Die Kunst der Gestalttherapie - Eine schöpferische Wechselbeziehung

von: Margherita Spagnuolo Lobb, Nancy Amendt-Lyon

Springer-Verlag, 2006

ISBN: 9783211357200 , 355 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 109,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Die Kunst der Gestalttherapie - Eine schöpferische Wechselbeziehung


 

Vorwort

7

Vorwort zur deutschen Ausgabe

13

Zur Übersetzung

15

Inhaltsverzeichnis

17

Autorenadressen

19

Einführung

22

Teil I Wie das kreative Feld entsteht

25

Auf dem Weg zu einem gestalttherapeutischen Konzept zur Förderung des schöpferischen Prozesses

26

I. Praxisbezogene theoretische Einflüsse

28

II. Das Entwickeln ästhetischer und kreativer Dimensionen in der Gestalttherapie

30

III. Das Vermächtnis der Pioniere und Pionierinnen

31

IV. Auf dem Weg zu einem gestalttherapeutischen Konzept zur Förderung des schöpferischen Prozesses

34

V. Conclusio

42

Auf der anderen Seite des Mondes: Die Bedeutung impliziten Wissens für die Gestalttherapie1

45

Die therapeutische Begegnung – eine improvisierte Kokreation

63

I. Einführung

63

II. Improvisierte Kokreation – ein typisches Merkmal gesunder Beziehungen

64

III. Die Dimension Zeit in der therapeutischen Kokreation: Der Veränderungsprozess und die Phasen der therapeutischen Begegnung

66

IV. Was den Veränderungsprozess in der therapeutischen Kokreation möglich macht

72

Schöpferische Fähigkeiten und die Lebenskunst

78

I. Einführung

78

II. Eine künstlerische Ausbildung

80

III. Die fünf Dimensionen von Entwicklung und Veränderung

81

IV. Conclusio

90

„Tiger! Tiger! Hell entfacht“ – Ästhetische Werte als klinische Werte in der Gestalttherapie

93

I. Einführung

93

II. Kontaktgrenze, Kontakt, Selbst, schöpferische Anpassung3 – das Herzstück der Gestalttherapie

94

III. Ästhetische Werte als klinische Werte

98

IV. Klinische Ästhetik in der Praxis

106

V. Conclusio

108

Die Neurowissenschaft der Kreativität: Eine gestalttherapeutische Perspektive

110

Teil II Die Definition kreativer Konzepte – eine Herausforderung

122

Therapie, eine Sache der Ästhetik: Kreativität, Träume und Kunst in Gestalttherapie (PHG)

123

I. Hauptwort und Attribut: Kreativität in Gestalttherapie

123

II. Träume als Mise en abîme Therapie

126

III. Therapie und Poesie: Die Auffassung von Kunst in Gestalttherapie (PHG)

129

Kreativität als Gestalttherapie

131

I. Am Anfang

131

II. Die Szenerie

131

III. Auftritt Paul Goodman

132

IV. Traumarbeit

132

V. Tanz als Kokreation

133

VI. Die erste gestalttherapeutische Professionellengruppe

134

VII. Die politischen Implikationen der Gestalttherapie

134

VIII. Den Strich ziehen: ein Grenzphänomen

135

IX. Menschliche Kreativität und soziale Einschränkung

135

X. Ein Beispiel aus der Praxis: Das

136

XI. Gestalttherapie und Gestaltpsychologie

138

XII. Wie das New Yorker Institut aus der Profigruppe hervorging

138

XIII. Die Literatenrepublik

139

XIV. Der Literat

140

XV. Überlegungen

141

XVI. Postskriptum

142

Das weltenschwangere Nichts Salomo Friedlaenders „Schöpferische Indifferenz“

143

I Wer war Salomo Friedlaender?

144

II. Die Philosophie

147

III. Friedlaenders Philosophie und die Gestalttherapie

151

IV. Das Fünf-Schichten-Modell der Neurose

153

Otto Ranks schöpferischer Wille und sein Einfluss auf die Gestalttherapie

159

I. Ranks Konzepte des schöpferischen Willens, Bewusstsein, die schöpferische Persönlichkeit und die Willenstherapie

161

II. Schöpferischer Wille und Schuld

165

III. Der schöpferische Wille und die Neurose

166

IV. Der künstlerische Schaffensdrang

167

V. Conclusio

169

Schönheit und Kreativität in zwischenmenschlichen Beziehungen

172

I. Die Sehnsucht nach dem Transzendenten

174

II. Liebe

175

III. Humor

176

IV. Improvisation

177

V. Multikontextualität

179

VI. Kinder

180

VII. Erwachsene

180

VIII. Bewegung und Gestik

181

IX. Kultur

182

X. Kontextuelle Eigenschaften von Schönheit und Kreativität in zwischenmenschlichen Beziehungen

182

Die Ästhetik des Commitments1: Was Gestalttherapeuten von Cézanne und Miles Davis lernen können

