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Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
9
Teil 1: Architekturen und Modellierung von Informationssystemen
12
The World Is Not Plug and Play: Why Design Will Be a Critical Competency for Enterprise Software Providers, Partners, and Customers
14
1 Introduction
14
2 The changing landscape of solutions, technologies, and customer needs
15
3 Business applications of the future
16
3.1 Landscapes will remain heterogeneous
16
3.2 The promise of Service Oriented Architecture (SOA)
17
4 User-centered software design and development
18
4.1 Step 1: Explore the problem space through fact finding to assemble a 360 degree view
19
4.2 Step 2: Reduce the solution space through decisions that balance desirability, viability, and feasibility
20
4.3 Step 3: Create relevant prototypes quickly and iteratively
20
4.4 Step 4: Staying engaged through the engineering phase
22
5 Conclusion
23
B2B-Modellierungssprachen und -methodologien im Kontext der Konzeption und Implementierung Service Orientierter Architekturen
24
1 Motivation
24
2 Serviceorientierte Architekturen (SOA)
25
3 UN/CEFACT Framework
27
3.1 Überblick
27
3.2 Modellierung und Methodologie
30
4 Erweiterung der UMM für innerbetriebliche Service- Orchestrierung
36
4.1 Kritische Würdigung
36
4.2 Erweiterungen der UMM
37
5 Fazit
39
Literaturverzeichnis
39
Zum Beitrag empirischer Forschung in der Informationsmodellierung
44
1 Motivation
44
2 Theoretischer Hintergrund
46
2.1 Konstruktionsorientierte Forschung
46
2.2 Empirische Forschung
47
3 Verbreitung empirischer Forschung
48
4 Ausgewählte Ergebnisse empirischer Forschung
50
4.1 Nutzung: Verbreitung der Informationsmodellierung
51
4.2 Auswahl, Anpassung, Weiterentwicklung: Informationsmodellierung bei der Standardsoftware-Einführung
52
4.3 Evaluation: Nutzen von optionalen Attributen
54
5 Bewertung empirischer Forschung
55
6 Resümee
58
Literaturverzeichnis
58
Social Software und Reflektive Informationssysteme
62
1 Internet Communities und Social Software
62
2 ATLAS: Metadaten und Reflektive Informationssysteme
64
3 Modellierungs- und Analysewerkzeuge
68
4 Diskussion und Ausblick
71
Literatur
73
Die Brücke zwischen Betriebswirtschaft und Informationstechnologie
74
1 Von der Planungskontrolle zu frei gestalt- und veränderbaren Geschäftsprozessen
74
2 Technischer Fortschritt braucht Strukturen
75
3 Die Computer-Ära beginnt
76
4 Von der Betriebswirtschaft und Informatik zur Wirtschaftsinformatik
77
5 Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes
79
6 Kommunikation öffnet neue Wege
80
7 Ein neues Kapitel der Betriebswirtschaft
81
Business Engineering – Geschäftsmodelle transformieren
82
1 Umsetzung von Geschäftsmodellen
82
2 Herausforderungen für Unternehmen
83
2.1 Kundenwert aus Kundenprozess
83
2.2 Mehr Kunden und mehr für den Kunden
84
2.3 Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung
84
2.3 Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung
84
2.4 Stille Auftragsabwicklung
85
2.5 Strategiekonforme Führung
86
2.6 Value Chain Redesign
86
3 Transformation als Aufgabe des Business Engineering
88
4 Herausforderungen des Business Engineers
89
4.1 Innovation des Geschäftsmodells
89
4.2 Komplexität reduzieren
90
4.3 Agilität aufbauen
91
5 Entwicklung des Business Engineering in Wissenschaft und Praxis
92
6 Weiterentwicklung und Ausblick
93
Literatur
94
Teil 2: Management von Geschäftsprozessen
96
Optimierung von Geschäftsprozessen mit Evolutionären Algorithmen
98
1 Analyse und Evaluation von Geschäftsprozessen
98
2 Optimierungsansätze
99
3 Anschauungsbeispiel
99
4 Mathematische Lösung
100
5 Anwendung des Evolutionären Algorithmus
103
6 Schlussbetrachtung
107
Literatur
108
Geschäftsprozesse aus Sicht des einzelnen Mitarbeiters – Aktivitätsmanagement als komplementäre Struktursicht auf Workflows
110
1 Einführung: Persönlicher und fachlicher Kontext des Beitrags
110
