Wirtschaftsinformatik 2005 - eEconomy, eGovernment, eSociety

Grußwort

Vorwort

Inhaltsübersicht

7. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik 2005

Inhaltsverzeichnis

Wandlungsfähige Wertschöpfungsnetzwerke

Realisierung ubiquitärer Supply Networks auf Basis von Auto-ID- und Agenten-Technologien – Evolution oder Revolution?

1 Einleitung

2 Supply Networks

2.1 Problemaspekte bei der Realisierung von Supply Networks

2.2 Ubiquitäre Supply Networks

3 Basistechnologien zur Realisierung ubiquitärer Supply Networks

3.1 Softwareagenten und Multi-Agenten-Systeme

3.2 Auto-ID-Infrastruktur

4 Einsatzgebiete der Agententechnologie in Supply Networks – Status Quo

5 Rahmenarchitektur CoS.MA

5.1 Zielsetzung

5.2 Anforderungen

5.3 Rahmenarchitektur

5.4 Agentenrollen

5.5 Nachrichtenkommunikation in CoS.MA

5.6 Nutzenpotentiale von CoS.MA

6 CoS.MA-Simulations-Prototyp

7 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Flexible Wertschöpfungsnetzwerke in der kundenindividuellen Massenfertigung – Ein service-orientiertes Modell für die Schuhindustrie

1 Einleitung

1.1 Aktuelle Herausforderungen für Unternehmen

1.2 Das Forschungsprojekt „EwoMacs“

2 Die Wettbewerbsstrategie „Mass Customization“

2.1 Begriff und Abgrenzung

2.2 Akteure

2.3 Projektbezogene Anforderungen

3 Service-orientierte Architekturen als Basis flexibler Informationssysteme

3.1 Konzept und Aufbau service-orientierter Architekturen

3.2 Technologische Umsetzung

4 Service-orientierte Architekturen für „Mass Customization“ innerhalb der Schuhindustrie

4.1 Dienste

4.2 Produktmodell

4.3 Gesamtmodell

5 Verwandte Arbeiten

6 Zusammenfassung und Ausblick

7 Danksagung

Literatur

Architektur für die kooperative Auftragsabwicklung

1 Einleitung

1.1 Trends in der Auftragsabwicklung

1.2 Die kooperative Auftragsabwicklung

1.3 Architektur für die kooperative Auftragsabwicklung

2 Geschäftsarchitektur

2.1 Geschäftsnetzwerk und Rollen

2.2 Geschäftstreiber für die kooperative Auftragsabwicklung

3 Prozessarchitektur

3.1 Kundenprozesse in der Beschaffung

3.2 Kooperationsprozesse in der Auftragsabwicklung

3.3 Managementprozesse in der Auftragsabwicklung

4 Systemarchitektur

4.1 Applikations- und Integrationsarchitektur

4.2 Globales ERP-System

4.3 Direkte Integration von OMA-Systemen

4.4 Nutzung einer Order Management Schicht mit Services

5 Fazit und Ausblick

Literatur

Ableitung von IT-Strategien durch Bestimmung der notwendigen Wandlungsfähigkeit von Informationssystemarchitekturen

1 Stand der Forschung

2 Die Wirkung von Umweltturbulenzen auf Informationssystemarchitekturen

2.1 Die Problemstellung

2.2 Der Begriff der Wandlungsfähigkeit

2.3 Informationssystemarchitekturen

3 Ein Verfahren zur Ermittlung der notwendigen Wandlungsfähigkeit von Informationssystemarchitekturen

4 Bestimmung und Bewertung der Turbulenzkriterien der Unternehmensumwelt

5 Identifizierung der Wandlungsfähigkeit von Informationssystemarchitekturen

5.1 Kriterien zur Beurteilung der Wandlungsfähigkeit

5.2 Anwendung des Indikatorensystems

6 Ableitung von Situation und IT-Strategie

7 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Wandlungsfähige Auftragsabwicklung als Voraussetzung für effizientes Produzieren in Netzwerken

1 Anforderungen und Trends

2 Wandlungsfähige Netzwerke als Lösungsansatz

3 Bedeutung der Wandlungsfähigkeit in Auftragsabwicklungssystemen

4 Entwicklung und Betrieb wandlungsfähiger Auftragsabwicklungssysteme

4.1 Vorstellung des CHANGE-Modells

4.2 Run-Time-Regelkreis

5 Zusammenfassung

Literatur

Adaptive Design of Cross-Organizational Business Processes Using a Model- Driven Architecture

1 Introduction

2 Background

2.1 Model-Driven Architecture

2.2 Business Process Modeling

3 The ATHENA Interoperability Architecture

4 Modeling Architecture for Cross-Organizational Business Processes

5 Model-Driven Business Process Design

5.1 Methodical Approach

5.2 ARIS Model at CIM Level

5.3 Mapping to BPDM Model at CIM Level

5.4 BPDM Model at PIM Level

6 Conclusions and Outlook

Acknowledgements

References

Gridbasierte Wertschöpfung

Wertschöpfung im Produktlebenszyklusmanagement

1 Einführung

2 PLM als Prozess

3 PLM als Technologie

4 PLM als Projekt

Eine ökonomische Bewertung der Dienstauswahlverfahren in serviceorientierten Overlaynetzen

1 On-Demand Computing in der serviceorientierten Architektur ( SOA)

1.1 On-Demand Computing: Kostensenkung oder Risikoerhöhung?

1.2 Unterstützung der Transaktionsphasen durch Standardisierung

1.3 Technische und ökonomische Bewertungsmetriken

2 Dienstauswahlverfahren zur effektiven Selektion

2.1 Zentrale Dienstfindung und -auswahl

2.2 Auswahl der Dienste beim Konsumenten (dezentrale Dienstauswahl)

2.3 Ordnungsmethoden

3 Simulation und Evaluation

3.1 Netzwerkattribute und Hypothesen

3.2 Der Netzwerksimulator J-Sim/TCL

3.3 Simulationsergebnisse

4 Fazit und Ausblick

Literatur

SettleBot: A Negotiation Model for the Agent Based Commercial Grid

1 Commercial Grids

2 Automated Negotiation and Knowledge Processing

3 Agent Based Grid Service Transactions

4 Preferences

5 Transaction Support

5.1 Information Phase

5.2 Distributive Negotiation Phase

5.3 Integrative Negotiation Phase

6 Conclusion and Further Work

References

Customer Relationship Management (CRM) und Supplier Relationship Management ( SRM)

Strategic Channel Alignment – Perspectives on the Combination of Physical and Virtual Distribution Channels

1 Introduction

2 Diversity in Multi Channel Strategies

3 Strategic Channel Alignment

3.1 The Strategic Alignment Model

3.2 A Model of Strategic Channel Alignment

4 Limitations of Research

5 Conclusions and Outlook

References

Potenziale und Grenzen der internetgestützten Datenerhebung im Rahmen des Customer Relationship Management

1 Einleitung

2 Datenqualitätsaspekte der internetbasierten Kundenkommunikation

3 Durchführung der Untersuchung und Charakteristika der Stichprobe

4 Deskriptive Auswertung

5 Determinanten der Datenweitergabe

6 Modellanalyse

7 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick

Literatur

Anhang

Verbreitung, Anwendungsfelder und Wirtschaftlichkeit von XML in Verlagen – Eine empirische Untersuchung

