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Den Rücken stärken - Grundlagen und Programme der betrieblichen Gesundheitsförderung
Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
10
1 Berufliche Gesundheitslage
12
1.1 Datenquellen
12
1.2 Fehlbelastungen
16
1.3 Erkrankungen
19
1.4 Gesundheit und Sicherheit
23
1.4.1 Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Erkrankungen
23
1.4.2 Unfallgeschehen
28
1.4.3 Verrentung wegen Erwerbsminderung
29
1.5 Kosten der Arbeitsunfähigkeit
31
2 Gesundheitsförderliche Arbeits- und Organisationsgestaltung
33
2.1 Arbeit, Gesundheit und Lebensqualität
34
2.1.1 Gesundheitsverständnis
34
2.1.2 Ressourcen
34
2.1.3 Ziel Gesundheitsförderung
36
2.2 Organisation und Managementaufgaben
38
2.2.1 Merkmale von Organisationen
38
2.2.2 Wandel von Organisationsformen
41
2.3 Organisationsgestaltung und Verhaltenssteuerung
45
2.3.1 Arbeitsgestaltung
46
2.3.2 Verhaltenssteuerung: Kontrollformen
51
2.3.3 Strukturen: Gestaltung von Handlungsräumen
54
2.3.4 Kultur: Gemeinsame Werte und Normen
59
2.4 Externe Einflüsse und Netzwerke
61
2.4.1 Politisch-rechtliches, wirtschaftliches und gesellschaftliches Umfeld
61
2.4.2 Präventionsnetzwerke
67
3 Human Resource Management und Gesundheitsförderung
71
3.1 Aufgaben und Strategien
71
3.2 Strukturelle Führung
73
3.2.1 Gestaltung von Systemen
73
3.2.2 Einsatz von Personalsystemen: die erfolgreichen Strategien der Unternehmen
79
3.3 Personale Führung
84
3.3.1 Psychologische Grundlagen
85
3.3.2 Direkte und indirekte Führung
91
3.4 Beteiligung
94
3.5 Selbstmanagement
97
3.6 Betriebliche Gesundheitskultur
100
3.6.1 Merkmale und Bedeutung
100
3.6.2 Forschungsstand
102
3.6.3 Förderung einer positiven Gesundheitskultur
103
4 Individuelles Gesundheitsverhalten: Modelle und Beispiele
106
4.1 Einleitung: Intentionsbildung vs. Handeln
106
4.2 Theorie des geplanten Verhaltens
108
4.2.1 Beschreibung der Theorie des geplanten Verhaltens
109
4.2.2 Bewertung der Theorie des geplanten Verhaltens
113
4.3 Spezielle Modelle zur Verhaltensänderung im Gesundheitsbereich
114
4.3.1 Health-Belief-Model
114
4.3.2 Bewertung des Health-Belief-Models
116
4.3.3 Theorie der Schutzmotivation
117
4.3.4 Bewertung der Theorie der Schutzmotivation
119
4.3.5 Parallel-Reaktions-Modell der Furchterregung
120
4.3.6 Bewertung des Parallel-Reaktions-Modells
123
4.3.7 Theorie der Gewohnheit
123
4.3.8 Integratives Modell der Verhaltensänderung
127
4.4 Handlungsausführung
129
4.4.1 Sozial-kognitives Prozessmodell gesundheitlichen Handelns
129
4.4.2 Bewertung des sozial-kognitiven Prozessmodells gesundheitlichen Handelns
134
4.4.3 Zielsetzungstheorie
134
4.4.4 Bewertung der Zielsetzungstheorie
136
4.5 Fazit
138
5 Prävention von Rückenerkrankungen
140
5.1 Ätiologie, Verlauf und Krankheitskosten
140
5.2 Ursachen und Risikofaktoren
145
5.2.1 Das biopsychosoziale Modell des Schmerzes
145
5.2.2 Risikofaktoren
146
5.3 Verhaltensprävention
149
5.3.1 Präventionsstrategien
149
5.3.2 Bewegung
151
5.3.3 Information
152
5.3.4 Hilfsmittel
153
5.3.5 Verhaltensprogramme
154
5.3.6 Ärztlich unterstützte Verhaltensprävention
155
5.4 Verhältnisprävention
156
5.4.1 Biomechanische Belastungen
156
5.4.2 Wirksamkeitsstudien
157
5.4.3 Ergonomische Interventionen
158
5.4.4 Interventionen in der Krankenpflege
158
5.4.5 Arbeitsorganisatorische Interventionen
160
5.5 Fazit
161
6 Betriebliche Gesundheitsprogramme
164
6.1 Konzeptionelle Einordnung und Abgrenzung
164
6.2 Verlauf, Teilnahme und Verbleib in Programmen
166
6.2.1 Ablauf von Programmen
166
6.2.2 Teilnehmer- und Verbleibquoten
167
6.3 Gesundheitliche Verhaltensveränderung und -stabilisierung
169
6.3.1 Phasenspezifische Angebote
169
6.3.2 Programme zur Verhaltensveränderung
170
6.3.3 Verhaltenstrainings zur Stressbewältigung
171
6.4 Mehr-Ebenen-Programme
172
6.5 Wirkung von Gesundheitsprogrammen
174
6.6 Fazit
178
7 Managementsysteme für die betriebliche Gesundheitsförderung
180
7.1 Betriebliche Gesundheitsmanagementsysteme
181
7.1.1 Zielsetzung und Funktion
181
7.1.2 Vorgehen und Gestaltungsfelder
184
7.2 Gesundheitsleistungen: Messung und Analyse
185
7.2.1 Leistungsindikatoren und ihre Erhebung
185
7.2.2 Leistungsindikator Gesundheitsquote
188
7.2.3 Integrative Datenanalysen
190
7.3 Das Gesundheitsmanagementsystem der Volkswagen AG
193
7.4 Einführung eines Gesundheitsmanagementsystems
196
7.4.1 Grundlagen: Organisationales Lernen und Organisationsentwicklung
196
7.4.2 Organisationsentwicklung: Gestaltungsfelder und Vorgehen
201
7.4.3 Diagnose der Ausgangslage
202
7.4.4 Interventionen: Prozessgestaltung und Maßnahmen
206
7.4.5 Evaluation: Erfolgskontrolle
209
7.4.6 Fazit
212
Literatur
214
Sachregister
231
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