Suchen und Finden
Inhaltsverzeichnis
6
Bibliometrische Indikatoren als Evaluationskriterien: Möglichkeiten und Grenzen
12
1 Einleitung
12
2 Bibliometrische Indikatoren
13
3 Exkurs: Impact-Faktoren
16
4 Psychologische Fachdatenbanken
17
5 Methodik bibliometrischer Erhebungen
19
6 Fazit
25
Literatur
26
Internationalität von Forschung als Evaluationskriterium
28
1 Befunde aus Experteninterviews zu Erfahrungen und Empfehlungen für die Internationalisierung der Psychologie im deutschsprachigen Bereich
28
2 Die Internationalisierungsdebatte in der Psychologie in den deutschsprachigen Ländern
28
3 Fragestellungen
30
4 Methoden
31
4.1 Expertenstichprobe
31
4.2 Interview-Leitfaden, Durchführung und Auswertung
32
5 Ergebnisse
33
5.1 Berufl iche Entwicklung der Experten, englische Sprache und Publizieren in internationalen Fachzeitschriften
34
5.2 „Landmarks“ der berufl ichen Entwicklung, Strategien und Barrieren internationaler berufl icher Aktivitäten
39
5.3 Wissenschaftspolitische Aspekte: Einstellungen zur Internationalisierungs- debatte, zur Eigenständigkeit der deutschsprachigen Psychologie und zu bibliometrischen Evaluationsindikatoren
44
5.4 Empfehlungen zur Internationalisierung
46
5.5 Empfehlungen zu strukturellen Maßnahmen
48
5.6 Zielgruppen-spezifische Empfehlungen an Hochschullehrer und deren Personalentwicklungsmaßnahmen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
53
5.7 Zielgruppen-spezifi sche Empfehlungen an Nachwuchswissenschaftler und deren Karriereplanung
55
6 Fazit
57
Literatur
58
Bachelor und Master in Psychologie: Status quo und offene Fragen
61
1 Vorwort
61
2 Zur Historie
61
3 Status quo der Psychologie-Ausbildung in Deutschland
62
3.1 Die Vielfalt möglicher Abschlüsse
62
3.2 Anzahl der Studienangebote im Fach Psychologie
64
4 Ziele und offene Fragen
65
4.1 Zulassungsbedingungen
65
4.2 Studienelemente und Beurteilung
65
4.3 Berufsqualifi zierung
66
4.4 Veränderte Bildungslebensläufe
68
4.5 Internationalisierung
69
4.6 Interdisziplinarität
69
5 Zum Stand der Reform
70
6 Ein (fiktiver) Disput
71
Literatur
73
Wie gut erfassen Fragebögen die Qualität der Lehre?
76
1 Vergleich zweier Instrumente zur universitären Lehrevaluation
76
2 Durchführung und Stichprobe
77
3 Methode
78
4 Ergebnisse
80
4.1 Instrumentenvergleich
80
4.2 Reliabilität
81
4.3 Itemzwillinge
83
4.4 Drop-Out und konstante Teilnehmer
86
5 Diskussion
88
Literatur
90
Die Validität studentischer Lehrveranstaltungsevaluationen und ihre Nützlichkeit für die Verbesserung der Hochschullehre: Neuere Befunde zu den Gütekriterien des „Trierer Inventars zur Lehrevaluation“ (TRIL)