1 Motivation, Zielsetzung und Vorgehensweise

2 Grundlagen zur XML-Technologie und ihrer Nutzung

2.1 Die XML-Technologie - ihre Merkmale und Bestandteile

2.2 Die Verbreitung von XML in Print-Verlagen

2.3 Die Anwendungsfelder der XML-Technologie

2.4 Wirtschaftlichkeit des XML-Einsatzes in der Verlagsbranche

3 Konzeption der Studie

4 Ergebnisse der ersten Phase

5 Ergebnisse der zweiten Phase

5.1 Ergebnisse zu technischen Anforderungen und Erfolgsfaktoren von XML

5.2 Ergebnisse zu den Anwendungsfeldern von XML

5.3 Ergebnisse zur Wirtschaftlichkeit von XML

6 Fazit

Literatur

Internet-Ökonomie

Flexible Software-Architektur für Prognosemärkte

1 Einleitung

2 Virtuelle Börsen als Prognoseinstrument

3 Design von Prognosemärkten

3.1 Vorgehensweise

3.2 Wahl des Prognoseobjekts und Experiment-Design

3.3 Markt-Design

4 Anforderungen an die Applikation für Prognosemärkte

4.1 Technische Anforderungen

4.2 Flexibilitätsanforderungen

4.3 Funktionsübersicht

5 Implementierung der Software für Prognosemärkte

5.1 Architektur der VSM-Applikation

5.2 Implementierung

6 Fazit

Literatur

Market Engineering am Beispiel elektronischer Immobilienmärkte

1 Motivation

2 Einordnung in die Literatur

2.1 Market Engineering

2.2 Internetökonomie und Immobilienmarktplätze

3 Methodik – Case Study zur Theoriestützung

4 Market Engineering am Beispiel einer elektronischen Immobilienbörse

4.1 Beschreibung des Market Engineering Prozesses

4.2 Umsetzung des Market-Engineering-Prozesses

5 Fazit und Ausblick

Literatur

Flexible Generierung neuer Geschäftsprozesse am Beispiel der ShopLab Toolbox

1 Die Bedeutung der flexiblen Generierung von Geschäftsprozessen

2 Das ShopLab Konzept

3 Die Architektur der ShopLab Toolbox

4 Kopplung existierender Business-Objects

4.1 Vorgaben

4.2 Auswahl der geeigneten Entwurfsmuster

5 Der ShopLab Editor

6 Beispiel: Registrieren eines neuen Kunden

7 Weiteres Vorgehen

8 Zusammenfassung

Literatur

An Auction Reference Model for Describing and Running Auctions

1 Introduction

2 Related Work

3 Example Auction

4 Auction Reference Model

4.1 Markets and Auctions

4.2 Architecture of the Auction Reference Model

4.3 Structure and Components of the Auction Reference Model

4.4 Description of the Example Auction

5 Description Methods and Implementation Example

5.1 System Overview

5.2 Structure and Components

6 Conclusion and Outlook

References

RPXML – Standardisierung von Reverse- Pricing- Mechanismen

1 Einleitung

2 Darstellung des Reverse-Pricing-Mechanismus

2.1 Funktionsweise

2.2 Design-Variablen

3 Preismodelle in XML

4 Modellierung von Reverse Pricing in XML

4.1 Reverse Pricing in XML (RPXML)

4.2 Einsatzgebiete

5 Erweiterung mit MathML

5.1 Grundlagen von MathML

5.2 MathML als Erweiterung von RPXML

5.3 Implementierungsvorschlag

6 Fazit

Literatur

Information Feedback in Iterative Combinatorial Auctions

1 Introduction

2 Combinatorial Auctions

2.1 Auction Design Goals

2.2 The Winner Determination Problem

2.3 Combinatorial Auction Formats

3 Theory of Iterative Combinatorial Auctions

3.1 Pricing Schemes

3.2 Primal-Dual Auction Algorithms

4 Selected Auction Formats

4.1 Primal-Dual Auctions with Discriminatory Pricing

4.2 Combinatorial Clock Auction (CC)

4.3 Resource Allocation Design (RAD)

5 Conclusions

References

eBusiness auf dem Weg zum Mobile und Ubiquitous Business

Key Factors for a Better Understanding of Mobile Java Games Customers1

1 Introduction

2 Literature Review

2.1 Characteristics of Mobile Java Games

2.2 Classification of MJG

2.3 Pricing and Payment

2.4 Branding

2.5 Consumer Groups

3 Data Analysis

3.1 Methodology

3.2 Description of the Data Set

3.3 Download Analysis

3.4 Customer Segmentation

3.5 Discussion of Findings

4 Conclusion and Outlook

References

Service-Oriented Architecture Supporting Mobile Access to an ERP System

1 Introduction

2 Web Services, Styles, and Applications

3 Service-Oriented Architecture

4 Mobile Web Services

5 An Architecture for a Mobile ERP System Based on the SOA Paradigm

5.1 Technological Considerations for Mobile Web Services

5.2 A Web Services Façade for an ERP System

5.3 Mobile Access to Web Services Façade

5.4 Related Work

6 Conclusions and Further Work

References

A Concept for Modelling and Validation of Web Based Presentation Templates

1 Introduction

2 Enfinity MultiSite

3 Modelling of Presentation Layer

3.1 Definition of the Presentation Model

3.2 Physical Description of the Presentation Model

3.3 Example of Modelling

4 Validation of Presentation Layer

4.1 Validation with Model Checker

4.2 Example of Validation

5 Related Work

6 Conclusion and Future Work

References

Outsourcing und Managed Services

Literatur

Track-Programmkomitee

Strategien und Erfolgsfaktoren von Anbietern im IT und Business Process Outsourcing in Deutschland

1 Einleitung

2 Konzeptioneller Bezugsrahmen

2.1 Analyse der Erfolgsfaktoren

2.2 Analyse der Strategieoptionen

3 Methodisches Vorgehen

4 Empirische Befunde

4.1 Makroumwelt und allgemeine Rahmenbedingungen

4.2 Branchenstrukturanalyse

4.3 Bildung und Analyse strategischer Gruppen

5 Fazit und Ausblick

Literatur

Der Einfluss der Spezifität des Humankapitals auf die Frage des Sourcings von Anwendungssoftware- Dienstleistungen

1 Einleitung

2 Theoretischer Bezugsrahmen

2.1 Transaktionskostentheorie

2.2 Ressourcenorientierter Ansatz

2.3 Theorie der unvollständigen Verträge

2.4 Einstellungen versus momentanes Verhalten

3 Empirische Untersuchung

3.1 Operationalisierung der Konstrukte

3.2 Datenerhebung

3.3 Datenanalysemethode

3.4 Ergebnisse des Modelltests

4 Diskussion der Ergebnisse und Implikationen

Literatur

Einfach besser? Zur Anwendbarkeit des industriellen Komplexitätsmanagements auf variantenreiche IT- Dienstleistungen1

