Suchen und Finden
Vorwort
5
Inhaltsubersicht
6
Inhaltsverzeichnis
8
Abkürzungsverzeichnis
19
Einführung
24
1. Teil: Grundlegung einer europaischen Rechtsetzungslehre
28
§ 1 Terminologie
28
I. Der Begriff der europaischen Rechtsetzung
28
II. Die Begriffe europaische „Normsetzung" und europaische
38
„Gesetzgebung"
38
§ 2 Wohlgeordnetes Recht als Leitbild fiir die europaische Rechtsetzung
40
§ 3 Demokratische Legitimation der europaischen Rechtsetzung
48
I. Die Mehrdimensionalitat der Demokratieproblematik
48
II. Verschiedene Modelle zur demokratischen Legitimation der europaischen Rechtsetzung
62
2. Teil: Die Kompetenzordnung der EU und die Akteure der Rechtsetzung
73
§ 4 Die vertikale Kompetenzordnung in der EU
73
I. Uberblick iiber rechtliche und rechtspolitische Probleme der europaischen Kompetenzordnung
73
II. Die Kompetenzordnung de lege lata
75
III. Die Kompetenzordnung nach dem Verfassungsvertrag
83
IV. Das Subsidiaritatsprinzip als MaRstab fiir die Kompetenzausubung
96
§ 5 Die Akteure der europaischen Rechtsetzung
101
I. Der Rat
101
II. Die Europaische Kommission
122
III. Das Europaische Parlament
130
IV. Die nationalen Parlamante
147
V. Interessengruppen und beratende Ausschusse
149
VI. Die Europäische Zentralbank
153
3. Teil: Supranationale Handlungsformen
161
§ 6 Die Vielfalt supranationaler Handlungsformen
161
§ 7 Die Lehre von den Handlungsformen
164
I. Die Relevanz der Abgrenzung von Handlungsformen
165
II. Kriterien fur die Typologie und Abgrenzung von Handlungsformen
169
§ 8 Kontinuitat und Wandel im System der supranationalen Handlungsformen
172
I. „Alte" und „neue" Handlungsformen im Vergleich
172
II. System der Zuweisung der Handlungsformen an die einzelnen Ermächtigungsnormen
180
§ 9 Das Europäische Gesetz
187
I. Die bisherige Rolle des europaischen Gesetzesbegriffes
187
II. Der Begriff des Europaischen Gesetzes im Verfassungsvertrag
190
III. Die Dichotomie Verordnung/Rlchtlinie sowie Gesetz/
193
IV. Das Modell eines Europaischen Organgesetzes
203
§ 10 Die Verordnung, die Entscheidung und der Beschlufl
208
I. Die Europaische Verordnung
209
II. Die Entscheidung im Sinne des Art. 249 EGV
210
III. Der in der Praxis entwickelte Beschluß als eigenständige Handlungsform
215
IV. Der Beschlußbegriff im Verfassungsvertrag
218
V. Ungeschriebenes Notverordnungsrecht der Kommission?
221
§ 11 Die Ubertragung von Rechtsetzungsbefugnissen
228
I. Zur bisherigen Dogmatik der Ubertragung von „Durchführungsbefugnissen"
228
II. Die delegierte Verordnung nach dem Verfassungsvertrag
252
III. Die Durchfuhrung von Unionsrechtsakten durch die Mitgliedstaaten und die Unionsorgane nach dem Verfassungsvertrag
285
§ 12 Drei unverbindliche Handlungsformen im bunten Gewande: die Empfehlung, Stellungnahme und Entschlieflung
