Handbuch Europäische Rechtsetzung

von: Ines Härtel

Springer-Verlag, 2006

ISBN: 9783540306658 , 561 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 80,91 EUR

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Mehr zum Inhalt

Handbuch Europäische Rechtsetzung


 

Vorwort

5

Inhaltsubersicht

6

Inhaltsverzeichnis

8

Abkürzungsverzeichnis

19

Einführung

24

1. Teil: Grundlegung einer europaischen Rechtsetzungslehre

28

§ 1 Terminologie

28

I. Der Begriff der europaischen Rechtsetzung

28

II. Die Begriffe europaische „Normsetzung" und europaische

38

„Gesetzgebung"

38

§ 2 Wohlgeordnetes Recht als Leitbild fiir die europaische Rechtsetzung

40

§ 3 Demokratische Legitimation der europaischen Rechtsetzung

48

I. Die Mehrdimensionalitat der Demokratieproblematik

48

II. Verschiedene Modelle zur demokratischen Legitimation der europaischen Rechtsetzung

62

2. Teil: Die Kompetenzordnung der EU und die Akteure der Rechtsetzung

73

§ 4 Die vertikale Kompetenzordnung in der EU

73

I. Uberblick iiber rechtliche und rechtspolitische Probleme der europaischen Kompetenzordnung

73

II. Die Kompetenzordnung de lege lata

75

III. Die Kompetenzordnung nach dem Verfassungsvertrag

83

IV. Das Subsidiaritatsprinzip als MaRstab fiir die Kompetenzausubung

96

§ 5 Die Akteure der europaischen Rechtsetzung

101

I. Der Rat

101

II. Die Europaische Kommission

122

III. Das Europaische Parlament

130

IV. Die nationalen Parlamante

147

V. Interessengruppen und beratende Ausschusse

149

VI. Die Europäische Zentralbank

153

3. Teil: Supranationale Handlungsformen

161

§ 6 Die Vielfalt supranationaler Handlungsformen

161

§ 7 Die Lehre von den Handlungsformen

164

I. Die Relevanz der Abgrenzung von Handlungsformen

165

II. Kriterien fur die Typologie und Abgrenzung von Handlungsformen

169

§ 8 Kontinuitat und Wandel im System der supranationalen Handlungsformen

172

I. „Alte" und „neue" Handlungsformen im Vergleich

172

II. System der Zuweisung der Handlungsformen an die einzelnen Ermächtigungsnormen

180

§ 9 Das Europäische Gesetz

187

I. Die bisherige Rolle des europaischen Gesetzesbegriffes

187

II. Der Begriff des Europaischen Gesetzes im Verfassungsvertrag

190

III. Die Dichotomie Verordnung/Rlchtlinie sowie Gesetz/

193

IV. Das Modell eines Europaischen Organgesetzes

203

§ 10 Die Verordnung, die Entscheidung und der Beschlufl

208

I. Die Europaische Verordnung

209

II. Die Entscheidung im Sinne des Art. 249 EGV

210

III. Der in der Praxis entwickelte Beschluß als eigenständige Handlungsform

215

IV. Der Beschlußbegriff im Verfassungsvertrag

218

V. Ungeschriebenes Notverordnungsrecht der Kommission?

221

§ 11 Die Ubertragung von Rechtsetzungsbefugnissen

228

I. Zur bisherigen Dogmatik der Ubertragung von „Durchführungsbefugnissen"

228

II. Die delegierte Verordnung nach dem Verfassungsvertrag

252

III. Die Durchfuhrung von Unionsrechtsakten durch die Mitgliedstaaten und die Unionsorgane nach dem Verfassungsvertrag

285

§ 12 Drei unverbindliche Handlungsformen im bunten Gewande: die Empfehlung, Stellungnahme und Entschlieflung