1 Einführung

2 IT-Dienstleistungen aus Anbietersicht

3 Komplexitätsfalle und Komplexitätsmanagement

4 Maßnahmen der Komplexitätsreduktion bei ITDienstleistungen

4.1 Das Fallbeispiel ALPHA

4.2 Standardisierung und Prozessorientierung

4.3 Verschiebung der Entkopplungspunkte

4.4 Modularisierung

4.5 Bündelung

4.6 Programm- und Kundenbereinigung

5 Fazit und Ausblick

Literatur

Track-Programmkomitee

eFinance

Integration of Electronic Foreign Exchange Trading and Corporate Treasury Systems with Web Services

1 Introduction

2 Foreign exchange trading

2.1 The foreign exchange trade lifecycle

2.2 Voice-based foreign exchange trading

2.3 Electronic foreign exchange trading

2.4 Evaluation of electronic FX trading and multi-bank marketplaces

3 Straight-through processing and Web Services

3.1 Straight-through processing in the financial industry

3.2 Straight-through processing with Web Services

4 Integration of electronic foreign exchange trading and corporate treasury systems with Web Services

4.1 Integration analysis of the initial situation

4.2 Integration implementation of electronic FX trading using Web Services

5 Conclusion and further work

References

Individualisierte Anlageberatung: Axiomatische Fundierung von Zielfunktionen zur Bewertung von Anlagealternativen

1 Einleitung

2 Problemstellung

3 Literaturüberblick

4 Auswahl der Funktionen zur Berechnung der Zielfunktionswerte der Produktkategorienkombinationen

4.1 Rendite und Risiko

4.2 Liquidierbarkeit

4.3 Variabilität

4.4 Verwaltbarkeit

4.5 Nachvollziehbarkeit

5 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Erfolgreicher Einsatz von EAI-Produkten und Servicebasierten Architekturen im Retail Banking

1 Einleitung

2 Zugangsarchitekturen im Retail Banking: Probleme im Status Quo

2.1 Zugangsarchitektur: Typischer Ausgangszustand

2.2 Zustand von Zugangsarchitekturen: Ein Fallbeispiel

3 Der Einsatz von EAI-Produkten im Retail Banking zur Konsolidierung der Zugangsarchitekturen

3.1 EAI-Produkte im Überblick

3.2 Funktionsbereiche von EAI-Produkten

3.3 Regelfall der Anwendung von EAI-Produkten – Vor- und Nachteile

4 Zugangsarchitektur im Retail-Banking: Vision für den Zielzustand und Umsetzung

4.1 Realisierung von Vorteilen durch den Einsatz einer Service- Architektur

4.2 Idealtypischer Einsatz eines EAI-Produkts innerhalb der Ziel- Architektur

4.3 Vorgehensweise bei der Migration von der Ist- zur Zielarchitektur

5 Zusammenfassung und kritische Würdigung

Literatur

Von der Industrie lernen – Steuerung der IT nach industriellen Maßstäben

1 Treiber des Wandels

2 Industrialisierung der IT

2.1 „Shareholder Value“-Prinzip

2.2 Selbstverständnis und Selbstverantwortung

2.3 Organisation

2.4 Customer Value Driven

2.5 Überprüfung der Fertigungstiefe / Kernkompetenzen

2.6 Einfache Prozesse (keep IT simple)

3 Orientierung des IT-Governance-Modells an industriellen Konzepten

3.1 Produktlinien

3.2 Transparenz schaffen

3.3 Benchmarking durchführen

3.4 Sourcingstrategie entscheiden

3.5 Anwendungsentwicklung optimieren

3.6 Prozessketten und Partner managen

4 Resümee

Literatur

Vertical Integration and Bank Performance

1 Introduction

2 Literature Review

3 Measuring Vertical Integration

4 Theories and Hypotheses

5 Sample Design and Statistical Tests

6 Vertical Integration in the Banking Industry

7 Performance Effects

7.1 Variables

7.2 Results

8 Discussion and Conclusion

9 References

10 Appendix

Die Financial Chain im Supply Chain Management: Konzeptionelle Einordnung und Identifikation von Werttreibern

1 Einleitung

2 Financial Supply Chain Management

2.1 Logistik und das klassische Supply Chain Management- Verständnis

2.2 Akteure und Sichtweisen im Financial Supply Chain Management- Verständnis

2.3 Die Financial Chain in der Supply Chain

3 Wertsteigerung durch Financial Chain Management

3.1 Wertsteigerungsmaß für die Financial Chain

3.2 Werttreiber für das Financial Chain Management

4 Empirische Analyse der Financial Chain

4.1 Optimierungspotenzial in der Financial Chain

4.2 Wirkung der Teilprozesse auf den Werttreiber Forderungen

4.3 Handlungsoptionen für Banken

5 Handlungsempfehlungen und Fazit

Literatur

Management von Geschäfts- und ISArchitekturen

Entwicklung von Zielen und Messgrößen zur Steuerung der Applikationsintegration

1 Einführung

2 Applikationsintegration

3 Kennzahlen und Kennzahlensysteme

4.1 Agilität des Informationssystems

4.2 Komplexitätsreduktion durch Desintegration der Applikationslandschaft

4.3 Optimale Enge der Kopplung

4.4 Optimale Wiederverwendung, Redundanzvermeidung

4.5 Minimale Projektaufwände für die Integration

4.6 Minimierung der Infrastrukturkosten und -komplexität

5 Wechselwirkungen einzelner Ziele

6 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Indikatoren zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Unternehmensarchitekturen

1 Problemstellung

2 Verständnis der Unternehmensarchitektur

3 Begriff der Nachhaltigkeit

3.1 Definitionen des Nachhaltigkeitsbegriffs

3.2 Nachhaltigkeitsbegriff der Wirtschaftsinformatik

4 Nachhaltigkeitsstrategien

4.1 Übertragung klassischer Nachhaltigkeitsstrategien

4.2 Strategie der nachhaltigen Veränderung

4.3 Strategie der strukturierten Systemintegration

4.4 Strategie der strukturellen Analogie von Organisations- und IT- Architektur

4.5 Modularisierung – Strategie der Flexibilität und Referenz

5 Indikatoren intern orientierter Nachhaltigkeit

5.1 Notwendigkeit von Indikatoren

5.2 Bestimmung eines Indikatorensystems

5.3 Beurteilung der Strategien

6 Zusammenfassung

Literatur

Vorgehensmodell für das Management der unternehmensweiten Applikationsarchitektur

1 Einführung

1.1 Grundproblematik des Architekturmanagements

1.2 Zielsetzung und Inhaltsübersicht

2 Positionierung des Managements der Applikationsarchitektur im Informationsmanagement

3 Ziele des Managements der Applikationsarchitektur

4 Bestehende Vorgehensmodelle für das Management der Applikationsarchitektur

5 Fallstudien

5.1 Fallstudie A: Credit Suisse Financial Services (CSFS)

5.3 Fallstudie C: HypoVereinsbank

6 Ableitung eines konsolidierten Vorgehensmodells

7 Fazit und Ausblick

Literatur

Umsetzung eines ITIL-konformen IT-Service- Support auf der Grundlage von Web- Services

