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Entwicklungspsychologie des Säuglings- und Kindesalters (Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich C : Ser. 5 ; Bd. 4)
Autorenverzeichnis
6
Vorwort
10
Inhaltsverzeichnis
12
1. Kapitel Prä- und perinatale Entwicklung des Menschen
28
1 Einführung und Organisation des Kapitels
28
2 Von der Befruchtung zur Geburt
29
2.1 Phaseneinteilung und Übersicht
29
2.2 Befruchtung einer Eizelle
29
2.3 Techniken der Befruchtung
31
2.4 Kinderwunsch und Alter
31
2.5 Germinalphase
32
2.6 Embryonal- und Fötalphase
32
2.7 Entwicklung des zentralen Nervensystems
33
2.7.1 Makroskopische Aspekte neuronaler Entwicklung
34
2.7.1.1 Neurulation
34
2.7.1.2 Myelogenese
34
2.7.2 Mikroskopische Aspekte neuronaler Entwicklung
35
2.7.2.1 Neurogenese
35
2.7.2.2 Migration
36
2.7.2.3 Entwicklung neuronaler Verbindungen
40
2.7.3 Zusammenfassung
42
2.8 Sinnesleistungen und Verhaltensorganisation des Fötus
43
2.9 Entwicklungsprinzipien der Embryonalentwicklung
44
3 Kontext der pränatalen Entwicklung: Der Verlauf der Schwangerschaft
45
4 Angewandte Aspekte der pränatalen und perinatalen Psychologie
47
4.1 Infertilität
47
4.1.1 Unfruchtbarkeit bei Männern
47
4.1.2 Unfruchtbarkeit bei Frauen
47
4.1.3 Künstliche Befruchtungsmethoden
48
4.1.3.1 Insemination
48
4.1.3.2 In-vitro-Fertilisation
49
4.1.3.3 Mikroinjektion und Hodenbiopsie
49
4.1.3.4 Leihmutterschaft
50
4.1.4 Kognitive und soziale Entwicklung von IVF-Kindern
50
4.1.5 Betreuungsbedarf im Zusammenhang mit künstlicher Befruchtung
51
4.2 Grundlagen der Prävention: Pränatale Risikofaktoren
51
4.2.1 Kritische Phasen der Embryonalentwicklung
51
4.2.2 Nahrungsangebot
52
4.2.3 Stresserleben der Mutter
52
4.2.4 Risikofaktoren in der Schwangerschaft
53
4.2.5 Teratogene Noxen
53
4.2.5.1 Krankheiten
53
4.2.5.2 Strahlung und Umweltgifte
56
4.2.5.3 Lebensstilbedingte Noxen
58
4.3 Perinatalpsychologie: Geburt, Vorbereitung und nachgeburtliche Betreuung
63
4.3.1 Zeitpunkt
63
4.3.2 Größe und Gewichtsnormen
63
4.3.3 Erleben des Geburtsvorgangs
63
4.3.4 Die Spontangeburt
64
4.3.5 Geburtseinleitung
65
4.3.6 Kontrolle der Schmerzen während der Geburt
65
4.3.7 Risikogeburten
66
4.3.8 Kaiserschnittgeburten
67
4.3.9 Frühgeburten
68
4.3.10 Fehlgeburten und Totgeburten
68
4.3.11 Determinanten und Konsequenzen des Stillens
70
5 Neugeborenendiagnostik
71
5.1 Apgar-Score
71
5.2 Reflexe
72
5.3 Neurologische und neuropsychologische Verfahren
72
5.3.1 Die neurologische Untersuchung des reifen Neugeborenen nach Prechtl
72
5.3.2 Neonatal Brazelton Assessment Scale (NBAS)
73
5.3.3 Neurobehavioral Assessment for Premature Infants (NAPI)
74
6 Ausblick
74
Literatur
75
2. Kapitel Frühe Kindheit: Das Säuglingsalter
92
1 Wissenschaftshistorische Bedeutung der Säuglingsforschung
92
2 Neurologische Entwicklung
94
3 Motorische Entwicklung
96
3.1 Reflexe
96
3.2 Greifverhalten
97
3.3 Kopf- und Rumpfkontrolle, Fortbewegung
98
4 Sinnesentwicklung
98
4.1 Schmerz und Berührung
98
4.2 Geruchs- und Geschmackswahrnehmung
99
4.3 Visuelle Wahrnehmung
100
4.4 Akustische Wahrnehmung
104
4.5 Intermodale Wahrnehmung
105
5 Gedächtnisentwicklung
107
5.1 Wiedererkennen einfacher und komplexer Reize beim Neugeborenen
107
5.2 Erinnerungsleistungen im Habituations-Dishabituationsversuch
107
5.3 Gedächtnisleistungen in Aufgaben zum instrumentellen Lernen
108
6 Wissensaufbau
109
6.1 Kategorisierung und Konzeptbildung
110
6.2 Mathematisches und physikalisches Wissen
