Die Krankheit frühzeitig auffangen

von: Rainer Bredenkamp et al.

Hogrefe AG, 2007

ISBN: 9783456943992 , 105 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 12,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Die Krankheit frühzeitig auffangen


 

Vorwort der Robert Bosch Stiftung zur Reihe «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz»

6

Inhalt

8

1 Einleitung

10

Ist Miss Sophie dement?

10

Demenz in einer ganz «normalen» Familie

10

Gefangen in Beziehungsmustern und Familienstrukturen

11

Erste Anzeichen für eine Demenz

12

oder normale Altersvergesslichkeit?

12

Chancen der Früherkennung

12

Demenzerkrankung in unserer Gesellschaft

12

und die Rolle der Früherkennung

12

2 Früherkennung aus epidemiologischer Sicht

16

2.1 Häufigkeit und Verlauf leichter kognitiver Störungen

19

2.2 Leichte kognitive Störungen – Vorstufe zur Demenz?

24

3 Früherkennung aus sozialer Sicht

26

3.1 Früherkennung – Auffangen der Krankheit oder des Menschen?

26

3.2 Das Frühstadium der Alzheimer-Erkrankung als Krise der familiären Alltagswelt

28

3.3 «Krankheitsverlaufskurve» versus «Krankheitsverlauf»: Im Zentrum steht der Mensch, nicht die Diagnose

30

3.4 Früherkennung von Demenz und ihre sozialen Zusammenhänge

31

4 Früherkennung aus medizinischer Sicht

36

4.1 Die Rolle des Hausarztes

36

4.2 Hausärztliche Basisuntersuchung

37

4.3 Fachärztliche Abklärung

39

4.4 Therapeutische Maßnahmen

40

4.5 Ergänzende Maßnahmen zur medikamentösen Behandlung

40

4.6 Die aktuelle Versorgungssituation

41

5 Früherkennung aus psychologischer Sicht

42

5.1 Probleme unter methodischen, strukturellen und psychologischen Gesichtspunkten

43

5.2 Chancen der Früherkennung

45

5.3 Empfehlung

48

6 Früherkennung und die Versorgungssituation im ländlichen Raum

50

6.1 Die Versorgung leicht kognitiv Beeinträchtigter am Beispiel Altenkirchen

51

7 Ansatzpunkte und Methoden zur Früherkennung am Beispiel Alzheimer-Krankheit

60

7.1 Validierung von Methoden

61

7.2 Neurobiologische Ansatzpunkte

62

7.3 Methodische Zugänge und Ergebnisse

63

7.4 Was bedeutet dies für die Praxis?

70

8 Früherkennung aus gesellschaftlicher Sicht

72

8.1 Gesamtgesellschaftliche Verantwortung für die Gesundheit und frühzeitiges Auffangen von «Demenz im Alter»

72

8.2 Vorschläge zum weiteren Vorgehen

74

8.3 Ausblick

80

9 Früherkennung durch soziale Netzwerke

82

9.1 Konzept für ein Hilfenetzwerk

83

9.2 Praktischer Teil: Leitfaden für potenzielle Lotsen

88

10 Chancen der Früherkennung: Komplexe Lösungen und Handeln auf mehreren Ebenen

94

Literatur

101

Über die Autorinnen und Autoren

105