1 Einleitung und Motivation

2 Grundlagen

2.1 IT Infrastructure Library (ITIL)

2.2 Web-Services

3 Umsetzung einer Service-Orientierten-Architektur für das Incident- Management

3.1 Grundmodell des Incident-Management-Prozesses gemäss ITIL

3.2 Umsetzung des Grundmodells auf der Basis von Web- Service- Standards

4 Konkretisierung des Modells am Beispiel eines Service- Anliegens

4.1 Attribute und Kategorien von Service-Anliegen

4.2 Service-Request-Management auf Basis von WSDL und BPEL4WS

5 Praktische Erkenntnisse

6 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Integration von Anwendungssystemen für die Materialwirtschaft – Anwendung einer Entwicklungsmethodik im Bereich des Kraftwerkbaus

1 Einleitung

2 Entwicklungsmethodik für die Integration von Anwendungssystemen

3 Fallstudie Framatome ANP GmbH

4 Anwendung der Entwicklungsmethodik

4.1 Modellierung des Geschäftsprozesses

4.2 Kartierung der Anwendungssystem-Kerne

4.3 Identifikation von Aufgabenintegrations-Mustern im Geschäftsprozessmodell

4.4 Spezifikation von nicht-funktionalen Anforderungen an die Anwendungssystem- Integration

4.5 Erstellung des Funktionskomponentenmodells

5 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Model-Driven Process Configuration of Enterprise Systems*

1 Introduction – Enterprise Systems and Business Processes

2 Research Methodology

3 Configuration of Business Process Models

3.1 What is Configuration?

3.2 Configuration Patterns

3.3 Configuration Notation – Configurable Event Driven Process Chains ( CEPCs)

4 Business Example Invoice Verification

5 Realisation of Reference Model Configuration

6 Summary and Outlook

References

eGovernment – Auf dem Weg von eAdministration zu eDemocracy

Steuerungsmodell zur kundenorientierten Entwicklung von E- Government- Dienstleistungen

1 Einleitung

2 E-Government ohne Kundenbindung?

2.1 Fallbeispiel: BundOnline 2005

2.2 Handlungsbedarf

3 Kundenorientierte Entwicklung von Web- Anwendungen

3.1 E-Prototyping

3.2 Übertragung auf Verwaltungsdienstleistungen

4 Neues Steuerungsmodell für E-Government- Projekte

4.1 Vom New Public Management zur Kundenorientierung

4.2 Vorgehen bei der Entwicklung von web-basierten E- Government- Dienstleistungen

4.3 Anwendung des Steuerungsmodells

Literatur

Referenzmodellierung in öffentlichen Verwaltungen am Beispiel des prozessorientierten Reorganisationsprojekts Regio@ KomM

1 Prozessorientierte Reorganisation in öffentlichen Verwaltungen

2 Das Projekt Regio@KomM

3 Auswahl von Geschäftsprozessen mit Reorganisationspotenzial

4 Istmodellierung und Istanalyse

4.1 Untersuchte Prozesse

4.2 Vorgehensweise

5 Konstruktion von Referenzmodellen

6 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Wirtschaftlichkeit von E-Government am Beispiel des elektronischen Bauantragsprozesses

1 Einleitung

2 Wirtschaftlichkeit von E-Government

2.1 Pilotprojekt zum elektronischen Bauantragsverfahren

2.2 Evaluation von Wirtschaftlichkeit

2.3 Methoden

2.4 Ansatz zur prozessorientierten Wirtschaftlichkeitsuntersuchung von E-Government

3 Untersuchung und Ergebnisse zum elektronischen Bauantragsverfahren

3.1 Erhebung des Prozessmodells

3.2 Erhebung der Kosten-Nutzen-Dimension

3.3 Erhebung der Dimensionen Qualität/Strategie, Dringlichkeit und Flexibilität

3.4 Auswertung und Ergebnisse der Kosten-Nutzendimension

3.5 Auswertung und Ergebnisse der Dimensionen Qualität/ Strategie und Flexibilität

4 Fazit

Literatur

eLearning @work, @move, @home

Learning from Experience: Towards a Formal Model for Contextualization of Experiences for Quality Development

1 Introduction

2 Knowledge Management for Quality Development in E- Learning

2.1 Quality Development in E-Learning – a Learning Cycle Building on Experiences

2.2 Learning to Share Experiences from Knowledge Management

3 European Quality Observatory – Providing a Decision Cycle for Quality Strategies

4 The Difficulty of Finding a Formal Model for the Evaluation of Experiences

4.1 Conditions and Constraints in Classifying Experiences

4.2 A Formal Model for Experience-Based Recommendations

5 Conclusion

References

E-Collaboration: A Problem-Based Virtual Classroom Approach to International E- Business Qualification

1 Context

1.1 Motivation

1.2 Virtual Collaborative Learning – a conceptual framework

1.3 Tri-national VCL project: settings and objectives

2 Projects’ analysis

2.1 Analysis based upon projects’ data

2.2 Analysis based upon strategic success factors for VCL

3 Conclusions

References

Entwicklung von Experimentierumgebungen für den Erwerb von Problemlösefähigkeit

1 Einleitung

2 Erwerb von Problemlösefähigkeit

2.1 Problem und Problemlösen

2.2 Problemorientierte Lernsettings

2.3 Invariante Merkmale problemorientierter Lernsettings

3 Computergestützte Lernumgebungen

3.1 Funktionalität von integrierten Lernumgebungen

3.2 Framework für Experimentierumgebungen

3.3 Benutzungsoberfläche der Experimentierumgebung

4 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Revenue Models for E-Learning at Universities

1 Relevance of Revenue Models for E-Learning

2 E-Learning and Related Business Models

2.1 What is E-Learning?

2.2 Business and Revenue Models for E-Learning

3 Methodology

4 Three Cases of E-Learning Revenue Models

4.1 An Advertising Revenue Model for Learn@WU

4.2 A Subscription Revenue Model for EducaNext

4.3 A Brokerage Fee Model for HCD-Online

4.4 Consolidated Findings

5 Conclusion and Future Work

References

Building an Adaptive Infrastructure for Education Service Providing

1 Enterprise Software Usage for Educational Purposes

2 Service Provisioning for Educators

3 System Workload Patterns within Educational Environments: The Whiplash Effect

4 Resource Provisioning “on Demand”

5 Establishing an Adaptive Infrastructure with Blade Servers

6 Load Balancing in SAP Systems

7 Flexible Server Assignment within a Fixed Software Architecture

7.1 Script Based Application Server Assignment

7.2 Advantages through Flexible Application Server Assignment

7.3 Case Study: HCC at Technische Universität München

7.4 Portability Considerations

8 Conclusions

References

Erfolgsfaktoren des kundenorientierten E- Learning im E- Commerce

1 Problem und Ziel

2 Kundenorientiertes E-Learning

2.1 Abgrenzung

2.2 Einflussbereiche

2.3 Untersuchungsansatz

3 Determinanten des kundenorientierten E-Learning

3.1 Anbieterbezogene Faktoren

3.2 Nachfragerbezogene Faktoren

3.3 Produktbezogene Faktoren

3.4 Erfolgsfaktoren

4 Ausgestaltung des kundenorientierten E-Learning

4.1 Inhalte

4.2 Situation

4.3 Anwendungen

5 Fazit und Ausblick

Literatur

A Procedural Model for the Production of Reusable and Standard- Compliant E- Learning Offerings