111
6.3 Entwicklungsvorrang von physikalischer oder sozialer Welt
114
6.4 Verdopplung der kindlichen Welten im 2. Lebensjahr
117
6.5 Neue ordnende Strukturen
118
7 Persönliche und soziale Kompetenzen
121
7.1 Verhaltensregulation
121
7.2 Kommunikation und Interaktion
126
7.2.1 Soziale Aufmerksamkeitslenkung
126
7.2.2 Lautierende Kommunikation
128
7.2.3 Konturen kommunikativer Gesten
129
7.2.4 Soziale Rückversicherung
130
7.3 Soziale Kognition: Erkennen von sozialen Einheiten
131
7.3.1 Nachahmung als Identifikation
131
7.3.2 Bild von sich selbst: Spiegelerkennen
134
7.3.3 Erkennen von intendierten Handlungen
134
8 Vorhersage aus der frühen Kindheit
137
Literatur
138
3. Kapitel Kleinkindalter
152
1 Einleitung: Das Kleinkind
152
2 Entwicklung spezifischer Funktionen
153
2.1 Wahrnehmungsentwicklung
153
2.1.1 Wahrnehmungsfähigkeiten in verschiedenen Bereichen
154
2.1.2 Geringe Selektivität, Spezifität und Ökonomie der Wahrnehmung
155
2.1.3 Analytische und holistische Wahrnehmung
156
2.2 Kognitionsentwicklung
159
2.2.1 Charakteristiken des Denkens
159
2.2.2 Wissensentwicklung
160
2.3 Gedächtnisentwicklung
160
2.3.1 Wiedererkennensleistung bekannter Objekte und Ereignisse
160
2.3.2 Reproduktionsleistung und Behaltensspanne
161
2.3.3 Behaltensstrategien
161
2.4 Sprachentwicklung
162
2.5 Emotionale Entwicklung
165
3 Soziale Beziehungen: Die Entdeckung der sozialen Umwelt
166
3.1 Entwicklung der Eltern-Kind-Bindung
167
3.2 Kognitive Grundlagen der Bindungsentwicklung
168
3.3 Emotionale und soziale Grundlagen der Eltern-Kind-Bindung
169
3.4 Emotionale Regulation
170
3.5 Individuelle Unterschiede in der Bindungsqualität
172
3.6 Der Aufbau neuer Beziehungen
173
4 Autonomie: Die Entdeckung der eigenen Person
175
4.1 Entwicklung des subjektiven Selbst
175
4.2 Entwicklung des Selbstkonzepts
176
4.3 Selbstbewertung
178
5 Exploration: Die Entdeckung der Objektwelt
179
5.1 Bindung als Basis für Exploration
179
5.2 Die Beschäftigung mit Objekten – Handlungsentwicklung
180
5.3 Repräsentation von Objekten und Wissen über Objekte
181
6 Die Entdeckung des Wissens
182
6.1 Intuitive Physik
183
6.1.1 Wissen über physikalische Eigenschaften
183
6.1.2 Wissen über physikalische Vorgänge
184
6.1.3 Physikalische Kausalität
184
6.2 Intuitive Psychologie
185
6.2.1 Mentale Zustände
185
6.2.2 Psychologische Erklärungen
186
6.3 Intuitive Biologie
187
6.3.1 Biologische Zustände
188
6.3.2 Biologische Erklärungen
188
7 Abschließende Bemerkungen
189
Literatur
190
4. Kapitel Das Kindergarten- und Vorschulalter (4. bis 7. Lebensjahr)
202
1 Einleitung
202
2 Erweiterung der kognitiven Kompetenzen
203
2.1 Von der Zentrierung zur Dezentrierung
204
2.2 Vom Egozentrismus zur Perspektivenübernahme
205
2.3 Vom Phänomenismus zur Kausalität
208
2.3.1 Naive Physik
211
2.3.2 Naive Biologie
213
2.4 Von der Repräsentation zur Metarepräsentation
215
2.4.1 Verständnis von Denken, Wissen und Bewusstsein
217
2.4.2 Verständnis von Wünschen und Emotionen
218
2.4.3 Verständnis falschen Glaubens
219
2.4.4 Lüge und Täuschung
221
2.4.5 Die Unterscheidung von Scheinen und Sein
223
2.5 Von der Realität zur Fiktion
223
2.5.1 Symbol- und Phantasiespiel
225
2.5.2 Die Freude an Phantasie, Geschichten und Märchen
227
2.6 Vom Sprechen zum Erzählen
229
2.6.1 Lexikalische, semantische und syntaktische Entwicklung
231
2.6.2 Pragmatische Entwicklung
232
3 Erweiterung der sozialen Kompetenzen
234