91
1 Trierer Inventar zur Lehrevaluation (TRIL)
91
2 Beobachtungsstudie zur Ermittlung der Konstruktvalidität der TRIL-Skalen
93
3 Anwenderurteile als Hinweis auf die Nützlichkeit des TRIL
101
4 Fazit
103
Literatur
104
Die „dialogische Evaluation“ als Instrument zur Qualitätssicherung in der Lehre
106
1 Entwicklung der Lehrevaluation am Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften
107
2 Die „dialogische Evaluation“
109
2.1 Die Gründung einer Koordinationsgruppe
109
2.2 Die Weiterentwicklung zur „dialogischen Evaluation“
109
2.3 Die ModeratorInnen
110
2.3.1 Die Dialoge
112
2.4 Die Ankündigung
113
2.5 Die Durchführung des Dialogs in der Lehrveranstaltung
113
2.6 Das Forum Lehrevaluation
113
3 Die Auswirkungen der „dialogischen Evaluation“
114
4 Die „dialogische Evaluation“ – ein Modell für andere Universitäten?
114
5 Anlage: Erfahrungsbericht aus Sicht eines ModeratorInnenteams
116
Literatur
118
Psychologie im Lehramt und im Nebenfach: Studentische Evaluation jenseits von Veranstaltungskritik
120
1 Einleitung
120
2 Entwicklung und Beschreibung des Fragebogens
121
2.1 Itemgenerierung
121
2.2 Datenerhebung und Stichproben
121
3 Psychologische Relevanz des Fragebogens
125
4 Zwei Anwendungsbeispiele
125
4.1 Stichprobe
126
4.2 Studienqualität der Grundwissenschaften im Vergleich
126
4.3 Das Profi l des Instituts für Pädagogische Psychologie
127
4 Fazit
129
Literatur
129
Zur Evaluation eines Seminars in der Medizinischen Psychologie
131
1 Einleitung
131
2 Methode
135
3 Ergebnisse
136
4 Diskussion
138
Literatur
140
Zufriedenheit Studierender mit universitären Lehrveranstaltungen, Hausarbeitsleistung und Dozentenpersönlichkeit
143
1 Methode
145
2 Ergebnisse
146
3 Zusammenfassung und Diskussion
149
Literatur
151
Perspektiven der Lehrevaluation
153
1 Evaluation von Lehre
153
2 Verfahren zur Veranstaltungsevaluation
154
3 Instrumente zur studentischen Veranstaltungskritik
155
4 Neuorientierung in der Lehrevaluation
159
5 Der Begriff der Kompetenz
159
6 Vier Kompetenzbereiche
160
7 Fachkompetenz
160
8 Methodenkompetenz
161
9 Sozialkompetenz
161
10 Personalkompetenz
162
11 Erfassung von Lehrqualität
163
12 Instrumentenentwicklung
163
13 Differenzierung nach Lehrveranstaltungsart
164
14 Ausblick
164
Literatur
165
FH Bund: Evaluationskonzept FB Öffentliche Sicherheit
168
1 Übersicht FH Bund
168
2 Evaluationsgrundsätze
169
3 Eigenanalyse
170
3.1 Zielsetzung und Ablauf
170
3.2 Inhalte
170
4 Lehrevaluation durch Studierendenbefragung
170
4.1 Durchführung
170
4.2 Fragebogen
171
5 Lernevaluation durch Dozentenbefragung
172
6 Evaluation der Verwaltungsleistungen
173
6.1 Fragebogen zur Evaluation von Verwaltungsleistungen (Dozenten)
174
7 Dozentenbefragung zur Arbeitssituation und Zielen der FHB
175
7.1 Übergreifende Aspekte
175
7.2 Spezifi sche Aspekte
175
8 Zielgruppenbefragung (Absolventen / Abnehmer)
176
8.1 Absolventenfragebogen
176
Literatur
179
FH Bund: Evaluationsergebnisse der Abteilung Kriminalpolizei
180
1 Einführung
180
2 Bildungsevaluation
180
3 Evaluationsergebnisse 2001
181
3.1 Lehrevaluation durch Studierendenbefragung
181
3.2 Statistischer Bericht über das Ergebnis der Evaluation
181
4 Evaluationsergebnisse 2002
183
4.1 Dozentenbefragung
184
4.2 Lehrevaluation durch die Studierendenbefragung
187
4.3 Statistischer Bericht über das Ergebnis der Evaluation
187
Literatur
189
Anlage 1: Checkliste Lehr – und Lernmethoden
189