1 Motivation

2 Analysis Criteria for Developing a Sustainable Production Process

3 Standard-compliant Learning Contents

4 The Macro-Layer of the Procedural Model

4.1 Analysis

4.2 Design

4.3 Conceptual Development10

4.4 Technical Development

4.5 Test

5 Evaluation of the Production Process

6 Conclusion

References

Transaktionsautomatisierung im E-Learning

1 Einleitung

2 Motivation und Ziele

3 Konzeption

3.1 Ausstattung von Funktionen mit Prolog und Epilog

3.2 Modellierung bedingter finanzieller Transaktionen

3.3 Kapselung von Rechten und Gültigkeiten in Lizenzen

3.4 Zuteilung und Verwendung von Lizenzen

3.5 Übersicht über die Gesamtarchitektur

4 Vorgehensweise bei der Integration

5 Verwandte Arbeiten und Ansätze

6 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Effektive Content-Produktion für selbstgesteuerten, polymorphen Wissenstransfer

1 Einleitung

2 Das Vorgehensmodell

2.1 CoDEx: Strukturierte Explizierung und Aufbereitung von Fachdidaktik und Content

2.2 Aufbereitung von expliziertem Content in didaktischem Kontext zur Einbettung in Wissenstransfer- Umgebungen

3 Implementierung in webbasierten Wissenstransfer- Umgebungen

3.1 Datenmodellierung zur Content-Repräsentation

3.2 Content-Instanz ‚Buchhaltung’

3.3 Plattform-Einsatz am Beispiel SCHOLION-WB+

4 Zusammenfassung

Literatur

Wissensmanagement – Vom Intra- zum Interorganisationalen Lernen in der eSociety

Prozessorientiertes Wissensmanagement durch kontextualisierte Informationsversorgung aus Geschäftsprozessen

1 Einführung

2 Prozessorientiertes Wissensmanagement mit PreBIS

2.1 Das Konzept vorgebauter Informationsräume

2.2 Kontextualisierte Informationssysteme

3 Kontextualisierung von Geschäftsprozessen

3.1 Prozessorientierte Informationsräume

3.2 Kontextualisierung aus ablauffähigen Geschäftsprozessen

3.3 Umformung von Geschäftsprozessen

5 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

A Tool for IT-supported Visualization and Analysis of Virtual Communication Networks in Knowledge Communities

1 Introduction

2 Communities in Corporate Applications

3 Supporting CoPs with IT

5 Focussing Discussion Groups

6 Technical Concept

8 Visualization Forms for Knowledge Networks

9 Conclusion

References

Integration von Business Software – Eine Studie zum aktuellen Stand in Schweizer KMU

1 Einführung

2 Integration und Business Software

3 Gegenstand der Untersuchung und Hypothesenbildung

4 Forschungsdesign

4.1 Untersuchungsmethodik

4.2 Charakterisierung der Stichprobe

5 Deskriptive Auswertung

6 Analytische Auswertung

Hypothese 1

Hypothese 2

Hypothese 3

7 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

A Comparison of Paradigmatic Views in Knowledge Management: An Empirical Case Study on Shortcomings in KM

1 Introduction

2 Paradigmatic Views on Shortcomings in KM

3 Method

3.1 Interviews

3.2 Questionnaire

3.3 Factor Analysis

3.4 Linear Structural Models

4 Results

4.1 Interviews

4.2 Questionnaire

4.3 Factor Analyses

4.4 Linear Structural Models

5 Discussion

5.1 Comparison of the Findings to the Organizational Barriers’ Perspective

5.2 Comparison of the Findings to the Codification versus Personalization Perspective

5.3 Comparison of the Findings to the Ill-Conceived Understanding of Knowledge Perspective

5.4 Comparison of the Findings to the KM Sceptics’ Perspective

5.5 Integration of the Findings towards a Conceptual Framework

6 Conclusion

References

Erfahrungswissen sichern und aufbereiten – Zur effizienten Gestaltung von Wissensmanagementprozessen bei der BMW AG im Projekt „ Werksaufbau Leipzig“

1 Problemstellung

2 Wissenssicherung in komplexen Projekten

2.1 Bedarf und Praxis

2.2 Sicherung von Erfahrungswissen – Defizite und Folgen

3 Effiziente Sicherung von Erfahrungswissen

3.1 Kennzeichen von Erfahrungswissen

3.2 Lessons Learned: Eine Möglichkeit zur Sicherung und Aufbereitung von Erfahrungswissen

4 Prozessunterstützung durch Lessons Learned

5 Fazit und Ausblick

Literatur

Corporate Management Education – Untersuchung zum Lernverhalten von Führungskräften

1 Manager lernen anders!?

2 Aufbau der Untersuchung

2.1 Die Initialisierung (erste Phase)

2.2 Die Fundierung (zweite Phase)

2.3 Die Spezialisierung (dritte Phase)

3 Fünf Thesen zum Lernverhalten von Managern – und erste Untersuchungsergebnisse

3.1 These 1: Manager haben wenig Zeit zu lernen

3.2 These 2: Manager lernen doch am Arbeitsplatz

3.3 These 3: Manager sind Technologie-avers

3.4 These 4: Manager nutzen Online-Lernmedien

3.5 These 5: Manager wollen elektronische Netzwerke

4 Resümee und Ausblick

Literatur

Electronic / Mobile Private Services

Mobile Datendienste für Privatkunden

1 Der Mobilfunkmarkt in Deutschland

2 Treiber für die Nutzung mobiler Datendienste

3 Portfolio Mobiler Datendienste für Privatkunden

4 Fazit

Evaluation der Akzeptanz und des Nutzens einer systematisch entwickelten Virtuellen Community für Krebspatienten

1 Rahmenbedingungen und Potentiale Virtueller Communities für Krebspatienten

1.1 Bedarfe von Krebspatienten

1.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen bei medizinischen Internetangeboten in Deutschland

1.3 Potentiale von Virtuellen Communities für Patienten

2 Zentrale Designelemente bedarfsgerechter Virtueller Communities für Patienten am Beispiel

von

2.1 Informationsdienste

2.3 Nutzerfreundlichkeit (Usability)

2.4 Barrierefreiheit (Accessibility)

2.5 Vertrauensunterstützende Komponenten

3 Akzeptanz und Nutzen von

3.1 Evaluationskriterien und Evaluationsmethoden

3.2 Empirische Ergebnisse

4 Fazit

Literatur

Tourismus-Communities als Informationssysteme

1 Einleitung: Eine IS-Perspektive auf Tourismus- Communities

2 Grundlagen

Tourismus-Informationsprodukte

2.2 Tourismus-Informationsdienstleistungen

2.3 Zum Forschungsansatz und Untersuchungsdesign

3 Leistungsfähigkeit von Tourismus-Communities

3.1 Untersuchung 1: Absolute Leistungsfähigkeit

3.2 Untersuchung 2: Vergleich der Community mit gedruckten Reiseführern ausgehend von Community-Fragen

3.3 Untersuchung 3: Vergleich der Community mit gedruckten Reiseführern ausgehend von neutralen Fragen

3.4 Zwischenresümee

4 Verbesserung von Informationsverabeitungs- Mechanismen und Werkzeugen für eine Tourismus- Community

4.1 Mechanismen und Werkzeuge der Informationsverarbeitung in Communities

4.2 Wiki-Integration

4.3 Ausblick: Ortsbezug und Mobilität

5 Konklusion

Literatur

Anwendungen des Pervasive und Ubiquitous Computing

An Integrated Platform for Mobile, Context- Aware, and Adaptive Enterprise Applications