3.1 Von der Anhänglichkeit zur Selbstständigkeit in der Familie
235
3.1.1 Entwicklung der Bindungsqualität
237
3.1.2 Bindungsqualität und soziale Kompetenzen
238
3.2 Vom Nebeneinander zum Miteinander unter Gleichaltrigen
239
3.2.1 Kooperation im Spiel
241
3.2.2 Prosoziales Verhalten
242
3.2.3 Freundschaften
244
4 Resümee
249
Literatur
250
5. Kapitel Frühes Schulalter
264
1 Kognitive Entwicklung
265
1.1 Sprache
265
1.2 Gedächtnis und Lernen
266
1.2.1 Arbeitsgedächtnis
267
1.2.2 Vorwissen
270
1.2.3 Strategien und ihre metakognitive Regulation
271
1.3 Denken und wissenschaftliches Verstehen
274
1.4 Metakognitionen und Selbstregulation
278
2 Motivationale Entwicklung
279
2.1 Allgemeine Selbsteinschätzungen
280
2.2 Selbstkonzepte
281
2.3 Leistungsmotivsystem
283
3 Emotionsentwicklung
285
3.1 Erkennen von Emotionen in der Mimik
286
3.2 Erkennen der Anlässe von Emotionen
287
3.2.1 Mehrdeutige Anlässe
289
3.3 Verstehen ambivalenter Gefühle
291
3.4 Verstehen der Subjektivität emotionaler Zustände
292
3.4.1 Unterscheidung von innerem Zustand und Verhalten
293
3.4.2 Zur Rolle von Attributionen bei der Emotionsgenese
295
3.4.3 Komplexe Emotionen: Schuld, Scham und Stolz
297
3.5 Interindividuelle Unterschiede im Emotionswissen
298
4 Soziale Entwicklung
300
4.1 Beziehungen zu Eltern und Gleichaltrigen
302
4.2 Freundschaften und Geschwister
306
Literatur
309
6. Kapitel Späte Kindheit
322
1 Historische Veränderungen
322
2 Kognitive Entwicklung
326
2.1 Die kognitive Entwicklung im Alter von 10 bis 13 Jahren
330
2.2 Nimmt das Tempo der kognitiven Entwicklung in der späten Kindheit ab?
332
2.3 Zeigen sich die gleichen Entwicklungsveränderungen in unterschiedlichen kognitiven Bereichen?
333
2.4 Der Einfluss von Entwicklungsunterschieden auf die spätere kognitive Entwicklung
333
2.5 Zusammenfassung: Kognitive Entwicklung in der späten Kindheit
334
3 Selbstkonzept- und sozial-kognitive Entwicklung
335
3.1 Entwicklung von Selbstkonzept und Selbstbewertung
335
3.2 Sozial-kognitive Entwicklung
338
4 Soziale Entwicklung
341
4.1 Freundschaften
342
4.2 Peer-Beziehungen
344
4.3 Eltern-Kind-Beziehung
346
5 Emotionale Entwicklung
347
6 Persönlichkeitsentwicklung: Entwicklung depressiver Symptome
350
7 Ausblick
351
Literatur
353
7. Kapitel Hineinwachsen in die Familie
366
1 Forschungsrichtungen, Rahmenkonzepte, aktuelle theoretische Positionen
366
1.1 Bindungstheorie
368
1.2 Theoretische Ansätze der Familienforschung
369
1.3 Psychobiologische, biosoziale und evolutionäre Ansätze
370
2 Voraussetzungen und Kompetenzentwicklung aufseiten des Kindes
371
2.1 Verhaltensausstattung und Anpassungsleistungen des Neugeborenen
372
2.2 Kognitive und sozialkognitive Kompetenzen
374
2.3 Kommunikative und emotionale Kompetenzen
376
3 Voraussetzungen und Entwicklungspotenziale aufseiten der Eltern
378
3.1 Übergang zur Elternschaft als Prozess
378
3.2 Integration des Kindes in die Paarbeziehung
380
3.3 Intuitive elterliche Kompetenzen als universelle Elternprogramme
383
3.4 Fürsorgesystem und Feinfühligkeit im Ansatz der Bindungsforschung
384
3.5 Elterliche Verhaltenssysteme im biokulturellen Ansatz
387
4 Ausgewählte Kontexte des Hineinwachsens in die Familie: Geschwister
388
5 Schlussfolgerungen
391
Literatur
392
8. Kapitel Entwicklung in kombinierter familiärer und außerfamiliärer Kleinkind- und Vorschulbetreuung
398
1 Überlegungen zu einer ökologisch orientierten Erforschung der Entwicklung von außerfamiliär betreuten Kindern
