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1
Titel
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Zum Buch
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Über den Autor
3
Impressum
4
Inhalt
5
Vorwort
9
I. Entstehung und Entwicklung der beiden Stadtstaaten bis zum Ende der archaischen Zeit (bis 511 v. Chr.)
13
1. Die gesellschaftliche und politische Struktur Athens
13
1.1. Die Frühzeit
14
1.2. Die Entstehung des athenischen Staates
17
1.3. Die Gesetzgebung Drakons
22
1.4. Die Reformen Solons
23
1.4.1. Die Krise Athens am Ende des 7. Jahrhunderts v. Chr
23
1.4.2. Solons Stellung und das Datum seiner Reformen
23
1.4.3. Die Seisáchtheia (Lastenabschüttelung)
24
1.4.4. Die Gesetzgebung
24
1.4.5. Die rechtlichen und politischen Neuerungen
26
1.5. Von Solon zur Tyrannis des Peisistratos
27
1.6. Die Tyrannis
29
1.6.1. Peisistratos
29
1.6.2. Die Peisistratiden
29
2. Der spartanische «Kosmos»
31
2.1. Die Frühzeit: die dorische Einwanderung
32
2.2. Das archaische Sparta: eine «normale» griechische Polis?
35
2.2.1. Die Expansion des Territoriums: vom Dorf zum Flächenstaat
35
2.2.2. Die gesellschaftlichen Strukturen
38
2.2.3. Die ersten politischen Institutionen
41
2.2.4. Die archaische Kulturblüte
45
2.3. Der Beginn des spartanischen Sonderwegs
46
2.3.1. Kunst und Verfassung
46
2.3.2. Die äußere Neuorientierung: der Peloponnesische Bund
47
2.3.3. Die innere Neuorientierung: die sogenannte lykurgische Verfassung
51
3. Athen und Sparta im Vergleich
56
II. Zwischen Gegnerschaft und Bündnis: das fünfte Jahrhundert (511– 404 v. Chr.)
59
1. Sparta und der Verfassungsumsturz in Athen
60
1.1. Sparta und die Tyrannis: die Peisistratiden
60
1.2. Sparta und die Oligarchie: Isagoras
63
1.3. Sparta und die Demokratie: die kleisthenische Ordnung
65
2. Die Kämpfe mit Persien
70
2.1. Der Ionische Aufstand
70
2.2. Der erste persische Angriff – Marathon
71
2.3. Der zweite persische Angriff – Die Thermopylen, Salamis und Plataiai
74
2.4. Rückwirkungen der Perserkriege auf Athen und Sparta
82
3. Von der Freundschaft zur Feindschaft: die Pentekontaëtie
84
3.1. Vom Hellenischen Bund Spartas zum Seebund Athens
85
3.2. Der Aufstieg Athens zur Großmacht
87
3.3. Der Helotenaufstand und die Entzweiung Athens und Spartas
89
3.4. Reformen in Athen und Sparta
91
3.5. Krieg oder nicht Krieg? – Der sogenannte Erste Peloponnesische Krieg und seine Folgen
94
4. Freiheitliche Demokratie hier – geschlossener Gehorsamsstaat dort?
97
4.1. Demokratie und Oligarchie
98
4.1.1. Der Rat
99
4.1.2. Die Volksversammlung
101
4.1.3. Die Amtsträger
103
4.2. Gesetze und Gerichtswesen
107
4.3. Öffentlichkeit und Privatsphäre: aufgeklärte Bürger – geistlose Krieger?
110
4.4. Kult, Kultur und Kunst
115
4.5. Jenseits der Vollbürgerwelt
118
4.5.1. Bürgerinnen
118
4.5.2. Freie Nichtbürger
121
4.5.3. Sklaven
122
5. Der Kampf um die Vorherrschaft: der Peloponnesische Krieg
124
5.1. Der Kriegsausbruch: Gründe und «wahrster Grund»
124
5.2. Das Gleichgewicht der Mächte: der Archidamische Krieg
127
5.3. Die Konfrontation in der Ferne: Sizilien
129
5.4. Neue Anläufe: der Dekeleische Krieg
130
5.5. Sieger und Besiegte
134
III. Vom Zwangsbündnis zum Zweckbündnis: das vierte Jahrhundert (404 – 338 v. Chr.)
139
1. Spartas Vorherrschaft und die athenische Expansion (404 – 371)
139
1.1. Sparta als alleinige Vormacht in Griechenland
139
1.2. Der Wiederaufstieg Athens: neue Bündnisse und der Korinthische Krieg
144
1.3. Die Garantie der spartanischen Vormachtstellung: der Königsfrieden
149
1.4. Die Wendung gegen Sparta: der Zweite Athenische Seebund
152
2. Der Machtverlust von Sparta und Athen (371– 338 v. Chr.)
157
2.1. Spartas Waterloo: Leuktra und die Folgen
157
2.2. Die statische Zeit: ein Bündnis im Schatten
162
3. Die Entwicklung der Staats- und Gesellschaftsordnungen
167
3.1. Demokratische Stabilität in Athen
167
3.2. Soziale Destabilisierung in Sparta
170
4. Ausblick: Athen und Sparta nach der klassischen Zeit
173
IV. Anhang
175
Abkürzungen
175
Anmerkungen
176
Literaturverzeichnis
194
Register
206
Karten
217
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