1 Introduction

2 Related Work on Adaptive Web Applications

3 Concepts for Dialog Adaptation

3.1 Single Source Authoring

3.2 The Dialog Description Language (DDL)

3.3 Semantic Adaptation

3.4 Syntactic Adaptation

4 Dynamic Content and Application Logic Interaction

4.1 DDL Resources

4.2 Dynamic DDL Content

4.3 DDL Eventing

4.4 DDL Data Model

4.5 Runtime Integration

6 Sample Application

7 Results and Future Work

References

Wahrnehmung und Management RFIDbezogener Risiken für die informationelle Selbstbestimmung

1 Einführung

2 Grundlagen

2.1 RFID

2.2 Risiken

2.3 Privacy

3 Analyse der öffentlichen Diskussion

4 Elemente einer Privacy-Strategie

4.1 Technologie

4.2 Prozesse

4.3 Dialog

4.4 Regeln

5 Zusammenfassung und Ausblick

6 Danksagung

Literatur

RFID als Technik des Ubiquitous Computing – Eine Gefahr für die Privatsphäre?

1 Einleitung

2 Methodisches Vorgehen

3 Grundlegendes zu RFID-Systemen

4 Rechtlich relevante Anwendungskonstellationen

5 Rechtliche Einordnung

5.1 RFID-Kommunikation als Telekommunikation

5.2 RFID-System als Teledienst

5.3 Anforderungen des Telekommunikations-, Multimedia- und Datenschutzrechts

6 Risiken von RFID-Systemen

6.1 Möglichkeiten auf Grund der technischen Bedingungen

6.2 Folgen der Möglichkeiten von RFID-Technik

6.3 Verletzungspotentiale von Rechtsgütern

7 Überlegungen zum Schutzbedarf

8 Gestaltungsvorschläge

8.1 Vorüberlegungen

8.2 Übergabe von Artikeln mit RFID-Marken

8.3 Kennzeichnung der Zielanwendung und des Verwendungszwecks einer RFID- Marke

9 Schlussbemerkung

Literatur

IT-Sicherheit und Security Management

Geschäftsmodelle für signaturgesetzkonforme Trust Center

1 Einleitung

2 Analyse der Trust Center

2.1 Unternehmensprofile

2.2 Welche Kundensegmente sprechen die Trust Center an?

2.3 Die Preisstrategie

2.4 Die Vertriebsstrategie

2.5 Die finanzielle Situation der Trust Center

3 Problematische Aspekte in den Geschäftsmodellen

3.1 Kosten-/Nutzenverteilung wurde nicht berücksichtigt

3.2 Keine Preisdifferenzierung

3.3 Fokussierung auf Geschäftskunden

4 Neue Lösungsansätze

4.1 Ein neues Preissystem

4.2 Die qualifizierte mobile elektronische Signatur

4.3 Neue Trägermedien

4.4 Business Case

5 Zusammenfassung

Literatur

Die qualifizierte elektronische Signatur - Vertrauensbonus vom Gesetzgeber, Schaffung von Vertrauen bei den Bürgern durch das deutsche Signaturbündnis?

1 Einleitung

2 Weitgehende Gleichstellung der qualifizierten elektronischen Signatur mit der eigenhändigen Unterschrift im geltenden Recht

2.1 Ausgangspunkt: Die EU-Signaturrichtlinie

2.2 Anpassung des geltenden Rechts: Wichtige ausgewählte Gesetzesänderungen

3 Das Signaturbündnis – geeignete Lösung zur Vertrauensschaffung?

3.1 Ausgangssituation

3.2 Zielsetzung des Signaturbündnisses

3.3 Geplante „kleine“ Novelle des Signaturgesetzes

3.4 Analyse ausgewählter Problembereiche

3.5 Notwendige flankierende zusätzliche Maßnahmen zur Vertrauensschaffung

4 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Ein Steuerungsmodell für das Management von IV- Sicherheitsrisiken bei Kreditinstituten