185

I. Dranbleiben ...

185

II. Paul Cézanne

189

III. Miles Davis

191

IV. Das Ausdrücken von Subjektivität

192

Kontakt und Kreativität: Der Gestaltzyklus im Kontext

196

I. Der Zyklus im Kontext

200

II. Die Zone der Kreativität

204

III. Die Feldbedingungen der Kreativität

206

IV. Scham und die Einengung des kreativen Raums

207

V. Die Erweiterung/Einengung der Kreativitätszone

209

VI. Kreativität und „internalisierte Scham“

210

VII. Conclusio

211

Teil III Das Zusammenspiel von Theorie und Praxis: Fallbeispiele

214

Kreativität verkörpern und Erfahrung entwickeln: Der therapeutische Prozess und seine entwicklungspsychologische Grundlage

215

I. Einführung

215

II. Die Kreativität des Säuglingsalters

216

III. Die fünf notwendigen Kontexte zum Assimilieren von Neuem in der Säuglingsentwicklung1

219

IV. Experimentieren in Kreativität: Die Therapiesitzung mit Erwachsenen

223

Eine Therapiesitzung: Dialog und Kokreation in der Kindertherapie

238

I. Gestalttherapie und menschliches Wachstum

238

II. Mit Kindern arbeiten: eine aufregende Herausforderung

240

III. Die Geschichte von Pedro

241

Denkwürdige Augenblicke der therapeutischen Beziehung

249

I. Theoretische und praktische Aspekte der Methode verbinden

249

II. Die zehn Gebote Katarinas

250

III. „Wünsch dir was zum Geburtstag!“

252

IV. Das Unbeschreibliche und Unvorstellbare in Gelbgrün malen

254

V. „Auf den Boden kommen“

255

VI. „Weder Opfer noch Täter“

257

VII. Einzigartige Individuen und unverwechselbare Stile

260

VIII. Wiederholen versus Erfinden

261

IX. Der schöpferische Prozess langfristig betrachtet

261

X. Unbeholfenheit und Verlegenheit riskieren

262

XI. Conclusio

263

Teil IV Das Feld in der Praxis: Eine Kostprobe

264

Kreativität in intimen Langzeitbeziehungen

265

I. Einführung

265

II. Kreativität aus gestalttherapeutischer Sicht

267

III. Die Entwicklung intimer Beziehungen

268

IV. Schöpferische Anpassung

270

V. Experimentierwillige Haltung und Methodik

271

VI. Harte Arbeit und Disziplin

272

VII. Kreative Destabilisierung

273

VIII. Enttäuschung ertragen

274

IX. Das Interesse aneinander erhalten

275

X. Sinn für Humor

276

XI. Conclusio: Das kreative Paar

276

Kreativität in der Familientherapie

278

Schöpferische Prozesse in der Gestalt- Gruppentherapie

289

I. Die Gestalt-Feldtheorie

289

II. Die Gestalt-Gruppe

291

A. Einige Beispiele

291

C. Führungsverhalten

295

Kreative Anpassung auf Irrwegen: Ein gestalttherapeutisches Modell für Patienten mit schweren Störungen

301

I. Wie die kreative Anpassung bei schweren Störungen zu verstehen ist

301

II. Entwicklungspsychologischer Ansatz und Phänomenologie psychotischer Erfahrung

302

III. Konsequenzen für die therapeutische Praxis

305

IV. Ein gestalttherapeutisches Modell zum Umgang mit Psychosen in psychiatrischen Einrichtungen

307

V. Therapeutische Ziele des Modells

312

VI. Schlussfolgerungen: Die existenzielle Bedeutung der Begegnung mit der psychotischen Erfahrung ( im Irrsinn am Leben bleiben)

317

Das Psychoporträt: Eine kreative Arbeitstechnik für psychiatrische Institutionen

320

I. Die Kreativität in der Gestalttherapie

321

II. Kunst als Ausdruckskanal für den ernsthaft gestörten Patienten

323

III. Kunsttherapie und Gestalttherapie: Das Psychoporträt

326

IV. Ein klinisches Beispiel: Das Psychoporträt Fabrizios

330

Kreativitätshemmnisse in Organisationen

333

I. Einführung

333

II. Auf dem Weg zu einer pragmatischen Perspektive

334

III. Der Beitrag der Gestalttherapie

335

IV. Kreativitätshemmnisse in Organisationen

336

VI. Conclusio

344

Biografischer Anhang

346

Stichwortindex

351