Anlage 2: Bogen zur FH-Situationsbeschreibung für Dozenten
191
E-Learning in der statistischen Grundausbildung in Psychologie: Das Projekt Statistik in Anwendung (SiA)
194
1 Einleitung
194
2 Das Projekt Statistik in Anwendung
196
3 Die Lernumgebung Neue Statistik
196
4 Realisierung
198
5 Evaluationsvorgehen
199
5.1 Konzeptevaluation
199
5.2 Prozessevaluation
199
5.3 Ergebnisevaluation
199
6 Ergebnisse
199
6.1 Konzeptevaluation
199
6.2 Prozess- und Egebnisevaluation
200
7 Diskussion und Ausblick
205
Literatur
206
Förderung des Wissenserwerbs im Bereich empirischer Forschungsmethoden mit Hilfe einer computerbasierten Lernumgebung
208
1 Einführung
208
1.1 Problemstellung
208
1.2 Computerbasiertes Lernen im Bereich empirischer Forschungsmethoden
208
2 Die Lernumgebung
208
2.1 Thematik
208
2.2 Zielgruppen
209
2.3 Lernziele
209
2.4 Didaktisches Konzept
209
2.5 Technisches Konzept
211
2.6 Einsatzbereich
211
3 Evaluation und empirisch basierte Weiterentwicklung der Lernumgebung
212
3.1 Erste Evaluationsstudie
212
3.2 Zweite Evaluationsstudie
214
4 Resümee
215
5 Ausblick
215
Literatur
216
Konzeption einer computerbasierten Lernumgebung zur Förderung von Kompetenzen zum wissenschaftlichen Argumentieren
219
1 Einführung
219
2 Wissenschaftliches Argumentieren: Was ist das?
220
3 Probleme Studierender beim wissenschaftlichen Argumentieren
221
3.1 Bezugnahme auf Elemente nicht-wissenschaftlicher Alltagsargumentation
221
3.2 Defi zitäre Bezugnahme auf wissenschaftliche Ansätze, Theorien und Konzepte
222
4 Konzeption einer computerbasierten Lernumgebung zur Förderung von Kompetenzen zum wissenschaftlichen Argumentieren
224
5 Erste Evaluationsbefunde und Konsequenzen
227
6 Resümee und Ausblick
229
Literatur
230
Experimentalpsychologische Ausbildung im virtuellen Labor: Online-, WLAN- und Laborexperiment im Vergleich
232
1 Experimentalpsychologische Ausbildung Online?
232
2 Methodologische Besonderheiten von Experimenten im Online- und Laborsetting
233
3 Experimente in Online-Settings und im Labor-Setting im Vergleich
234
3.1 Problemstellung
235
3.2 Methode
235
3.3 Befunde
237
4 Diskussion und Ausblick
242
Literatur
244
Problembasiertes Lernen: Überlegungen und Ansatz für eine lernerzentrierte Didaktik
246
1 Einleitung
246
2 Umsetzung problembasierten Lernens in der Pädagogischen Psychologie: Ein Beispiel
250
2.1 Anforderungen einer Problemstellung
254
2.2 Erfahrungen mit diesem Ansatz
255
3 Kombination von PBL mit Neuen Medien
256
4 Zusammenfassung und Fazit
258
Literatur
260
Erstellung psychologischer Lehrfilme: Ein projektorientiertes Seminar zur Vermittlung psychologischer und mediengestalterischer Kompetenzen
262
1 Zielsetzungen
263
1.1 Umsetzung: Grundlagen der Mediengestaltung
263
1.2 Methoden: Anwendung medienpsychologischer Kenntnisse
263
1.3 Inhalt: Allgemeinpsychologische Lehrfi lme
264
2 Didaktische Überlegungen
264
3 Ablauf des Seminars
265
3.1 Teilnehmende
265
3.2 Dozierende
266
3.3 Technische Ausstattung
266
3.4 Organisation
266
4 Reflexion und Evaluation
271
Literatur
272
Anwendungspraxis im Diplomstudiengang Psychologie: Behandlung von Kindern mit chronischen Kopfschmerzen
273
1 Stellenwert der Anwendungs- und Fallstudien im Diplomstudiengang Psychologie
273
2 Das Problem der chronischen Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen
274
3 Ablauf des Seminars
275
4 Fallbeispiel
276
5 Evaluation des Seminars
277
6 Diskussion
279
Literatur
280
