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Cover
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Titelseite
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Impressum
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Jan Philipp Reemtsma, Vorwort
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Wolfgang Kraushaar, Rudi Dutschke und der bewaffnete Kampf
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I. Die Entpuppung des Guerillero
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Gedächtnisschwund und Erinnerungsverlust
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»Holger, der Kampf geht weiter!«
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Das Dutschke-Bild bei seinem Tod 1979 …
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… und Fritz Teufels Einspruch
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Die Entdeckung des Organisationsreferats
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Die beiden Sprengstoff-Episoden
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Dutschkes Adaption der Focus-Theorie
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Dutschkes Notizen aus dem Nachlaß
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Zusammenfassung
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II. Der Protagonist der Guerilla als Gegner des Terrorismus
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1. Gewalt ist dem System zwar inhärent, in den Metropolen aber kaum sichtbar
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2. Revolutionäre Gewalt ist Gegengewalt, die der Abschaffung von Gewaltverhältnissen insgesamt dienen soll
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3. Offensivtheorie und Eskalationsstrategie
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4. Die Unterscheidung zwischen Gewalt in der Ersten und Gewalt in der Dritten Welt
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5. Unterscheidung zwischen Gewalt gegen Sachen und Gewalt gegen Personen
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6. Dutschke als Begründer der Stadtguerilla in Deutschland
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7. Dutschke war kein Befürworter der RAF und ein Gegner des Terrorismus
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8. Die Stadtguerilla stammt nicht von der Peripherie, sondern aus dem Zentrum der antiautoritären Bewegung
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Karin Wieland, a.
50
Jan Philipp Reemtsma, Was heißt »die Geschichte der RAF verstehen«?
99
Die Zwei; Hogefeld und Richter
99
Handlungsanalyse; Zwecke, Mittel etc.
114
Selbstexplikationen
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Die Attraktivität der RAF
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(a) Das Mutproblem der Linken in den 1970er Jahren
132
(b) Der Wunsch nach Authentizität
133
Zu den Autoren
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