1 Einführung

2 Evaluation von Investitionen

2.1 Bewertungsmodelle für IV-Investitionen

2.2 Messung der finanziellen Performance von IVInvestitionen

3 Management von Investitionen in die IV-Sicherheit

3.1 Begriffsverständnis und Zielsystem der IV-Sicherheit

3.2 IV-Sicherheitsrisiken im Kontext Basel II

3.3 Bestehende Ansätze zur Steuerung von IV-Sicherheitsinvestitionen

4 Ein Steuerungsmodell für IV-Sicherheitsinvestitionen

4.1 Systematisierung von IV-Sicherheitsinvestitionen

4.2 Methodik zur Bewertung von IV-Sicherheitsinvestitionen

4.3 Integration in das RAPM eines Kreditinstituts

5 Zusammenfassung

Literatur

Security Awareness Management – Konzeption, Methoden und Anwendung

1 Konzeption eines Security Awareness Managements

1.1 Gegenstand des Security Awareness Management

1.2 Kognitionswissenschaftliche Grundlagen des SAM

1.2 Anforderungen an das SAM

2 Methoden des Security Awareness Managements

2.1 Lerninfrastrukturen für das SAM

2.2 Lerninhalte für das SAM

3 Anwendung des Security Awareness Management

3.1 Vorstellung des Anwendungsbeispiels

3.2 Vorstellung der Infrastruktur für das SAM

3.3 Vorstellung der Inhalte des SAM

3.4 Vorstellung der Lerneinheit für das SAM

4 Resümee

Literatur

Sicherheitsmodelle für Kooperationen

1 Einleitung

2 Grundlagen

2.1 Unternehmenskooperationen

2.2 Sicherheitsstrategien und -modelle

2.3 Rollenbasierte Zugriffskontrolle

3 Beurteilungskriterien für Sicherheitsmodelle in Kooperationen

3.1 Allgemeine Anforderungen an Sicherheitsmodelle

3.2 Ziele des Einsatzes von Sicherheitsmodellen in Kooperationen

3.3 Anforderungen an Sicherheitsmodelle in Kooperationen

4 Beurteilung von Sicherheitsmodellen in Kooperationen

4.1 Zentrale Rollenmodelle

4.2 Dezentrale Rollenmodelle

4.3 Vergleich der Ansätze

5 Fazit

Literatur

Effizienter unbeobachtbarer Datenbankzugriff

1 Einführung

1.1 Anonymisierungsdienste

1.2 Einsatzgebiete/Dienstespektrum

2 Bisherige Forschungsarbeiten

2.1 Verteiltes Vertrauen

2.2 Vertrauen in physisch geschützte Hardware

3 Probabilistisches PDA-Schema

3.1 Algorithmus

3.2 Unbeobachtbarkeitsmaß

3.3 Angriffsaufwand

3.4 Ausschluss von Datensätzen

4 Diskussion

4.1 Aufbau der Datenbank

4.2 Aufwand

4.3 Parallelisierung

4.4 Datensicherheit

5 Zusammenfassung

Literatur

Semantic Web – Web-Infrastruktur für die nächste Generation von eBusiness

Practical Aspects of Semantic Web Technologies

1 Im Niemandsland zwischen Forschung und Anwendung

2 Integration und Suche als Killerapplikationen

3 Semantic Web Technologien in zukünftigen Anwendungen

Ontology Evolution: MEDLINE Case Study

1 Introduction

2 Case Study

2.1 Phase 1

2.2 Phase 2

2.3 Phase 3

3 Conclusion

Acknowledgement

References

Semiautomatische Annotation von Textdokumenten mit semantischen Metadaten

1 Einleitung

2 Wissensmanagement und die Rolle von Metadaten

2.1 Dublin Core

2.2 Taxonomien und Ontologien

3 Text Mining und Information Extraction

3.1 Automatische Textkategorisierung

3.2 Clustering von Dokumenten

3.3 Termbasierte Abhängigkeitsanalyse

3.4 Information Extraction

3.5 Automatische Textzusammenfassung

4 Ansätze zur automatischen Metadatengenerierung

4.1 Einordnung von Dokumenten in eine Taxonomie

4.2 Verlinkung mit Elementen einer Ontologie

5 Semiautomatische Annotation in INWISS

6 Stand der Technik und verwandte Arbeiten

7 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

On the Query Refinement in Searching a Bibliographic Database

1 Introduction

2 Background

3 Information Retrieval Process

4 Logic-based Query Refinement in Searching a Bibliographic Database

4.1 The System

4.2 The Evaluation

5 Related Work

6 Conclusion

References

How Similar Is It? Towards Personalized Similarity Measures in Ontologies

1 Introduction

2 Semantic Similarity in Ontologies

3 Experimental Evaluation

4 Discussion: Towards a Personalized Similarity Predictor

5 Related Work

6 Conclusions

7 Acknowledgements

References

The Impact of Semantic Web Technologies on Job Recruitment Processes

1 Introduction

2 Supporting Recruitment Processes with Semantic Web Technologies

2.1 Requirements Analysis

2.2 Publication of the Job Posting

2.3 Receiving and Preselecting Job Applications

2.4 Interviews and Recruitment Decision

3 Technical Realization

3.1 Ontologies

3.2 Data Integration Infrastructure

3.3 Semantic Matching

4 Economic Implications

5 Conclusion and Outlook

Acknowledgements

References

Enterprise Information Warehousing

Integration von Subsystemen in einem Active Data Warehouse

1 Einleitung

2 Ausgangslage

3 Gestaltung einer Push-Architektur eines Marktdateninformationssystems

3.1 Metadaten basierte Integration externer Daten und Erweiterung zum Active Data Warehouse

3.2 Ontologiebasierte Profilentwicklung

3.3 Profilbasierte Identifikation von Frühindikatoren

4 Integration der Architektur-Subsysteme

4.1 Meta-Modellierung

4.2 Meta-Object-Facility

4.3 Meta-Modelle des Marktdateninformationssystems

4.4 Konzeption zur Integration der Meta-Modelle des Marktdateninformationssystems

5 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Mehrstufige Entscheidungsunterstützung durch Active Data Warehouses

1 Active Data Warehouse – State-of-the-Art

2 Schwachstellenanalyse

3 Mehrstufige Entscheidungsunterstützung

3.1 Die erste Entscheidungsebene

3.2 Die zweite Entscheidungsebene

3.3 Die dritte Entscheidungsebene

4 Anwendungsmöglichkeiten

4.1 Allgemeine Voraussetzungen

4.2 Eine beispielhafte Anwendungsdomäne

4.3 Ein Anwendungsszenario

5 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Benutzerorientierter Entwurf von unternehmensweiten Data- Warehouse- Systemen

1 Einleitung

2 Erweiterte Data-Warehouse-Architektur

3 Methode zum benutzerorientierten Entwurf von Data- Warehouse- Systemen

3.1 Ausbaustufenplanung und Vorgehen

3.2 Analyse und Entwurf der fachlichen Strukturen

3.3 Spezifikation und Implementierung

4 Fazit

Literatur

Enterprise Application Architecture

Track-Programmkomitee

Softwarekartographie: Systematische Darstellung von Anwendungslandschaften

1 Einleitung

2 Softwarekartographie

2.1 Betrachtungsebenen der Softwarekartographie

2.2 Relevante Aspekte von Informationssystemen

2.3 Aufbau von Softwarekarten

3 Typen von Softwarekarten

3.1 Softwarekarten mit Kartengrund zur Verortung

3.2 Softwarekarten ohne Kartengrund zur Verortung

4 Werkzeugunterstützung

4.1 Repository-Unterstützung zur Softwarekartographie

4.2 Objekte eines Meta-Models für die Softwarekartographie

4.3 Architektur eines Werkzeuges zur Softwarekartographie

5 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Entwicklungsmethodiken zur Integration von Anwendungssystemen in überbetrieblichen Geschäftsprozessen – ein Überblick über ausgewählte Ansätze

1 Einleitung

2 Unterstützung überbetrieblicher Geschäftsprozesse durch gekoppelte Anwendungssysteme

3 Entwicklungsmethodiken zur Kopplung von Anwendungssystemen

3.1 MOVE

3.2 ebXML

3.3 Juric et al.

3.4 OASYS

4 Zusammenfassung

Literatur

Strategie-, Prozess- und IT-Management: Ein Pattern- orientierter Integrationsansatz

1 Einführung

2 Enterprise Model Integration

2.1 Methodendefinition und -integration

2.2 EMI: Übersicht und Komponenten

3 Integrations-Patterns

3.1 Pattern-System

3.2 Das Fragment-Pattern

3.3 Das Concept-Mapping-Pattern

3.4 Das Merge-Pattern

4 Anwendungsbeispiel: Methodenintegration ITgestützter Management- Ansätze

4.1 Methodendefinition für das Strategiemanagement

4.2 Methodendefinition für das Prozessmanagement

4.3 Methodendefinition für das IT-Management

4.4 Identifikation der Integrationsstellen

5 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Realization of Service-Oriented Architecture ( SOA) Using Enterprise Portal Platforms Taking the Example of Multi- Channel Sales in Banking Domains

1 Multi-Channel Sales in Banks

2 Multi-Channel Architectures for Multi-Channel Sales

2.1 Requirements for Multi-Channel Architectures

2.2 Obstacles to Implementation

2.3 New Approach Implementing Service-Oriented Architecture

3 SOA Using Enterprise Portal Platforms

3.1 The Portal Level

3.2 The Integration Platform Level

3.3 The Application Server Level

4 Sample Implementation

4.1 Use Scenario: Automotive Credit Bank (Retail Banking)

4.2 Implementation

5 Outlook on the Future

Literature

Nutzen-orientiertes Management einer Service- orientierten Unternehmensarchitektur

1 Hintergrund

2 Service-orientierte Erweiterung einer Unternehmensarchitektur

2.1 Der Unternehmensarchitektur-Rahmen

2.2 Service-orientierte Erweiterungen des Unternehmensarchitektur- Rahmens

3 Stakeholder einer Enterprise Service Architektur

4 Nutzenstufen des Serviceentwurfs

4.1 Stufe 1: Qualität

4.2 Stufe 2: Integration

4.3 Stufe 3: Evolution

4.4 Stufe 4: Standardisierung

4.5 Stufe 5: Flexibilität

4.6 Stufe 6: Wiederverwendbarkeit

5 Heuristiken für den Entwurf von Services

5.1 Effizienz der Geschäftsprozesse steigern

5.2 Flexibilität der Applikationslandschaft steigern

5.3 Abhängige Applikationen handhaben

6 Zusammenfassung

Literatur

WS-Specification: Ein Spezifikationsrahmen zur Beschreibung von Web- Services auf Basis des UDDI- Standards