2 Semi-strukturierte und Ad-hoc-Workflows in Geschäftsprozessen
113
2.1 Workflow Management und BPR
113
2.2 Semi-strukturierte und ad-hoc Workflows
115
3 Activity Manager
117
3.1 Konzeptionelle Überlegungen
117
3.2 Herausforderung Aktivitätsmanagement
120
3.3 Das Activity-Manager Konzept
122
4 Resumée
126
Literaturverzeichnis
126
Bausteinbasierte Identifikation von Reorganisationspotenzialen in Verwaltungsprozessen
128
1 Modernisierungsbedarf in der öffentlichen Verwaltung
128
2 „Klassische“ prozessorientierte Reorganisationsprojekte
129
2.1 Motivation und Projektmethode
129
2.2 Erkenntnisse, Problemfelder und Motivation einer alternativen Methode
131
3 Reorganisationspotenziale in der öffentlichen Verwaltung
133
3.1 Allgemeine Problemfelder in der öffentlichen Verwaltung
133
3.2 Reorganisationspotenzial durch organisatorische und IKT-Maßnahmen
135
4 Die PICTURE-Methode
137
5 Fazit
140
Literaturverzeichnis
141
Mittelständler und Banken: Einflussfaktoren der Bereitschaft zur Kooperation auf der Basis eingebetteter Informationssysteme
144
1 Einleitung
144
2 Theoretische Grundlagen
145
3 Forschungsmodell
147
3.1 Adoptionsbereitschaft von WKK-Lösungen
147
3.2 Einstellung gegenüber WKK-Adoption
148
3.4 Wahrgenommene Verhaltenskontrolle
149
4 Forschungsdesign
150
4.1 WKK-Szenario
150
4.2 Forschungsmethodik
150
4.3 Demographische Daten
153
5 Forschungsergebnisse
154
5.1 Empfundene Vorteile
155
5.2 Empfundene Risiken
156
5.3 Wettbewerbsdruck
156
5.4 Organisationale Bereitschaft
156
6 Diskussion der Ergebnisse und Einschränkungen der Untersuchung
157
7 Zusammenfassung und weitere Forschung
158
Literatur
159
Risiko-Controlling mit Geschäftsprozessen
162
1 Rahmenbedingungen für Risiko-Controlling
162
2 Beschreibung von Risiken
163
3 Verteilungsfunktionen als Grundlage für das Risiko-Controlling
165
4 Kombinationen von Risiken
166
5 Value at Risk
168
6 Risiko-Controlling
169
7 Return on Risk adjusted Capital
173
8 Istsituation
174
9 Empfehlung
175
Literaturverzeichnis
176
Ein Vorschlag zur Simulation sozialer Prozesse im Zusammenhang mit der Steuergesetzgebung
178
1 Unser Problem
178
2 Sprachen zur Beschreibung dynamischer Prozesse
179
3 Beispiele
180
3.1 Ein Beispiel aus der Physik
180
3.2 Ein Bespiel aus den Ingenieurwissenschaften
181
3.3 Ameisenhaufen
182
4 Zusammenfassung
183
Teil 3: Innovation und Unternehmensgründung
186
Innovation und Entrepreneurship
188
1 Innovation ist mehr als nur Erfinden
188
2 Unternehmerisches Handeln – eine notwendige Voraussetzung für Innovation
190
3 Die steigende Dynamik der Umwelt und das Innovationsdilemma
194
4 Innovationsnetzwerke fördern – Kompetenzen bündeln, Prozesse beschleunigen
197
5 Ständige Erneuerung des Innovationssystems – ein Erfolgsfaktor für das langfristige Überleben von Unternehmen
198
Literaturverzeichnis
203
Existenzgründungen durch gezielte Innovationsförderung
204
1 Innovation als Wachstumsmotor
204
2 Existenzgründungen: Deutschland im internationalen Vergleich
205
3 Aspekte der Innovationsförderung
208
3.1 Gründungskultur/Ausbildungsmaßnahmen
209
3.2 Wissens- und Technologietransfer
211
3.3 Finanzierung von Jungunternehmen
214
3.4 Business Angels
215
4 IDS Scheer AG: Beispiel eines erfolgreichen Universitäts-Spin-offs
217
Literaturverzeichnis
218
Strategisches Innovationsmanagement von Dienstleistungsunternehmen in turbulenten Umfeldern
220
1 Einleitung
220
2 Innovationsmanagement und Turbulenz
221
2.1 Einflussfaktoren auf das Innovationsmanagement
221
2.2 Charakteristika umfeldbezogener Aspekte
222
2.3 Charakteristika unternehmensbezogener Aspekte
224
3 Turbulente Umfelder bei Dienstleistungsunternehmen
225
3.1 Niveau der Umfeldturbulenz bei Dienstleistern
225
3.2 Innovationen von Dienstleistern in turbulenten Umfeldern
226
4 Stellhebel des Innovationsmanagements bei Dienstleistern in turbulenten Umfeldern
227
4.1 Systematisches Innovationsmanagement durch die Adaption strategischer Planung
227
4.2 Management von Wissen
229
5 Fazit
230
