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Inhaltsverzeichnis
9
Einleitung
11
I. Zur Eigenart des sophistischen Logos
15
1. Gewalt in der Rede
15
1.1. Aristoteles Metaphysik 1009 und 1011
15
1.2. Elenchos
18
1.3. Deinotes
24
1.4. Agon
26
1.5. Psycho-Logik
32
1.5.1. Die Beziehung von Logos und Doxa bei Gorgias
33
1.5.2. Die Chemie der Peitho
37
1.6. Eine Folgerung
41
2. Der Logos sagt sich selbst
46
2.1. >Exaktes Bezeichnen< als Aufhebung sophistischer Antilogik (Aristoteles, Metaphysik 1006)
46
2.2. >Widersprechen ist unmöglich< als Prinzip sophistischer Logik
48
2.2.1. Die Verträglichkeit des Prinzips mit den >gegenteiligen Reden<
48
2.2.2. Berichte über die Verbreitung des Prinzips in der Sophistik
49
2.2.3. Die eleatische Herkunft des Prinzips
52
II. Der homo-mensura-Satz
57
1. Zum Denkhorizont des homo-mensura-Satzes
57
1.1. Bemerkungen zur Interpretationsweise
57
1.2. Die Zugänglichkeit der protagoreischen Aletheia
59
1.3. Die Bedeutung des griechischen Metron-Begriffes
62
1.4. Die Anwendung dieses Sinnes von Metron auf den homo-mensura-Satz: Erscheinung ohne Substrat
66
1.5. Das protagoreische Konzept der Welt in seiner Verwandtschaft zur lyrischen Stimmung
70
2. Zur Analyse des Satzes selbst
75
2.1. Die Struktur des Satzes und das phänomenale Verhältnis bei Protagoras
75
2.2. Die platonische Aneignung des protagoreischen Phänomens
80
3. Zusammenfassung und Folgerungen
91
III. Das Metier der Sophisten
94
1. Das Auftreten der Sophisten
94
2. Die Reichweite des sophistischen Handlungsbegriffes
96
2.1. Die Lage der Dinge und der Kairos
96
2.2. Die Handlungsformel
99
2.3. Handeln und Sprechen
101
2.3.1. Die Parallelisierung von ...
102
2.3.2. Ihre Zusammenfassung
105
2.3.3. Die Tendenz des ...
106
2.4. Anknüpfen und Hineinfinden
111
2.5. Reaktionär oder Revolutionär?
113
3. Ziel allen Handelns: gelungenes Leben
115
3.1. Sich halten - Balancieren
115
3.2. Die Halbierung der Arete
118
4. Sophistische Techne: universale Könnerschaft
122
4.1. Der universale Anspruch der Techne
124
4.2. Der Konflikt dieses Anspruches mit den Technai
129
4.3. Die Einlösung des universellen Anspruchs
131
4.4. Sophistisches und platonisches Modell von Techne
135
5. Die Weitergabe der Könnerschaft: sophistische Erziehung
137
IV. Räsonnement und Reflexionzum Verhältnis von Sophistik und Philosophie
142
1. Charakterisierung der generellen Form sophistischen Denkens
142
1.1. Das System der konkurrierenden Bestimmungen
142
1.2. Die kontextuelle Konstitution des Bestimmten
143
1.3. Definition der sophistischen Denkweise: praktisches Denken
144
2. Platon als poietischer Denker
147
3. Die platonische Form der Widerlegung sophistischen Denkens
150
4. Praktische Kompetenz und paradigmatische Konstruktion
152
Ausgaben antiker Autoren
157
Verzeichnis verwendeter Literatur
161
Index wichtiger Begriffe
167
Stellenindex
171
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