 Ausblick – Pflegereform
212
7.4 Rechtliche Betreuung
212
7.4.1 Bestellung eines Betreuers
213
7.4.2 Betreuungsverfu¨gung
214
7.4.3 Vorsorgevollmacht
214
7.5 Patientenverfu¨gung
214
7.5.1 Bedeutung einer Patientenverfu¨gung fu¨r Menschen mit Demenz
215
7.5.2 Aktuelle rechtliche Situation
216
7.5.3 Was gehört in eine Patientenverfu¨gung?
217
7.6 Rechtliche Regelungenzur Unterbringung und freiheitsentziehende Maßnahmen
218
7.6.1 Rechtliche Regelungen zur Unterbringung
218
7.6.2 Was sind «freiheitsentziehende Maßnahmen»?
219
7.6.3 Wann sind «freiheitsentziehende Maßnahmen» u¨berhaupt notwendig?
219
7.6.4 Mehr Sicherheit durch «Weglaufschutzsysteme»?
220
7.6.5 Risiken fu¨r den Betroffenen
220
7.6.6 Alternativen statt «freiheitsentziehende Maßnahmen»
221
8 Ethische Aspekte der Demenzbegleitung
224
8.1 Bedeutung einer Berufsethik
224
8.2 Ethische Kompetenz in der Demenzbegleitung
225
9 Demenzbegleitung im ambulanten Bereich
228
10 Wohnformen fu¨r Menschen mit Demenz
230
10.1 Betreutes Wohnen
230
10.2 Wohngemeinschaften (WG)
231
10.3 Hausgemeinschaften
231
10.4 Leben im Quartier
231
10.5 Pflegeoase fu¨r Menschen mit Demenz
232
11 Fortbildungsinhalte und Beispiele zur Ausbildung von Demenzbegleitern
234
11.2 Mindestanforderungen an die Ausbildung
234
10.2 Kritische Anmerkungen
235
Literaturverzeichnis
238
Anhang
244
Deutschsprachige Literatur, Adressen und Links zum Thema «Demenz»
250
Autorinnenverzeichnis – Über die Autorin - Sachwortverzeichnis
270
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