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Cover
1
Titel
2
Zum Buch
3
Über den Autor
3
Impressum
4
Inhalt
5
Vorwort
11
I. Die Republik Dankt AB
15
1. Das Vermächtnis Caesars
15
«Die Republik ist ein Nichts»
15
Die Aura des Göttlichen
18
Das Vermächtnis des Scheiterns
18
2. Die Pläne der Verschwörer
21
Vergangenheit ohne Zukunft
21
Die Erobe rung der Ostprovinzen
26
3. Die Verkündigung der Götter: «Heute wurde der Herr der Welt geboren»
30
«Knabe, der du alles nur deinem Namen verdankst»
30
Kampf ums Überleben: Die politischen Fronten in der Hauptstadt
34
II. Der Krieg der Erben
38
1. Zwischen den Fronten: Octavian und der Senat
38
«Worte gegen Waffen»: Ciceros Mission
38
Der Hochverrat Octavians
41
Die Absolution
43
2. Das Recht des Staates und der Ehrenkodex seiner Großen
45
Das neue Glaubensbekenntnis der Politik
45
Die Pflicht zur Rache
47
3. Die Stunde Ciceros
51
Sechs Monate der erste Mann in Rom: Krieg gegen Antonius
51
Der zerstörte Traum: Octavian erbeutet das Konsulat
52
III. Die Vorherrschaft des Antonius
58
1. Die Gabe der Pandora: Das Triumvirat
58
Militärdiktator nach Recht und Gesetz
58
Im Taumel des Bösen: Die Proskriptionen
61
Die moralischen Verwerfungen
64
2. «Bei Philippi sehen wir uns wieder»
67
14 Tage im Herbst
67
Die Unersättlichkeit der Veteranen
71
3. Die Spaltung des Reiches
74
Bruderkrieg und Herrschaftsteilung: Das Abkommen von Brundisium
74
Das geteilte Imperium
79
IV. Der Gefangene des Meeres
80
1. Mare nostrum
80
2. Sextus Pompeius, der Sohn Neptuns
84
Der Aufstieg im Schatten der großen Politik
84
Der Krieg um Sizilien
88
Das Ende aller Illusionen
89
3. Organisierte Plünderei: Die Bilanz eines Freibeuters
91
4. Das Ende der Gefangenschaft
93
Die Freiheit des Handelns
93
Visionen eines neuen Rom
95
5. Der erste auswärtige Krieg in Illyrien
99
V. «Raum War Nicht für uns Beide in der Ganzen Weiten Welt»
101
1. Kleopatra, Königin Ägyptens
101
Der Traum von der Großmacht
101
Ägypten unter Kleopatra und Antonius
105
2. Die Ostpolitik des Antonius
109
Der Krieg gegen die Parther
109
Vielfalt ohne Leitidee: Schattenbilder einer neuen Ostpolitik
115
3. Der Krieg um die Einheit des Imperiums
120
Die Zerreißprobe: Der Auftritt der Agitatoren
120
Das Dilemma des Antonius
122
«Möge das Römertum herrschen durch die Kraft Italiens»: Die Mobilisierung des Westens
125
4. Ein Tag im September: Die Entscheidung von Aktium
130
Grenzgänger: Der Preis der Treue
130
Der Krieg duldet kein Zaudern
132
5. Was vom Leben blieb
138
Ruhm im Scheitern: Nachruf auf einen Besiegten
138
Das schöne Ungeheuer: Nachruf auf eine Königin
142
VI. Zerbrechliche Ordnung
144
1. Der Kosmos Alexanders des Großen
144
2. Die Verfügungen des Siegers
147
Das Ende eines Alptraums
147
Die Ordnung des Ostens
151
Die Bruchstelle zweier Welten: Orient und Okzident
156
3. Die Zurschaustellung des Alleinherrschers
157
Der Triumph in Rom
157
Krieg und Eroberung als liturgische Feier
159
4. Im Zwischenreich von Alt und Neu
161
Die Macht und ihr Preis: Schein und Wirklichkeit der Republik
161
Der Befreier Roms
166
5. Gefährdete Allmacht
168
Gelöste Konflikte
168
Unentbehrlich und fügsam: Der Adel
170
Die Wiederkehr adliger Herrlichkeit
174
Der schmale Grat zwischen Befehlen und Gehorchen
177
Offene Zukunft
179
VII. «Herrschen Heisst, die Macht eines Gottes zu Besitzen»
180
1. Heilsame Furcht: Der Ausweg aus der Militärdiktatur
180
Politische Dressur
180
Die Macht der Vergangenheit
185
2. Große Erwartungen: Die Zustimmung der Himmlischen
186
Vorbilder und Lehrmeister
186
Der Schützling der Götter
187
Die Nähe zu Apoll
189
3. Augustus, der Auserwählte
190
4. Die Bürde der Welt
193
Der Ruf der Provinzen
193
Italien und der Westen
197
5. Ehren, jenseits menschlicher Maße
201
VIII. Jahrzehnte der Bewährung
204
1. Die Verletzbarkeit der Macht
204
2. «Schütze den Caesar, der ans Ende der Welt zu den Britanniern zieht»
206
3. Die Krisen der Jahre 23 bis 17
209
Auf Leben und Tod
209