Literatur
231
Möglichkeiten der Eigenkapitalbeschaffung mittelständischer Unternehmungen über die Börse
234
1 Mittelstand in Deutschland
234
1.1 Bedeutung mittelständischer Unternehmungen
234
1.2 Aktuelle Problematik der Mittelstandsfinanzierung
235
1.3 Herausforderungen für die Mittelstandsfinanzierung
236
2 Entry Standard
236
2.1 Überblick
236
2.2 Rechtliche Grundlagen
237
2.3 Grundstruktur des Entry Standards
238
2.4. Einbeziehungsvoraussetzungen
238
2.5 Einbeziehungsfolgepflichten
240
2.6 Vor- und Nachteile
241
2.7 Problematik des öffentlichen Angebots
242
3 M:access
243
4 Start-Up-Market
244
5 Fazit
245
Literaturverzeichnis
246
Bankenaufsichtsrechtliche Normen zur Begrenzung des Liquiditätsrisikos von Kreditinstituten und die Modellierung von Finanzdienstleistungsprodukten
248
1 Die Einbeziehung rechtlicher Rahmenbedingungen in Produktmodelle
248
2 Die bankbetrieblichen Liquiditätsrisiken
250
2.1 Der Begriff „Liquidität“
250
2.2 Die direkten Liquiditätsrisiken
252
2.3 Die indirekten Liquiditätsrisiken
254
3 Die Anforderungen des Grundsatzes II an die Liquidität der Kreditinstitute
256
3.1 Die Konzeption des Grundsatzes II
256
3.2 Die Liquiditätskennzahl
258
3.3 Die Beobachtungskennzahlen
260
3.4 Die Zahlungsmittel und Zahlungsverpflichtungen
261
3.5 Die Behandlung von Wertpapierpensions- und Wertpapierleihgeschäften
263
Literaturverzeichnis
264
Teil 4: Innovative Hochschullehre und e-Learning
266
Modellbasiertes Learning Design: Integration von ARIS in Learning Management Architekturen
268
1 Einleitung
268
2 Basiskonzepte
269
2.1 Architektur integrierter Informationssysteme
269
2.2 IMS Learning Design
271
3 CLIX Learning Management System
276
3.1 Einführung in CLIX®
276
3.2 Bestandteile eines Lehr- und Lernszenarios in CLIX
277
4 ARIS2CLIX mit IMS LD
281
4.1 Mapping der Bestandteile: ARIS, CLIX®, IMS-LD
281
4.2 Beispiel der Modellierung
282
4.3 Umsetzung in CLIX
285
4.4 Implementierung
287
5 Zusammenfassung und Ausblick
288
Literaturverzeichnis
289
Der Wert der Lernplattform Learn@WU aus der Sicht eines Entwicklers von Selbststudienmaterial
292
1 Einleitung
292
2 E-Learning-Wertschöpfungskette der WU
293
3 Nutzen auf gesamtuniversitärer Ebene
296
4 Probleme und Nutzen der Autor/inn/en
297
5 Nutzung des elektronischen Lehrmaterials für EBIS
300
6 Beurteilung des EBIS-Selbststudienmaterials durch die WU-Studierenden
300
7 Resümee
303
Literatur
303
Denken und Entscheiden wie ein Informationsmanager: Ein computerunterstütztes Planspiel für die praxisorientierte Ausbildung
306
1 Einleitung
306
2 Entscheidungen im Unternehmen
307
3 Strategisches IT-Management mit Planspielen
308
4 Die CIO – High Performance Business Simulation
309
4.1 Ganzheitliche Betrachtung eines Unternehmens mit hoher IT-Durchdringung
309
4.2 Rollenkonzept der Unternehmensführung mit Rollentausch
311
4.3 Förderung der Kommunikation
312
4.4 Mehrdimensionale Unternehmensbewertung mit Hilfe einer Balanced Scorecard
312
4.5 Performance Measurement zur Darstellung der Entwicklung der Unternehmenswerte im zeitlichen Verlauf
314
4.6 Unterschiedliche Entscheidungsräume durch Projekte und Einzelkennzahlen
314
5 Evaluation
315
6 Ausblick
316
Literatur
316
Supply Chain Communication: e-learning in global vernetzten Unternehmen
318
1 Einleitung
318
2 Projektbeispiel
319
2.1 Long Range SILS (Supply-In-Line-Sequence)
319
2.2 e-learning als Basis der Supply Chain Communication
323
2.3 Aufbau und Inhalte des Web-based-Trainings
324
3 Fazit und Ausblick
327
Literaturverzeichnis
328
Prozessmodelle in der anwendungsorientierten Hochschulausbildung
330
1 Einleitung
330
2 Verbreitung der Prozessmodellierung in der Lehre
331
3 Einsatzbereiche in der anwendungsorientierten Hochschulausbildung
332
3.1 Betriebswirtschaftslehre
332
3.2 Wirtschaftsinformatik
334
3.3 Informatik
335
4 Ingenieurwissenschaften
336
5 Fazit
339
Literaturverzeichnis
339
Autorenverzeichnis
342
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