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Putnam vs. Putnam Für und wider den Funktionalismusin der Philosophie des Geistes
1
Inhaltsverzeichnis
3
Vorwort
5
1 Thema, Autor und theoretisches Umfeld
12
1.1 Was ist das Wesen mentaler Zustände?
12
1.2 Zur Philosophie Hilary Putnams
13
1.3 Physikalismus, Behaviorismus undFunktionalismus
17
1.4 Zusammenfassung
24
2 Bedingungen, Theorievariantenund Probleme
26
2.1 Die Intuition und ihre Konsequenzen
26
2.2 Spielarten der funktionalistischen Theorie
30
2.3 Verschiedene Einwände und Probleme
36
2.4 Zusammenfassung
38
3 Putnams Argumente für diefunktionalistische Theorie
40
3.1 Unzulänglichkeiten der beiden Standardtheorien
40
3.1.1 Einwände gegen den Physikalismus
41
3.1.2 Einwände gegen den Behaviorismus
48
3.2 Die Vorteile der funktionalistischen Theorie
53
3.2.1 Mentale Zustände und funktionale Beschreibungen
54
3.2.2 Einwände gegen den Turingfunktionalismus
61
3.3 Die Grenzen der Empirie und der Intuition
63
3.4 Zusammenfassung
66
4 Putnams Einwände gegen diefunktionalistische Theorie
69
4.1 Spielarten der funktionalistischen Theorie
70
4.1.1 Einwände gegen den Soziofunktionalismus
70
4.1.2 Einwände gegen die Theorie der Äquivalenzrelation
75
4.2 Reduktion und Definition
79
4.3 Die Theorien von David Lewis und Putnam I
82
4.4 Das Theorem der physikalisch-funktionalenFlexibilität
85
4.5 Zusammenfassung
89
5 Rückblick und Ausblick
91
5.1 Ergebnissicherung
91
5.2 Der metaphysische Realismus und die Umrisseeiner Alternative
93
5.3 Der Funktionalismus in der heutigen Diskussion
97
5.4 Zusammenfassung
99
Schlußwort
101
Literaturverzeichnis
103
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