399
2 Sozialisatorische Erklärungsansätze für außerfamiliäre Betreuungsarrangements
400
2.1 Bindungstheoretische Perspektive: Wirkungen emotionaler Sicherheit in sozialen Beziehungen
401
2.1.1 Die Bindungsbeziehung und ihre Funktionsweise
401
2.1.2 Die Verfügbarkeit der Bindungsperson
402
2.1.3 Soziale Identität und Selbstwertgefühl des Kindes
404
2.2 Soziobiologische Perspektive: Wirkungen diskriminatorischer Betreuungsaspekte
404
2.3 Kognitionstheoretische Perspektive: Wirkungen instruktiver und stimulierender Betreuungsaspekte
405
3 Interdependenzen von familiärer und außerfamiliärer Betreuung
406
3.1 Parentale Auswahlkriterien für eine außerfamiliäre Betreuung
406
3.2 Beziehungen zwischen Eltern und Erzieher/inne/n
407
4 Auswirkungen kombinierter familiärer und außerfamiliärer Betreuung auf die Entwicklung von Kindern
408
4.1 Soziale Erfahrungen in kombinierten Betreuungsarrangements
408
4.1.1 Die Mutter-Kind-Bindung
408
4.1.2 Entwicklung von Erzieher/innen-Kind-Beziehungen
410
4.1.3 Koexistierende Bindungsbeziehungen
412
4.1.4 Entwicklung von Peer-Beziehungen
413
4.2 Verhaltensentwicklung und Verhaltensadaptation
416
4.2.1 Adaptationsprobleme
416
4.2.2 Ungehorsam
417
4.2.3 Missbehagen, Frustration und Aggression
418
4.3 Kognitive und sprachliche Kompetenzentwicklung
419
5 Schlussbemerkungen
420
Literatur
423
9. Kapitel Entwicklungsvoraussetzungen und Herausforderungen des Schuleintritts
434
1 Einschulungspraxis im Wandel der Zeit
435
2 Wann ist ein Kind schulfähig und schulbereit?
438
3 Förderung der Schulfähigkeit bzw. Schulbereitschaft
440
3.1 Kognitive Trainings
441
3.2 Nicht kognitive Förderansätze
443
4 Schuleintritt: Entwicklungsschritt mit dem Ziel Schulerfolg
444
4.1 Anforderungen und Belastungen des Schuleintritts
444
4.2 Formen der Bewältigung des Schuleintritts
446
4.3 Die Rolle der Familie beim Schuleintritt
447
4.4 Präventive Maßnahmen
448
Literatur
450
10. Kapitel Kindheit und Armut
456
1 Einleitung
456
2 Armutsforschung bei Kindern: Konzepte und Trends
459
2.1 Was ist Armut und wer ist betroffen?
459
2.1.1 Ressourcenorientierte Ansätze
459
2.1.2 Armut als Lebenslage
462
2.1.3 Zur zeitlichen Dynamik von Armut
464
2.2 Armutsforschung bei Kindern: Nationale und internationale Trends
466
3 Auswirkungen von Armut auf die betroffenen Kinder
470
3.1 Zur Bandbreite der Konsequenzen von Armut für die Entwicklung von Kindern
470
