Lesen empeerisch - Eine Längsschnittstudie zur Bedeutung von peer groups für Lesemotivation und -verhalten

von: Maik Philipp

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN: 9783531924632 , 249 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 33,26 EUR

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Lesen empeerisch - Eine Längsschnittstudie zur Bedeutung von peer groups für Lesemotivation und -verhalten


 

Dank und Widmung

4

Inhalt

5

Einleitung

8

1 Peers – Alters- und Statusgleiche als Entwicklungshelfer und Einflussquelle

15

1.1 Peers – das Prinzip Ebenbürtigkeit

15

1.2 Eine Systematisierung von peer-Kontexten und -Beziehungen

16

1.3 Peers und ihre theoretisch postulierte Relevanz in der Entwicklung von Heranwachsenden

26

1.4 Empirische Längsschnitt-Befunde zum positiven Beitrag der peers in Kindheit und Jugend

30

1.4.1 Peers und internalisierendes Problemverhalten

34

1.4.2 Peers und externalisierendes Problemverhalten

36

1.4.3 Peers und prosoziales Verhalten

37

1.4.4 Peers und schulischer Erfolg

38

1.4.5 Stabilität von Freundschaften und Beliebtheit als abhängige Variablen

40

1.5 Zusammenfassung

41

2 Lesen – Lesemotivation und -verhalten von Kindernund Jugendlichen

44

2.1 Dertheoretische Zusammenhang von Lesekompetenz, -verhaltenund -motivation

45

2.2 Lesemotivation

52

2.2.1 Theorie: Ein Definitions- und Systematisierungsversuch von Lesemotivation(en)

52

2.2.2 Empirie: Zur Lesemotivation von Heranwachsenden

59

2.2.3 Zusammenfassung

63

2.3 Leseverhalten: Nutzungshäufigkeit und Inhaltliche Präferenzen von Kindern und Jugendlichen

63

2.3.1 Was ist Leseverhalten? Annäherungen an einen uneindeutigen Begriff

63

2.3.2 Lesefrequenz: Wie häufig lesen Kinder und Jugendliche welche Printmedien in der Freizeit?

70

2.3.3 Lesestoffe: Welche Texte lesen Heranwachsende in der Freizeit?

76

2.3.4 Zusammenfassung: das Forschungsdesiderat Leseverhalten

80

2.4 Zusammenfassung und abgeleitete Fragestellungen der PEER-Studie

82

3 Peers und Lesen – vermutete und empirische Zusammenhänge

84

3.1 Postulierte Einflüsse

84

3.2 Empirische Hinweise

87

3.2.1 Anschlusskommunikation mit peers

87

3.2.2 Lesebezogenes Selbstkonzept und peers

90

3.2.3 Lesemotivation und peers

91

3.2.4 Leseverhalten und peers

93

3.2.5 Lesekompetenz und peers

97

3.3 Zusammenfassung und abgeleitete Fragestellungen der PEER-Studie

99

4 Die PEER-Studie: Befragte und Durchführung

102

4.1 Stichprobenbeschreibung

102

4.2 Untersuchungsdesign und -instrumente

103

5 Lesen individuell: Zur Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten

109

5.1 Lesen und Erwachsene

109

5.2 Lesemotivation und lesebezogenes Selbstkonzept

111

5.3 Freizeit-, Medien- und Leseverhalten

114

5.3.1 Treffen von Freundinnen und Mediennutzung in der Freizeit

114

5.3.2 Tätigkeiten am Computer

115

5.3.3 Printmediennutzung

117

5.3.4 Das Verhältnis der einzelnen Freizeitaktivitäten untereinander: Konkurrenz oder Koexistenz?

120

5.3.5 Inhaltliche Vorlieben bei Printmedien

123

5.3.6 Zusammenfassung

135

5.4 Basales Leseverstehen und Lesegeschwindigkeit

137

5.5 Zusammenfassung der Ergebnisse und impiikationen für die Lesedidaktik

140

6 Lesen empeerisch: der Lesesozialisationskontext peer group

146

6.1 Entstehungszusammenhang und Geschlechterverhältnis der Cliquen

146

6.2 Leseorientierungin der Clique

148

6.3 Wahrgenommenes Interesse an Lese- und Computeraktivitäten in der Freizeit

154

6.4 Tipps und Ratschiäge bei Printmedien und Computerspieien

156

6.5 Anschlusskommunikationen sowie Medientausch mit Freundinnen und Freunden

159

6.6 Die peer group als sich wandelnde Leseumwelt: Zusammenfassung

163

6.7 Zusammenhänge zwischen individuellen und peer-Merkmalen

164

6.7.1 Welche Korrelationen bestehen zwischen individuellen und peer group-Variablen?

164

6.7.2 Sagt die Cliquen-Leseorientierung die Lesemotivation voraus?

172

6.7.3 Bedingen peer-Variablen das Medienverhalten in der Freizeit?

179

6.7.4 Kann man mit peer-Variablen das basale Leseverstehen prognostizieren?

183

6.8 Gelten die peer-Effekte auf Lesemotivation und -verhalten für alle Befragten gleichermaßen?

185

6.9 Was bedingt die Ausprägung der vorhersagestarken peer-Variablen?

189

6.10 Zusammenfassung: Zur empirisch ermittelten Relevanz von peers in der Lesesozialisation zu Beginn der Sekundarstufe

190

7 Fazit

194

7.1 Die Hauptbefunde der PEER-Studie im Überblick

195

7.2 Diskussion der Ergebnisseund die Frage nach den zugrunde liegenden peer-Einfluss-Mechanismen

198

7.3 Ausblick: Forschungsperspektiven

206

Literaturverzeichnis

209

Anhang

231