292
I. Die Empfehlung - eine unverbindliche Richtlinie
294
II. Die Stellungnahme
297
III. Die Entschließung als originare Handlungsform
298
§ 13 Die verschiedenen „Leitlinien"-Begriffe des Unionsrechts
299
I. Die verbindlichen Leitlinien der Europaischen Zentralbank
300
II. Die Leitlinien fiir die Beschaftigungspolitik und für die transeuropaischen Netze
300
III. Die Leitlinien der Gemeinsamen AuBen- und Sicherheitspolitik
305
IV. Die Leitlinien-Begriffe im Verfassungsvertrag
306
V. Die Leitlinien bzw. IVIitteilungen der Europaischen Kommission:
307
§ 14 Interinstitutionelle Vereinbarungen
322
I. Interinstitutionelle Vereinbarungen de lege lata
322
II. Interinstitutionelle Vereinbarungen de lege ferenda
330
§ 15 Die Normenhierarchie in der europaischen Rechtsordnung
331
I. Die Normenhierarchie im geltenden Recht
333
II. Die Normenhierarchie im Verfassungsvertrag
340
4. Teil: Supranationale Rechtsetzungs- und Haushaltsverfahren
344
§ 16 Kooperation als Strukturprinzip der Rechtsetzungsverfahren
344
§ 17 Rechtsetzungsvorbereitung und -planung
347
I. Anstoß fiir Kommissionsvorschläge
347
II. Die verschiedenen Phasen der Ausarbeitung von
348
III. Rechtsetzungsplanung
350
IV. Folgenabschatzung
353
§ 18 Das Initiativrecht der Europaischen Kommission
362
I. Der Status quo: Grundsätzliches Vorschlagsmonopol der Europaischen Kommission
362
II. Perspektive: Initiativrecht auch für andere Organe?
368
III. Die europäische Burgerinitiative als Element der partizipativen Demokratie
371
§ 19 Die verschiedenen Rechtsetzungsverfahren
372
I. Die Komplexitat des Systems der Verfahrensarten
372
II. Die Verfahren der Anhorung, Zustimmung und Zusammenarbeit
375
III. Das Mitentscheidungsverfahren
379
§ 20 Die BeschluHfassung in den Organen
394
I. Die Beschlußmodi der Rechtsetzungsorgane
395
II. Die Beschlußmodi im Europäischen Rat
411
III. Der Grundsatz der Diskontinuitat in der Rechtsetzung
412
§ 21 Das europaische Haushaltsverfahren
422
I. Die Normenhierarchie im Haushaltsrecht
424
II. Die Rechtsnatur des Haushaltsplans
426
III. Verfahren zur Regelung der Eigenmittel der Union
428
IV. Entwicklung der Mitwirkungsrechte des Europaischen Parlaments
432
V. Verfahren fiir die Feststellung des Haushaltsplans
435
VI. Nothaushalt
446
VII. Das Verhaltnis zwischen Haushalts- und Legislativverfahren
447
VIII. Zusammenfassung und Bewertung der Eckpunkte einer Reform der Haushaltsgesetzgebung nach dem Verfassungsvertrag
460
5. Teil: Gesellschaftliche Selbstregulierungssysteme
463
§ 22 Gesellschaftliche Selbstregulierung im Uberblick
463
§ 23 Selbstverpflichtungen der Wirtschaft, insbesondere „ Umweltvereinbarungen"
464
I. Vor- und Nachteile von Umweltvereinbarungen
465
II. Bestandsaufnahme von Umweltvereinbarungen in den EU-Staaten
466
III. Europaische Umweltvereinbarungen in der Praxis
467
IV. Typologie und mogliche Modelle von Umweltvereinbarungen
469
V. Materiell-rechtliche Prüfungsmadstabe fur Umweltvereinbarungen
477
§ 24 Europaische technische Normung
479
I. Die Neue Konzeption der technischen IHarmonisierung und Normung
480
II. Rechtsgrundlagen fur die europaische Normung
482
III. Rechtsnatur, Bindungswirkung bzw. Rezeptionsarten europäischer technischer Normen
483
IV. Das Normungsverfahren von CEN und CENELEC
489
§ 25 Vereinbarungen von Sozialpartnern im Rahmen des Sozialen Dialogs und ihre Durclifulirung durch Unionsrechtsakte
490
I. Der Begriff „Sozialpartner"
491
II. Wirkungen von Vereinbarungen zwischen Sozialpartnern
492
III. Gegenstand von Vereinbarungen zwischen Sozialpartnem
493
IV. Ablehnungs- und Abanderungsrecht von Kommission und Rat
494
V. Zur demokratischen Legitimation der Durcfifuhrung von
495
V. Zur demokratischen Legitimation der Durchführung von Vereinbamngen europaischer Sozialpartner
495
Synthese
499
Literaturverzeichnis
521
Sachregister
570
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.