3.1.1 Beeinträchtigungen der körperlichen Gesundheit
470
3.1.2 Selbstbild, Wohlbefinden und Problemverhalten
471
3.1.3 Sozialentwicklung
472
3.1.4 Intelligenzentwicklung, Sprache und schulische Entwicklung
474
3.2 Verschiedene Formen der Armut und ihre Konsequenzen
477
4 Die Frage der Kausalität: Was macht Armut für Kinder belastend?
479
4.1 Modellvorstellungen zu den Auswirkungen von Armut auf die betroffenen Kinder
479
4.2 Familiale Einschränkungen und Belastungen als Mediator
482
4.3 Diskriminierung durch Außenstehende und selektive Netzwerke
486
4.4 Ressourcen außerhalb und innerhalb der Familie
488
4.4.1 Kontextuelle Faktoren
489
4.4.2 Familiale Faktoren
492
4.4.3 Individuelle Ressourcen
493
5 Fazit und Ausblick
496
Literatur
500
11. Kapitel Kindesmisshandlung
514
1 Definitionen und Vorkommenshäufigkeiten
514
2 Methodische Vorbemerkungen
516
3 Vernachlässigung
519
4 Psychische Formen der Misshandlung und Vernachlässigung
521
5 Körperliche Misshandlung
523
5.1 Definition
523
5.2 Häufigkeit und Dunkelfeld
523
5.3 Erklärungsmodelle der Kindesmisshandlung
524
5.3.1 Psychopathologisches Erklärungsmodell
524
5.3.2 Soziologische Erklärungsansätze
526
5.3.3 Sozial-situationales Erklärungsmodell
527
5.4 Auswirkungen von Kindesmisshandlungen
528
5.5 Intervention bei Kindesmisshandlungen
532
6 Sexueller Missbrauch
533
6.1 Definitionen
533
6.2 Häufigkeit und Dunkelfeld
535
6.3 Opfer des sexuellen Missbrauchs
537
6.4 Täter und Täterinnen
539
6.5 Erklärung des sexuellen Missbrauchs
541
6.6 Diagnostik des sexuellen Missbrauchs
543
6.7 Auswirkungen des sexuellen Missbrauchs
544
6.8 Intervention bei sexuellem Missbrauch
547
7 Abschließende Bemerkungen
548
Literatur
549
12. Kapitel Entwicklung im Spannungsfeld zwischen Natur und Kultur
556
1 Einleitung
556
2 Die Betrachtung von Kultur in der Entwicklungspsychologie
557
2.1 Die kulturvergleichende Perspektive
557
2.2 Die kulturspezifische Sichtweise
560
2.3 Indigene Konzepte
562
3 Theoretische Grundlagen
564
3.1 Die Natur des Menschen: Die evolvierte Ausstattung des Menschen
564
3.2 Die kulturelle Variation: Kulturanthropologische und kulturvergleichende Forschungsbefunde
566
3.2.1 Soziale Settings
567
3.2.2 Interaktionskontexte
568
3.2.3 Lernsettings: Lernen und Kompetenzerwerb im soziokulturellen Kontext
569
4 Zur Integration kulturvergleichender, kulturspezifischer und indigener Ansätze: Evolvierte kulturspezifische Entwicklungspfade