292

I. Die Empfehlung - eine unverbindliche Richtlinie

294

II. Die Stellungnahme

297

III. Die Entschließung als originare Handlungsform

298

§ 13 Die verschiedenen „Leitlinien"-Begriffe des Unionsrechts

299

I. Die verbindlichen Leitlinien der Europaischen Zentralbank

300

II. Die Leitlinien fiir die Beschaftigungspolitik und für die transeuropaischen Netze

300

III. Die Leitlinien der Gemeinsamen AuBen- und Sicherheitspolitik

305

IV. Die Leitlinien-Begriffe im Verfassungsvertrag

306

V. Die Leitlinien bzw. IVIitteilungen der Europaischen Kommission:

307

§ 14 Interinstitutionelle Vereinbarungen

322

I. Interinstitutionelle Vereinbarungen de lege lata

322

II. Interinstitutionelle Vereinbarungen de lege ferenda

330

§ 15 Die Normenhierarchie in der europaischen Rechtsordnung

331

I. Die Normenhierarchie im geltenden Recht

333

II. Die Normenhierarchie im Verfassungsvertrag

340

4. Teil: Supranationale Rechtsetzungs- und Haushaltsverfahren

344

§ 16 Kooperation als Strukturprinzip der Rechtsetzungsverfahren

344

§ 17 Rechtsetzungsvorbereitung und -planung

347

I. Anstoß fiir Kommissionsvorschläge

347

II. Die verschiedenen Phasen der Ausarbeitung von

348

III. Rechtsetzungsplanung

350

IV. Folgenabschatzung

353

§ 18 Das Initiativrecht der Europaischen Kommission

362

I. Der Status quo: Grundsätzliches Vorschlagsmonopol der Europaischen Kommission

362

II. Perspektive: Initiativrecht auch für andere Organe?

368

III. Die europäische Burgerinitiative als Element der partizipativen Demokratie

371

§ 19 Die verschiedenen Rechtsetzungsverfahren

372

I. Die Komplexitat des Systems der Verfahrensarten

372

II. Die Verfahren der Anhorung, Zustimmung und Zusammenarbeit

375

III. Das Mitentscheidungsverfahren

379

§ 20 Die BeschluHfassung in den Organen

394

I. Die Beschlußmodi der Rechtsetzungsorgane

395

II. Die Beschlußmodi im Europäischen Rat

411

III. Der Grundsatz der Diskontinuitat in der Rechtsetzung

412

§ 21 Das europaische Haushaltsverfahren

422

I. Die Normenhierarchie im Haushaltsrecht

424

II. Die Rechtsnatur des Haushaltsplans

426

III. Verfahren zur Regelung der Eigenmittel der Union

428

IV. Entwicklung der Mitwirkungsrechte des Europaischen Parlaments

432

V. Verfahren fiir die Feststellung des Haushaltsplans

435

VI. Nothaushalt

446

VII. Das Verhaltnis zwischen Haushalts- und Legislativverfahren

447

VIII. Zusammenfassung und Bewertung der Eckpunkte einer Reform der Haushaltsgesetzgebung nach dem Verfassungsvertrag

460

5. Teil: Gesellschaftliche Selbstregulierungssysteme

463

§ 22 Gesellschaftliche Selbstregulierung im Uberblick

463

§ 23 Selbstverpflichtungen der Wirtschaft, insbesondere „ Umweltvereinbarungen"

464

I. Vor- und Nachteile von Umweltvereinbarungen

465

II. Bestandsaufnahme von Umweltvereinbarungen in den EU-Staaten

466

III. Europaische Umweltvereinbarungen in der Praxis

467

IV. Typologie und mogliche Modelle von Umweltvereinbarungen

469

V. Materiell-rechtliche Prüfungsmadstabe fur Umweltvereinbarungen

477

§ 24 Europaische technische Normung

479

I. Die Neue Konzeption der technischen IHarmonisierung und Normung

480

II. Rechtsgrundlagen fur die europaische Normung

482

III. Rechtsnatur, Bindungswirkung bzw. Rezeptionsarten europäischer technischer Normen

483

IV. Das Normungsverfahren von CEN und CENELEC

489

§ 25 Vereinbarungen von Sozialpartnern im Rahmen des Sozialen Dialogs und ihre Durclifulirung durch Unionsrechtsakte

490

I. Der Begriff „Sozialpartner"

491

II. Wirkungen von Vereinbarungen zwischen Sozialpartnern

492

III. Gegenstand von Vereinbarungen zwischen Sozialpartnem

493

IV. Ablehnungs- und Abanderungsrecht von Kommission und Rat

494

V. Zur demokratischen Legitimation der Durcfifuhrung von

495

V. Zur demokratischen Legitimation der Durchführung von Vereinbamngen europaischer Sozialpartner

495

Synthese

499

Literaturverzeichnis

521

Sachregister

570