Facetten einer anwendungsbezogenen Lehrveranstaltung zum Thema Essstörungen
282
1 Das Fallseminar – Facetten einer Lehr- und Lernstrategie
282
2 Projektphasen eines Seminars für Angehörige von essgestörten jungen Frauen
284
3 Starthilfeprojekt Selbsthilfegruppe für Essgestörte
286
4 Bilanz
288
Literatur
288
Klinische Einzelfallarbeit: Portrait einer Lernwerkstatt
290
Zusammenfassung
294
Literatur
294
Train the Trainee: Ein Kommunikationsseminar von Studierenden für Studierende
298
1 Rahmenbedingungen und Projektidee
298
2 Design des Projektes
299
3 Intention und Lern- und Lehrziele
300
4 Prozess und Intervention in der Vorbereitungsphase
301
5 Prozess und Intervention im Seminarverlauf
303
6 Zur Evaluation
303
7 Fazit
308
Literatur
309
Mindmapping zur Selbstanalyse im Lernprozess
310
1 Konstruktivistische Annahmen über Lehren und Lernen
311
2 Konsequenzen für das Verständnis von Lernen
312
3 Methodisch-didaktische Konsequenzen
313
4 Konsequenzen für das Selbstverständnis der Lehrenden
315
5 Mindmapping
315
5.1 Zielsetzung von Visualisierungsmethoden
315
5.2 Merkmale von Mindmaps
316
5.3 Zielsetzung der Mindmap-Methode im Seminar
317
6 Arbeitsweise mit Mindmaps
318
6.1 Mindmaps zu abstraktem begriffl ichem Wissen vs. Handlungswissen
319
6.2 Einsatz von Gruppenmindmaps
321
7 Resümee
323
Literatur
325
Psychologische Schlüsselqualifi kationen für die Soziale Arbeit – Eine empirische Gegenstandsbestimmung und Konsequenzen für die Lehre
327
1 Einleitung
327
2 Was soll das Thema Schlüsselqualifi kationen?
327
2.1 Hinführung
327
2.2 Entstehung des Konzepts der Schlüsselqualifi kation
328
2.3 Die Diskussion um Schlüsselqualifi kationen in der Sozialen Arbeit
329
3 Die Untersuchung zum Thema: Notwendige Schlüsselqualifi kationen für Diplom-SozialpädagogInnen/Diplom-SozialarbeiterInnen aus der Perspektive der Bezugswissenschaft Psychologie2
330
3.1 Fragestellung
330
3.2 Vorgehen, Methodik
332
3.3 Ergebnisse
334
4 Schlussfolgerungen aus der empirischen Untersuchung und Konsequenzen für die Ausbildung im Studium
339
4.1 Schlussfolgerungen aus der Untersuchung
339
4.2 Projektarbeit als didaktische Perspektive
340
Literatur
342
Beschreibung, Didaktik und Evaluation eines Internet-Seminars zu ausgewählten Themen der Medienpsychologie
345
1 Gedanken zur Mehrwertbestimmung
345
2 Beschreibung des Internet-Seminars
346
2.1 Bereich Module
348
2.2 Bereich Arbeitsaufträge
349
2.3 Ablauf des Seminars
349
2.4 Technische Basis
349
3 Didaktische Grundlagen und Ziele
350
3.1 Grundprinzip
350
3.2 Verschiedene Aufgabenarten
352
3.3 Darstellung der Inhalte
353
3.4 Einige Punkte zur Gestaltung des Online-Kurses
354
4 Ergebnisse der Evaluation
354
4.1 Fragestellung
355
4.2 Methode
355
4.3 Ergebnisse und Diskussion
357
5 Ausblick
358
Literatur
359
Lernstrategien und Lernemotionen von Lehramts- und Pädagogikstudierenden
361
1 Einleitung
361
2 Fragestellung
363
3 Methode
363
3.1 Instrumente
363
3.2 Stichprobe
365
4 Ergebnisse
366
4.1 Lernstrategien von Lehramtsstudierenden
366
4.2 Lernemotionen von Lehramtsstudierenden
368
4.3 Zusammenhänge zwischen Lernstrategieclustern und Lernemotionen
370
4.4 Prädiktoren für Lernleistungen und das Interesse an berufl icher Fortbildung
372
5 Schlussfolgerungen: Perspektiven für die lernpsychologische Ausbildung von Lehramtsstudierenden
374
Literatur
375
Welche psychologischen Themen wünschen sich Lehrerinnen und Lehrer im Studium und in der Weiterbildung?