572
5 Die Entwicklungsaufgaben der frühen Kindheit
575
5.1 Entwicklung einer sozialen Matrix
575
5.2 Die Entwicklung einer Theory of Mind und exekutiver Fähigkeiten im Kulturvergleich
578
6 Zusammenfassung und Ausblick
582
Literatur
583
13. Kapitel Kinder in verschiedenen Familienformen
596
1 Zur Pluralität und Diversität unterschiedlicher Familienformen: Ein demografischer Überblick
596
2 Familien- versus Beziehungsformen: Zur Typologisierung von Familien
599
3 Familienformen als Determinanten der Entwicklungsökologie von Kindern: Ein Rahmenmodell
601
4 Empirische Befunde zur Entwicklung von Kindern in unterschiedlichen Familienformen
606
4.1 Verheiratete Eltern und nichteheliche Lebensgemeinschaften
606
4.2 Ein-Elternteil-Familien
609
4.3 Patchwork- und Stieffamilien
616
4.5 Gleichgeschlechtliche Partnerschaften mit Kindern
624
4.6 Ein- und Mehr-Kind-Familien
626
5 Resümee: Forschungsbedarf und Anwendungsperspektiven
628
Literatur
629
14. Kapitel Entwicklungsfolgen des elterlichen Erziehungsverhaltens
642
1 Einleitung
642
2 Erziehen Eltern ihre Kinder?
644
3 Die Eltern-Kind-Beziehung im 1. Lebensjahr
645
4 Eltern-Kind-Beziehung und psychosoziale Entwicklung
649
5 Geschwister und die kindliche Entwicklung
654
6 Auswirkungen aktueller Anforderungen an die Familien
655
6.1 Scheidung und Wiederverheiratung
655
6.2 Elterliche Berufstätigkeit
658
7 Schlussbemerkungen
661
Literatur
662
15. Kapitel Entwicklung mental retardierter Kinder
674
1 Definitionsmerkmale mentaler Retardierung (Personenkreis)
674
2 Mentale Retardierung: Strukturelles kognitives Defizit versus Entwicklungsverzögerung
676
3 Kognitive und sozial-emotionale Entwicklung mental retardierter Kinder
679
3.1 Down-Syndrom
679
3.1.1 Allgemeine intellektuelle Entwicklung
680
3.1.2 Instabile Entwicklungsverläufe
680
3.1.3 Sensumotorische Entwicklung
681
3.1.4 Sprachentwicklung
681
3.1.5 Sozial-emotionale Entwicklung
683
3.2 Autismus
685
3.2.1 Frühkindliche Entwicklungsbesonderheiten
685
3.2.2 Sensumotorische Entwicklung
687
3.2.3 Sprachentwicklung
688
3.2.4 Theory of Mind-Defizit
690
3.2.5 Exekutive Funktionen
692
3.2.6 Sozial-emotionale Entwicklung
693
3.3 Leichte mentale Retardierung und Lernbehinderung
695
3.3.1 Entwicklung von Aufmerksamkeitsleistungen
695
3.3.2 Gedächtnisentwicklung
696
3.3.3 Motivationale Entwicklung
699
Literatur
701
16. Kapitel Entwicklung sprach- und kommunikationsgestörter Kinder, am Beispiel von „Late Talkers“ sowie Kindern mit spezifischen Sprachentwicklungsstörungen
718
1 Einleitung
718
2 Sprache und Sprechen als Kommunikationsmedium
721
2.1 Sprachlautbildung
721
2.2 Entwicklungsskizze von Sprechen und Sprache im jungen Kindesalter
721
2.3 Gestörte lautsprachliche Kommunikation im Kindesalter
724
3 Zwei Beispiele für eine auffällige Sprech- bzw. Sprachentwicklung
726
3.1 „Late Talkers“
726
3.2 Umschriebene Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache
729
4 Entwicklungsbesonderheiten von Kindern mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung
730
4.1 Spezifische und allgemein-kognitive Defizite
731
4.2 Motorische Entwicklungsauffälligkeiten
735
4.3 Psychosoziale Entwicklungsbesonderheiten
735
4.4 Sprachentwicklungs-Outcome
738
5 Abschließende Bemerkungen
742
Literatur
744
17. Kapitel Entwicklungsveränderungen aggressiven Verhaltens im Kindesalter
756
1 Formen aggressiven Verhaltens
756
2 Alters- und Geschlechtsunterschiede im aggressiven Verhalten
759
3 Frühe Entwicklungsrisiken
763
3.1 Biologische Faktoren
763
3.2 Psychische Faktoren
765
3.3 Soziale und familiäre Bedingungen
768
3.4 Klassifikation früher Prädiktoren aggressiven Verhaltens
773
4 Ein Entwicklungsmodell: Moffitts Konzept des „Life-coursepersistent antisocial behavior“
777
5 Dodges Konzept der sozial-kognitiven Informationsverarbeitung
779
6 Entwicklungsauswirkungen aggressiven Verhaltens
782
6.1 Kognitive Entwicklung
782
6.2 Emotionale Entwicklung
783
6.3 Soziale Entwicklung
786
Literatur
789
18. Kapitel Entwicklungsbesonderheiten bei Kindern mit starkem Bewegungsdrang
804
1 Einleitung
804
2 Klinisches Erscheinungsbild
806
2.1 Entwicklungspsychopathologie
806
2.2 Prognose
809
2.3 Prävalenz
810
2.4 Klassifikation
811
2.5 Dimensionale versus kategoriale Klassifikation
813
3 Diagnostik und Differenzialdiagnose
814
4 Assoziierte Beeinträchtigungen und komorbide Störungen
816
4.1 Familiäre Beziehungen, Beziehungen zu Gleichaltrigen und soziale Fähigkeiten
816
4.2 Komorbide Störungen
818
4.3 Neuropsychologie
818
4.4 Psychophysiologie
822
4.5 Genetische, biochemische und neuroanatomische Befunde
823
5 Ätiologie und Pathogenese
825
6 Behandlung
827
6.1 Pharmakotherapie
827
6.2 Verhaltenstherapeutische und weitere nicht medikamentöse Interventionen
828
6.3 Präventive Maßnahmen
831
7 Zusammenfassung und Ausblick
832
Literatur
833
Autorenregister
848
Sachregister
894
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