Die Stunde des Generalissimus Agrippa
211
Die Umgestaltung der Rechtsgrundlagen
215
Letzte Korrekturen
217
4. Der unerfüllte Traum vom neuen Menschen
222
Gesetzlich verordnete Moral
222
Der Volksfreund
225
5. Die Frauen am kaiserlichen Hof
228
Livia, «Odysseus im Weiberrock»
228
Octavia, Schwester und Vertraute
233
IX. Die Gesichter der Macht
235
1. Steinerne Denkmäler monarchischer Autorität
235
Die öffentlichen Aufgaben der Architekten und Bildhauer
235
Rom: Der Mittelpunkt der neuen Weltordnung
237
Die Städte des Reiches: Sehen und Gehorchen
242
Das Bildnis des Kaisers
244
2. Die Liturgie der Macht
246
Das Auftreten der Amtsträger
246
Feste und Spiele
247
3. Thron und Altar
248
Die Säkularspiele im Juni 17
248
Andachtsbilder der Macht: Der Friedensaltar
250
Die Verbindung von Himmel und Erde: Die Sonnenuhr auf dem Marsfeld
254
X. Die Wiederkehr des Goldenen Zeitalters
256
1. Die Mission der Dichter
256
Macht und Verführung: Literaten im Dienst adliger Häuser
256
Die Versuchung: Politische Botschaften in Versen
259
Der Glanz des Einzigartigen
264
Die Wiederkehr des Goldenen Zeitalters
269
2. Wunschträume abseits der Politik
271
«Soll ein anderer tapfer sein im Krieg»: Tibull und Properz
271
«Sänger zärtlicher Liebesgefühle»: Ovid
272
3. Die Auskunft der Geschichte
276
Die Pflichten der Historiker
276
Patriotische Geschichtsschreibung: Livius
278
Erzählte Staatsbürgerkunde
279
XI. Herr über Krieg und Frieden
286
1. Der Krieg als Berufung
286
2. Die Leitlinien der Außenpolitik
288
«Ein Reich ohne Ende habe ich verliehen»
288
Das unerreichbare Erbe: Der Verzicht auf Caesars unvollendeten Krieg
290
3. Der Angriff auf Mittel- und Nordeuropa
295
Der Kampf um die Elbgrenze
295
Die Folgen
304
Krieg auf dem Balkan
305
Das neue Gesicht Mitteleuropas
310
4. Die Zähmung des Wolfes: Die Umrüstung des Heeres
311
Die Armee verlässt den Mittelmeerraum
311
Die Mobilisierung der Provinzen
314
XII. Das Reich und Seine Diener
317
1. Das Zentrum der Macht
317
Der Kern
317
Die Peripherie
321
2. Die Beute des Siegers
322
Habgier und Willkür
322
Nach Gutdünken gewährte Gnade
326
3. Herrschaft und Verantwortung
328
Die Herrschaftsformen
328
Die Herrschaftspraxis
332
Gewalt und Herrschaft im Westen
335
4. Im Namen der Fürsorge
340
Die Fesseln der überkommenen Regierungspraxis
340
Der lange Weg zur Mäßigung
344
5. Das Reich und die Herrlichkeit
347
XIII. Satt an Leben
350
1. Die letzten Jahre einer Epoche
350
Bittere Ernte: Der Kampf um die Nachfolge
350
Der Winter des Alters
354
Das politische Vermächtnis: Der Tatenbericht
355
2. Der Sieg über die Vergänglichkeit
358
Die letzten Tage
358
«Der König ist tot, es lebe der König»
360
Die Ikonographie des Todes: Vereint mit den Göttern
362
XIV. Botschaften der Götter
366
1. Die Botschaft der alten Götter
366
2. Die Botschaft des neuen Gottes
370
Die Mission des in Bethlehem geborenen Gottessohnes
370
Das neue Ziel des Lebens
373
«Die Herrschaft Caesars (Augustus) wurde wegen der Ankunft Christi vorbereitet»
374
Das Reich Gottes und der Menschen
379
3. Die Christianisierung der augusteischen Überlieferung
380
Vergil: Die Geburt des göttlichen Kindes
380
Die Prophetien der Sibyllen
382
XV. Aufrührer, Herrscher und Heiland: Die Erinnerung an Einen Römer
385
1. Der Mann
385
Widerstreit der Wahrnehmungen
385
Baumeister des Wandels
387
2. Das Werk
392
Staat und Imperium
392
Krieg und Frieden
395
3. Das Urteil der Nachwelt
396
4. Was bleibt
404
XVI. Anhang
407
Anmerkungen
408
Zeittafel
429
Die Quellen
432
Quellensammlungen
432
Schriften des Augustus; der Tatenbericht
432
Die Dichter und Historiker
433
Die materielle Kultur
433
Ausgewählte Literatur
433
Forschungsberichte/Bibliographien:
433
Biographien
434
Die Epoche
434
Die Bürgerkriege
434
Der Herrscher
435
Außen- und Reichspolitik
435
Die Rezeptionsgeschichte
436
Personenregister
437
Sach- und Ortsregister
442
Karten- und Abbildungsnachweis
448
Karten
449
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