377
1 Einleitung
377
2 Methode
378
2.1 Stichprobe
378
2.2 Messinstrumente
378
3 Ergebnisse
380
3.1 Relevanz der Curricularbereiche
380
3.2 Zusammenhänge zwischen Relevanzurteilen und Personen- bzw. Arbeitsplatzmerkmalen
382
3.3 Zusammenhänge zwischen Relevanzurteilen und Persönlichkeitsmerkmalen bzw. Wahrnehmung der Arbeitssituation
383
4 Zusammenfassung und Diskussion
384
Literatur
386
Erwartungen an die psychologische Kompetenz von Lehrerinnen und Lehrern. Ergebnisse semi-struktureller Interviews mit Schülern, Eltern, berufstätigen und pensionierten Lehrern
388
1 Fragestellung der Untersuchung
388
2 Zur Methodik der Untersuchung
389
3 Auswahl der Probanden
392
4 Durchführung der Interviews und Methodik der Auswertung
393
5 Forschungsergebnisse
394
5.1 Spontane Forderungen an die psychologische Kompetenz von Lehrern
394
5.2 Interviewäußerungen zu den vorgegebenen Stichwörtern
395
5.3 Interviewäußerungen zu den vorgegebenen Dilemmata
398
5.4 Die aus Lehrersicht wichtigste psychologische Kompetenz: Eine starke seelische Konstitution
400
5.5 Wünsche an die Ausbildung, die Schule und die Gesellschaft
401
6 Diskussion und Ausblick
402
Literatur
402
Neue Wege in der Psychologieausbildung für Medizinstudenten. Erfahrungen mit dem DIPOL®-Modell
404
1 Zur Einführung
404
2 Das DIPOL®-Modell
406
3 Der neue Kurs in Medizinischer Psychologie und Medizinischer Soziologie
408
4 Evaluationsergebnisse
411
5 Zusammenfassung und Ausblick
413
Literatur
414
Humboldt versus Bologna? Erfüllung disparater Ansprüche an Bachelor-/Masterstudiengänge durch ein innovatives Lehrveranstaltungskonzept
416
1 Humboldt versus Bologna
416
2 Das interdisziplinäre Praxisprojekt
417
3 Das didaktische Konzept des interdisziplinären Praxisprojektes
418
4 Das Interdisziplinäre Praxisprojekt „Online Memory Clinic“
419
5 Die Arbeit im Projekt
420
6 Resümee
422
Literatur
422
Personalentwicklung als Strategie der Qualitätssicherung in der Hochschullehre
426
1 Hintergrund
426
2 Personalentwicklung an der Universität
427
3 Personalentwicklung durch die Optimierung hochschuldidaktischer Fähigkeiten
430
4 Das Projekt „Lehrmails“ als Beitrag zu einer universitären Personalentwicklung
431
5 Evaluationsvorgehen
433
6 Ausblick
435
Literatur
436
Einsatz eines Virtuellen Karteikastens zur Prüfungsvorbereitung im Weiterbildungsstudiengang Psychologische Psychotherapie
