Das Interesse des Denkens: Hegel aus heutiger Sicht

Das Interesse des Denkens: Hegel aus heutiger Sicht

von: Wolfgang Welsch, Klaus Vieweg (Hrsg.)

Wilhelm Fink Verlag, 2007

ISBN: 9783770539277 , 286 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 72,00 EUR

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Mehr zum Inhalt

Das Interesse des Denkens: Hegel aus heutiger Sicht


 

INHALT

6

VORWORT

8

Dieter Henrich: ERKUNDUNG IM ZUGZWANG URSPRUNG, LEISTUNG UND GRENZEN VON HEGELS DENKEN DES ABSOLUTEN

10

1. Spekulativ und konkret

10

2. Das all-eine Absolute

12

3. Wieso All-Einheit ?

14

4. Impulse zur spekulativen ‚Logik‘

17

5. ‚Reine‘ Begriffsformen

21

6. Zugzwang zum absoluten Wissen

23

7. Der Fehlgang der Selbstinterpretation

24

8. Herleitung aus ‚absoluter Negativität’?

26

9. Der wahre Ursprung der Begriffsform

29

10. Folgerungen und Perspektiven

31

Richard Rorty: SOME AMERICAN USES OF HEGEL

34

Robert Brandom: HOLISM AND IDEALISM IN HEGEL’S PHENOMENOLOGY

48

I. Introduction

48

II. The problem: understanding the determinateness of the objective world.

48

II. Holism

52

IV. Conceptual Difficulties of Strong Holism

55

V. A Bad Argument

57

VI. Objective Relations and Subjective Processes

59

VII. Sense Dependence, Reference Dependence, and Objective Idealism

62

VIII. Beyond Strong Holism: a Model

66

IX. Traversing the Moments: Dialectical Understanding

69

X. Conclusion

74

John McDowell: HEGEL AND THE MYTH OF THE GIVEN

76

Rolf-Peter Horstmann: DEN VERSTAND ZUR VERNUNFT BRINGEN? HEGELS AUSEINANDERSETZUNG MIT KANT IN DER DIFFERENZ-SCHRIFT.

90

Eckart Förster: HEGEL IN JENA

110

Klaus Vieweg: DER ANFANG DER PHILOSOPHIE – HEGELS AUFHEBUNG DES PYRRHONISMUS

132

1. Negativität, Subjektivität und Freiheit des Selbstbewußtseins – Die echte Skepsis als freie Seite der Philosophie

135

2. Die Integration der Negativität und der Anfang der Philosophie

139

3. Die Selbst-Verkennung oder Selbst-Täuschung des Pyrrhonismus

142

Robert C. Solomon: HEGEL’S ARRIVAL: LIBERATION AND SPIRITUALITY IN PHILOSOPHY

148

Liberating Hegel

150

Hegel discovers history

151

Hegel’s Phenomenology

153

Beyond »German Idealism«

154

A »bacchanalian revel«

156

Hegel’s naturalized spirituality

157

Liberation and Spirituality

160

Michael N. Forster: HEGEL AND SOME (NEAR) CONTEMPORARIES: NARROW OR BROAD EXPRESSIVISM?

162

Ludwig Siep: DIE AKTUALITÄT DER PRAKTISCHEN PHILOSOPHIE HEGELS

192

Terry Pinkard: AGENCY, FINITUDE, AND IDEALISM: WHAT DOES IT MEAN TO BE A HEGELIAN TODAY?

206

Subjectivity

206

Finitude (Endlichkeit) and Idealism.

211

Herbert Schnädelbach: SYSTEM UND GESCHICHTE ÜBER EINE GRENZE DES HEGELIANISMUS

218

Der neuere Holismus und Hegel

219

Zum Problem der Grenze

222

Geschichte als Grenze des Hegelschen Systems

224

...und als Grenze des Hegelianismus

228

Ryosuke Ohashi: GESCHICHTSDENKEN NACH DEM SOGENANNTEN ENDE DER GESCHICHTE HEGEL IM LICHT DER INTERKULTURALITÄT

232

Wolfgang Welsch: ZWEI PROBLEME IN HEGELS IDEALISMUS

248

I. Die anthropische Denkform der Moderne

248

II. Der Idealismus der Moderne

251

III. Der Hegelsche Idealismus

252

1. Vorbemerkung

252

2. Hegels Kritik des anthropischen Standpunkts sowie des subjektiven Idealismus der Moderne

253

3. Objektiver Idealismus: das Sein ist von begrifflicher Art

254

a. Zu Hegels Naturphilosophie

255

b. Das Problem der Entsprechung von objektiver und subjektiver Begrifflichkeit

256

c. Die metaphysische Erzählung von der Entäußerung der Idee

257

4. Unser Erkennen im Rahmen der metaphysischen Erzählung

258

a. Objektivität

258

b. Unterscheidung im Selben und Beisichsein im Anderssein

258

c. Unser Erkennen als Selbsterkenntnisvollzug der Idee

259

d. Wie kann unser Erkennen erfassen, daß es Vollzug der Idee ist?

260

e. Erstes Manko: Hegel fehlt ein epistemisches Modell für die ‚Einklinkung‘

261

f. Die Bestimmung des Erkennens in der Einleitung zur Phänomenologie des Geistes

262

g. Das Verhältnis der phänomenologisch-epistemischen zur logisch-metaphysischen Konzeption des Erkennens

265

5. Warum geht Hegel von der phänomenologischen zur logisch-metaphysischen Konzeption über?

266

6. Zweites Manko: Hegels Konzeption kommt über den subjektiv-idealistischen Denkrahmen nicht hinaus

267

a. Die phänomenologische Konzeption des Erkennens bleibt dem subjektiv-idealistischen Denkrahmen verhaftet

267

b. Auch die ‚metaphysische Geschichte‘ führt darüber nicht hinaus

268

7. Beleg

269

a. Umfassendheit des Selbstbewußtseins

269

b. Beisichsein im Anderssein – die subjektivistische Grundfigur

269

c. Geist und Idee sind ganz und gar nach der Struktur des Selbstbewußtseins bestimmt

270

d. Insgesamt: Monostruktur von Bewußtsein bis Geist

272

e. Erste Stufe versus volle Struktur des Selbstbewußtseins

273

8. Abschließende Bemerkungen zum Verhältnis von Selbstbewußtseinsansatz und ‚metaphysischer Geschichte‘

274

9. Resümee

276

IV. Rückblick und Ausblick

276

1. Aufgipfelung der anthropischen Denkform der Moderne

276

2. Zur Signalfunktion aporetischer Situationen

278

3. Innere Unstimmigkeiten der modernen Denkweise

278

4. Ein möglicher anderer Ansatz

281

PERSONENREGISTER

284