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INHALT
6
VORWORT
8
Dieter Henrich: ERKUNDUNG IM ZUGZWANG URSPRUNG, LEISTUNG UND GRENZEN VON HEGELS DENKEN DES ABSOLUTEN
10
1. Spekulativ und konkret
10
2. Das all-eine Absolute
12
3. Wieso All-Einheit ?
14
4. Impulse zur spekulativen ‚Logik‘
17
5. ‚Reine‘ Begriffsformen
21
6. Zugzwang zum absoluten Wissen
23
7. Der Fehlgang der Selbstinterpretation
24
8. Herleitung aus ‚absoluter Negativität’?
26
9. Der wahre Ursprung der Begriffsform
29
10. Folgerungen und Perspektiven
31
Richard Rorty: SOME AMERICAN USES OF HEGEL
34
Robert Brandom: HOLISM AND IDEALISM IN HEGEL’S PHENOMENOLOGY
48
I. Introduction
48
II. The problem: understanding the determinateness of the objective world.
48
II. Holism
52
IV. Conceptual Difficulties of Strong Holism
55
V. A Bad Argument
57
VI. Objective Relations and Subjective Processes
59
VII. Sense Dependence, Reference Dependence, and Objective Idealism
62
VIII. Beyond Strong Holism: a Model
66
IX. Traversing the Moments: Dialectical Understanding
69
X. Conclusion
74
John McDowell: HEGEL AND THE MYTH OF THE GIVEN
76
Rolf-Peter Horstmann: DEN VERSTAND ZUR VERNUNFT BRINGEN? HEGELS AUSEINANDERSETZUNG MIT KANT IN DER DIFFERENZ-SCHRIFT.
90
Eckart Förster: HEGEL IN JENA
110
Klaus Vieweg: DER ANFANG DER PHILOSOPHIE – HEGELS AUFHEBUNG DES PYRRHONISMUS
132
1. Negativität, Subjektivität und Freiheit des Selbstbewußtseins – Die echte Skepsis als freie Seite der Philosophie
135
2. Die Integration der Negativität und der Anfang der Philosophie
139
3. Die Selbst-Verkennung oder Selbst-Täuschung des Pyrrhonismus
142
Robert C. Solomon: HEGEL’S ARRIVAL: LIBERATION AND SPIRITUALITY IN PHILOSOPHY
148
Liberating Hegel
150
Hegel discovers history
151
Hegel’s Phenomenology
153
Beyond »German Idealism«
154
A »bacchanalian revel«
156
Hegel’s naturalized spirituality
157
Liberation and Spirituality
160
Michael N. Forster: HEGEL AND SOME (NEAR) CONTEMPORARIES: NARROW OR BROAD EXPRESSIVISM?
162
Ludwig Siep: DIE AKTUALITÄT DER PRAKTISCHEN PHILOSOPHIE HEGELS
192
Terry Pinkard: AGENCY, FINITUDE, AND IDEALISM: WHAT DOES IT MEAN TO BE A HEGELIAN TODAY?
206
Subjectivity
206
Finitude (Endlichkeit) and Idealism.
211
Herbert Schnädelbach: SYSTEM UND GESCHICHTE ÜBER EINE GRENZE DES HEGELIANISMUS
218
Der neuere Holismus und Hegel
219
Zum Problem der Grenze
222
Geschichte als Grenze des Hegelschen Systems
224
...und als Grenze des Hegelianismus
228
Ryosuke Ohashi: GESCHICHTSDENKEN NACH DEM SOGENANNTEN ENDE DER GESCHICHTE HEGEL IM LICHT DER INTERKULTURALITÄT
232
Wolfgang Welsch: ZWEI PROBLEME IN HEGELS IDEALISMUS
248
I. Die anthropische Denkform der Moderne
248
II. Der Idealismus der Moderne
251
III. Der Hegelsche Idealismus
252
1. Vorbemerkung
252
2. Hegels Kritik des anthropischen Standpunkts sowie des subjektiven Idealismus der Moderne
253
3. Objektiver Idealismus: das Sein ist von begrifflicher Art
254
a. Zu Hegels Naturphilosophie
255
b. Das Problem der Entsprechung von objektiver und subjektiver Begrifflichkeit
256
c. Die metaphysische Erzählung von der Entäußerung der Idee
257
4. Unser Erkennen im Rahmen der metaphysischen Erzählung
258
a. Objektivität
258
b. Unterscheidung im Selben und Beisichsein im Anderssein
258
c. Unser Erkennen als Selbsterkenntnisvollzug der Idee
259
d. Wie kann unser Erkennen erfassen, daß es Vollzug der Idee ist?
260
e. Erstes Manko: Hegel fehlt ein epistemisches Modell für die ‚Einklinkung‘
261
f. Die Bestimmung des Erkennens in der Einleitung zur Phänomenologie des Geistes
262
g. Das Verhältnis der phänomenologisch-epistemischen zur logisch-metaphysischen Konzeption des Erkennens
265
5. Warum geht Hegel von der phänomenologischen zur logisch-metaphysischen Konzeption über?
266
6. Zweites Manko: Hegels Konzeption kommt über den subjektiv-idealistischen Denkrahmen nicht hinaus
267
a. Die phänomenologische Konzeption des Erkennens bleibt dem subjektiv-idealistischen Denkrahmen verhaftet
267
b. Auch die ‚metaphysische Geschichte‘ führt darüber nicht hinaus
268
7. Beleg
269
a. Umfassendheit des Selbstbewußtseins
269
b. Beisichsein im Anderssein – die subjektivistische Grundfigur
269
c. Geist und Idee sind ganz und gar nach der Struktur des Selbstbewußtseins bestimmt
270
d. Insgesamt: Monostruktur von Bewußtsein bis Geist
272
e. Erste Stufe versus volle Struktur des Selbstbewußtseins
273
8. Abschließende Bemerkungen zum Verhältnis von Selbstbewußtseinsansatz und ‚metaphysischer Geschichte‘
274
9. Resümee
276
IV. Rückblick und Ausblick
276
1. Aufgipfelung der anthropischen Denkform der Moderne
276
2. Zur Signalfunktion aporetischer Situationen
278
3. Innere Unstimmigkeiten der modernen Denkweise
278
4. Ein möglicher anderer Ansatz
281
PERSONENREGISTER
284
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