1 Einleitung

2 Grundlegende Anforderungen

3 Der UDDI-Standard

4 WS-Specification

4.1 White Pages: Allgemeine und kommerzielle Informationen

4.2 Yellow Pages: Klassifikationen

4.3 Blue Pages: Spezifikation der fachlichen Funktionalität

4.4 Green Pages: Spezifikation der logischen Architektur

4.5 Grey Pages: Spezifikation der physischen Qualität

5 Verwandte Arbeiten

6 Schlussbetrachtung

Literatur

Mobilität und Mobile Systeme

Approaches for Device-Independent Content Delivery to Mobile Devices

1 Introduction

2 Principles for Device-Independent Content Delivery

3 Delivery Context

4 Approaches for Device Independence

4.1 Methods for Content Adaptation

4.2 Exemplary Adaptation Approaches

5 Mobile Interfaces Tag Library Approach

5.1 Description of the Mobile Interfaces Tag Library (MITL)

Web Server

5.2 Integrated Development Environment for MITL

5.3 Example of MITL Application

5.4 Evaluation of MITL

6 Summary and Further Work

References

Individualising M-Commerce Services by Semantic User Situation Modelling

1 Introduction

2 Mobile Service Offerings in M-Commerce

2.1 MNOs as Intermediaries for Mobile Service Offerings

3 Individualising Mobile Services

3.1 Implementation Approaches for Individualisation

3.2 Semantic Customer and Service Modelling

4 Integrative Technologies for Developing Mobile Services

4.1 Remote Procedure Calls and Web Services

4.2 Semantic Web

5 Implementation Scenario for an Individualised M- Commerce Service

5.1 The Scenario

5.2 Mobile Service Portal

5.3 Portal Interface

5.4 Mobile Service

6 Conclusion and Outlook

Acknowledgements

References

The Emerging WLAN-Infrastructure: Complement or Substitute?

1 Introduction

2 Technologies and Business Models

2.1 2G and 3G Networks

2.2 WLAN 802.11b/WiFi7

2.3 2G/3G – WLAN Comparison

3 Technology Interactions

3.1 Competitive Interactions in the Telecommunications Industry

3.2 Interactions between PSTN/GSM/UMTS and WLAN

4 Interaction Framework

4.1 Basic Modes and Patterns of Interaction

4.2 Different Levels and Scope

4.3 Demand Side

4.4 Supply Side

4.5 Factors

5 Conclusion

Acknowledgement

References

Softwareagenten und Multiagentensysteme

Track-Programmkomitee

Multiagentensystem zur Wissenskommunikation in der Produktentstehung - Rapid Product Development

1 Einleitung

1.1 Randbedingungen des Rapid Product Development

1.2 Grundlagen des Aktiven Semantischen Netzes

2 Stand der Forschung und Technik

2.1 Agentenarchitekturen und -modelle

2.2 Agenten-Kommunikationsprotokolle

2.3 Multiagentensystem in der Forschung

3 RPD-Multiagentensystem

3.1 Agentenframework

3.2 Retrieval-Agent

3.3 Aggregations-Agent

3.4 Monitor-Agent

3.5 Koordinations-Agent

4 Anwendungsbeispiel

5 Zusammenfassung

Literatur

Standardisierte Mikrosimulation eines Kapitalmarktes mit scale- free Netzwerken und Informationsansteckung

1 Einführung

2 Mikrosimulation von Kapitalmärkten

2.1 Simulationsmodelle für Kapitalmärkte

2.2 Stilisierte Fakten der Kapitalmärkte

3 FASM – Frankfurt Artificial Stock Market

3.1 Die Agenten

3.2 Die Topologie des Agentennetzwerks

3.3 Informationsansteckung

3.4 Der Auktionsmechanismus

4 Modellimplementation

4.1 Implementation der Agenten

4.2 Implementation der Agentenkommunikation

5 Testläufe

6 Zusammenfassung

Literatur

Drivers and Impediments of Consumer Online Information Search: Self- controlled versus Agent- assisted Search

1 Introduction

2 Proposed Model of Online Information Search

3 Method

3.1 Participants, Incentive Scheme and Briefing

3.2 Online Material and Apparatus

4 Measures

4.1 Measurement of Endogenous Model Constructs

4.2 Measurement of Exogenous Model Constructs

5 Results

5.1 Data

5.2 Model Estimation and Fit

5.3 Model Relationships Found

6 Conclusion

References

Hauptvorträge

Hauptvorträge

Potenziale einer Integration von Enterprise Resource Planning und Innovationsprozess- Management

1 Rationalisierung durch ERP brachte kein Wachstum

2 Bisher vernachlässigt: der Innovationsprozess

3 Den Innovationsprozess umfassend verstehen: mehr als F& E

4 Phasen des Innovationsprozesses – worum geht es?

4.1 Phase der Ideenbeschaffung (Idea Procurement)

4.2 Phase der Ideenbewertung und -speicherung ( Idea Warehousing)

4.3 Phase der Ideenpriorisierung und -umwandlung in Projekte ( Idea Transformation)

4.4 Phase des Projektportfolio-Managements

4.5 Phase des Innovations-Marketing

5 Ausblick

Sourcing von Finanzprozessen – Ein Modell zur simultanen Bewertung von Economies of Scale und Scope

1 Einleitung

2 Outsourcing

3 Financial Chain Management und Outsourcing

3.1 Financial Chain

3.2 Outsourcing der Financial Chain – Eine Betrachtung der Economies of Scale und Economies of Scope

3.3 Outsourcing der Financial Chain

4.1 Modellspezifikation

4.2 Ein Szenario zur Anwendung des Modells

4.3 Ausblick

5 Zusammenfassung

Literatur

Grid Computing, E-Science and Applications in Industry1

1 Introduction

2 Grid Computing to Solve the LHC Worldwide Data Analysis Challenge

2.1 The LHC Computing Review16

2.2 “Data Grid” Projects

2.3 Networking Efforts

2.4 The LHC Computing Grid24 Project (LCG)

3 Particle Physics and E-Science, E-Infrastructure, Cyberinfrastructure

4 Interest of E-Science and Grid Computing for Industry

5 Fundamental Science and Innovation

Gefahren für die Wirtschaftsinformatik - Risikoanalyse eines Faches

1 Motive

2 Erfolge

3 Gefahren aus dem Osten

4 Gefahren aus dem Westen

5 Gefahren von innen – Schwächen

5.1 Problematische Ziele

5.2 Mangelnde kumulative Forschung

5.3 Übertriebene Modeerscheinungen

5.4 Mangelnde Präzision der Sprache und Begriffswelt

5.5 Vernachlässigung von formalen Methoden

5.6 Starke Konkurrenz durch Software-Produzenten

5.7 Ungünstige Relation zwischen Gründlichkeit und Geschwindigkeit

5.8 Ausgewählte organisatorische Schwachstellen

6 Zusammenfassende Anregungen

Literatur

Autorenverzeichnis

Autorenverzeichnis