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1
Inhalt
8
1 Grundlagen der Kommunikation
18
1.1 Ärztliche Kommunikation
18
1.2 Kommunikationstheorien
23
Paul Watzlawick
23
Friedemann Schulz von Thun
25
Das 9-Ebenen-Modell® der Kommunikation
28
Bereich der Vergangenheit: Die Ebenen des fachlichen oder sachlichen Inhalts
31
Bereich der Gegenwart: Die persönliche Ebene
33
Bereich der Zukunft: Die Ebene der Ziele
35
Kommunikationsstörungen
38
Herausforderungen ärztlicher Kommunikation
40
Tiefe und Bedeutung von Kommunikation
41
Ebenen der Sinne
42
1.3 Paraverbale Körpersprache
43
Stimmlage
43
Lautstärke
44
Artikulation
44
Modulation
44
Redefluss und Tempo
45
Betonung
46
Rhythmus
46
Tonfall
46
2 Besonderheiten ärztlicher Gespräche
50
Innere Vorbereitung
50
2.1 Grundlegende Aspekte eines ärztlichen Gesprächs
51
Wichtige Funktionen ärztlicher Gespräche
52
Vertrauen schaffen
52
Selbstdarstellung
52
Angst abbauen oder nicht aufkommen lassen
52
Fehler im strukturellen Gesprächsaufbau
54
Grundfehler
54
Satzlänge
55
Unterbrechung
55
Mehr als eine Frage
55
Abrupter Themenwechsel
55
Klärungssekunden für den Patienten
56
Unbegrenzte Gespräche
56
Unmittelbares Antworten
56
2.2 Rollen des Arztes
56
Arzt-Patient-Dyaden brauchen emotionales Vokabular
58
2.3 Kommunikation und Empathie
60
Grundlagen
60
Achtung
66
Vorbild sein
67
Spiegelungen
68
3 Eröffnungsinitiative des ärztlichen Gesprächs
70
3.1 Das ärztliche Gespräch beginnt ohne ein Wort des Arztes
70
Vor allem
70
Szenerie in der Praxis oder Klinik
70
Faktor Zeit
72
Faktoren Raum und Ort
72
Faktor Ordnung
73
Faktoren Zonen, Grenzen und die Sitzposition
74
Faktor Outfit
75
Faktoren Alter und Geschlecht
76
3.2 Eröffnungsinitiative
76
Beginn: Blickkontakt
77
Händedruck
77
Small Talk
78
Transparenz
79
Verbale Einleitungsfloskeln
80
4 Als Arzt fragen
84
4.1 Ärztliche Fragen und Aussagen
84
Ebenen und Fragen
84
4.2 Kategorie I: Geschlossene Fragen
87
Unterform Bestätigungsfragen
88
Aufweichung der geschlossenen Fragen: Alternativfragen
89
4.3 Kategorie II: Offene Fragen
90
Offene W-Fragen
90
Warum-Fragen
91
Offene Nicht-W-Fragen
91
4.4 Fragetypen
92
Alternativfragen
92
Begründungsfragen
92
Bestätigungsfragen
93
Gegenfragen
93
Kognitive und konfrontierende Fragen
93
Meinungsfragen
94
Reflektierende Fragen
94
Verständnisfragen
95
Vorsichtige, eingebettete Fragen
95
Wissensfragen
95
Fragen, die keine sind
96
Suggestivfragen
96
Rhetorische Fragen
97
4.5 Ziel: Vertrauen aufbauen
97
Gefühl des Patienten konkretisieren
98
Aufmerksamkeit konzentrieren
98
Sprechen lassen
99
Vorsichtig sein
99
4.6 Ziel: Klärung und Motivation
100
Klärung ohne Wissen
100
Klärung einer Situation
100
Patienten motivieren
101
4.7 Einfühlsames, aktives Zuhören
102
5 Ärztliches Wissen innerlich bewegen
104
6 Als Arzt sprechen
106
6.1 Basis der ärztlichen Empfehlung
106
6.2 Grundsätzliche Formen von Argumenten
108
Ärztliche »Befehle«
108
6.3 Den Patienten erkennen
109
Klärung durch die Metaebene
109
Das Weltbild des Patienten verstehen
111
6.4 Den Patienten annehmen und berühren
112
Vertrauen stärken
112
Berühren durch Botschaften
112
Der eigene Name und das Bitte
113
Beim Patienten bleiben
114
Den Patienten verstehen
114
Entfaltung ermöglichen
116
Trost schenken
118
6.5 Klarheit schaffen
119
Eindeutigkeit
119
Konkret und ehrlich
119
Verständnis erleichtern
120
6.6 Eigene Position beziehen
121
Bei sich bleiben
121
Widerstände aktiv angehen
122
6.7 Wirkung erzielen
123
Aufbauend sprechen
123