437
1 Studierfragen und (elektronische) Lernsysteme
437
1.1 Wieso ein „Virtueller Karteikasten“?
438
2 Der „Virtuelle Karteikasten“...
439
2.1 Technische Realisierung
440
2.2 Inhalte
440
2.3 Das Einsatzszenario
442
3 Ergebnisse
442
3.1 Gebrauchstauglichkeit
443
3.3 Subjektive Einschätzung des Lernerfolgs
446
3.4 Akzeptanz
447
4 Diskussion und Ausblick
449
Literatur
450
Grundlagen eines Trainings sozialer Kompetenzen von Übungsleitern und Übungsleiterinnen im Breiten- und Wettkampfsport
451
1 Einführung
451
2 Die Bedeutung der Jugendarbeit im Sportverein
452
3 Besonderheiten in der Aus- und Fortbildung von Übungsleiter/innen
453
4 Sichtung vorhandener Trainingsansätze
454
5 Erstellung eines Programms zum „Umgang mit Störungen im Training“
455
6 Befunderhebung
456
7 Stichprobe
457
8.1 Störungen im Trainingsablauf aus Sicht der Übungsleiter/innen
457
8.2 Fortbildungsmodule auf der Basis von Itemmustern
459
8.3 Unterschiede der Einschätzungen zwischen den Übungsleiter/innen
460
8 Ergebnisse der Fragebogenerhebung
457
9 Schlussfolgerungen für die Seminarplanung
461
Literatur
462
Der Einsatz des psychoedukativen Gruppentrainingsprogramms (PEGASUS) nach Wienberg im Kontext eines Sozialpsychiatrischen Zentrums – Erfahrungen und Evaluation
464
1 Theoretischer Hintergrund
464
2 Material und Methoden
466
3 Ergebnisse
467
4 Diskussion
471
Literatur
472
Soziales Lernen und „Gefühlsarbeit“ im spezialisierten und fächerübergreifenden Unterricht
473
1 Einordnung des folgenden Beitrags in den Kontext meiner bisherigen Forschung und früherer Tagungsbeiträge
473
2 Verschiedene Impulse, die zur Gründung der Versuchsschule Oberstufen-Kolleg führten und noch heute aktuell sind
474
3 Die Bedeutung des sozialen Lernens und die Präferenzen für kompetitive, kooperative und individuelle Lernformen als Forschungsfrage
475
3.1 Gruppenarbeit gewinnt gesellschaftlich und individuell zunehmend an Bedeutung
476
3.2 Trotzdem lehnen viele Lehrende diese Arbeitsform aufgrund frustrierender Erfahrungen ab
477
3.3 Dadurch haben Lernende, was Gruppenarbeit betrifft, oft ein Erfahrungsdefi zit und reagieren auf die für sie neue Situation vorsichtig, misstrauisch, ablehnend
477
3.4 Gruppenarbeit und soziales Lernen verunsichern feste Schemata: Lernende gehen mit Ungewissheiten unterschiedlich um – je nach „Lerntyp“
477
3.5 Die Kategorisierung bestimmter Lerntypen ist verkürzt: Die Entwicklung der (Lern-)Persönlichkeiten und die Bindungen innerhalb der Gruppe beziehen sich wechselwirkend aufeinander
478
4 Fallbeispiele zum Verhältnis von biographischer Beziehungsarbeit und sozialer Kompetenz im Unterricht
479
Konsequenzen für ein Angebot zur „Gefühlsarbeit“ in Kursen des fächerübergreifenden Unterrichts (Psychologie für die Allgemeinbildung)
483
Literatur
485
Anschriften der Autorinnen und Autoren
488
Mehr eBooks bei www.ciando.com
0
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.