Emotionen und Lösungen
123
Eigenverantwortung des Patienten
124
Annehmbar formulieren
126
Gehört wird das Gute
127
6.8 Den Arzt entlasten
129
Ich-Äußerungen
129
Negatives formulieren
131
7 Verabschiedung
136
7.1 Absicht, Aufforderung und Vereinbarung
136
7.2 Handouts
138
7.3 Gesprächsabschluss
138
8 Besondere ärztliche Gespräche
140
8.1 Telefongespräche
140
8.2 Visitengespräche
140
8.3 Gespräche mit Ärzten als Patienten
142
8.4 Gespräche mit Angehörigen von Patienten
142
9 Schwierige ärztliche Gespräche
144
9.1 Der schwierige Patient
144
Drei häufige Grundtypen schwieriger Patienten
147
Unterwürfige Patienten
147
Autonome Patienten
147
Aufmerksamkeitsbedürftige Patienten
147
9.2 Schwierige Konstellationen
148
Keine Fragen
148
Zeitdruck
148
Unklare Befundlage/Diagnose
148
Missverständnisse
149
Unwahre Behauptungen des Patienten
150
9.3 Kritik-Management
151
Kritik äußern
152
Kritik annehmen
152
9.4 Konflikt-Management
154
Vermeiden von Konfrontationen
155
Grundlagen
155
Die zwölf Ebenen eines Konflikts
156
Von der Diskussion zum Konflikt
158
Angriff und Gegenangriff
158
Beenden eines Konflikts
160
Gespräch abbrechen
162
Verletzung und Entschuldigung
163
Abwehrmechanismen
164
9.5 Umgang mit »negativen« Emotionen
167
»Negative« Emotionen beim Arzt selbst
167
»Negative« Emotionen beim Patienten
169
Weinen
170
9.6 Verbalonanie
171
9.7 Störungen und Stockungen
172
Störungen
172
Stockungen
173
Verbale Enthaltsamkeit
174
10 Schwere ärztliche Gespräche
176
10.1 Vertrauenspersonen
179
10.2 Grundvoraussetzungen
179
10.3 Überbringer der Botschaft
180
10.4 Vorbereitungen für den Arzt
181
10.5 Ziele
182
10.6 Grundsätzliches
182
10.7 Durchführung
183
11 Fehler ärztlicher Kommunikation
190
11.1 Grundsätzliches
190
11.2 Den Patienten missachten
191
Floskeln
191
Stereotypien
192
Unglaube
193
11.3 Den Patienten nicht würdigen
194
Anklagen
194
Bagatellisieren
194
Hohn und Vergleiche
194
Spott, Ironie, Sarkasmus, Zynismus
195
11.4 Fehlende ärztliche Authentizität
196
Das Aber
196
Individuelle Wirklichkeit als Wahrheit verkaufen
198
Inkongruenz
200
Lügen
201
Scheinheiligkeit
201
Unwörter
202
11.5 Arzt auf dem Sockel
203
Verbrüderung
203
Als Autorität brillieren
204
Beurteilungen und Bewertungen
204
Emotionale Ausstrahlung
205
Intellektualisieren
205
Moralisieren
206
Schelten
206
11.6 Ärztliche Machtausübung
206
Bitten als Forderungen verpacken
206
Drohen
207
Sie-Äußerungen
207
Überreden oder Druck machen
207
Verbale »Totschläger«
207
Verbotene Fragen
208
12 Kommunikation als Schutzwall
210
12.1 Fachjargon
210
12.2 Den Patienten nicht ernst nehmen
211
12.3 Imponieren
212
12.4 Fassadentechnik
213
12.5 Macht ausdrücken
214
12.6 Zeitdruck
214
13 Nonverbale Kommunikation
216
13.1 Körpersprache im ärztlichen Gespräch
216
Kontext- und Kulturabhängigkeit von Körpersprache
218
Prozessabhängigkeit von Körpersprache
218
13.2 Mimik und Gestik
221
Mimik
221
Mund
221
Lächeln
221
Nase
222
Augenbereich
222
Augenbewegungen
222
Stirn
223
Gestik
223
13.3 Veränderbarkeit von Mimik und Gestik
224
Mimik
224
Gestik
225
14 Meta-Ziele ärztlicher Gespräche
228
14.1 Arzt- und Patientenzentrierung nutzen
228
14.2 Freiheit der Patientenentscheidung
231
14.3 Fokussierung auf das Wesentliche
232
14.4 Patienten motivieren
234
Compliance
235
14.5 Patient als Partner – partizipative Entscheidungsfindung
236
14.6 Verstehen und Verständnis
238
Anhang
242
Übersicht der Übungen und STEPS
242
Literatur
244
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