Grenzen der vertraglichen Gewinnhaftung. - Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen und englischen Recht.

von: Henrik Dornscheidt

Duncker & Humblot GmbH, 2013

ISBN: 9783428540310 , 274 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 89,90 EUR

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Grenzen der vertraglichen Gewinnhaftung. - Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen und englischen Recht.


 

Vorwort

8

Inhaltsverzeichnis

10

Kapitel 1: Einführung

22

Kapitel 2: Allgemeine Grundlagen einer vertraglichen Gewinnhaftung

24

A. Der Begriff der Gewinnhaftung

24

B. Kompensationsprinzip und Bereicherungsverbot

25

C. Die Gewinnhaftung im Spannungsfeld sich widerstreitender Prinzipien und Interessen

26

I. Bedürfnis nach einer vertraglichen Gewinnhaftung

27

1. Der Grundsatz, dass Unrecht sich nicht lohnen darf

27

2. Prävention

28

3. Vertragliche Gewinnhaftung als Ausdruck der vertraglichen Zuordnung

29

4. Vertragliche Gewinnhaftung als pauschalierter Schadensausgleich

30

II. Allgemeine Kritik gegenüber einer vertraglichen Gewinnhaftung

30

1. Zulassung effizienter Vertragsbrüche (efficient-breach-Theorie)

30

2. Glücksfall-Argument

31

3. Aushöhlung des schadensrechtlichen Kompensationsprinzips

32

4. Geringere Schutzwürdigkeit vertraglicher Rechte

32

5. Ablehnung pönaler Elemente im Zivilrecht

33

Kapitel 3: Überblick über den Stand der Diskussion im deutschen Recht

34

A. Ausgangspunkt: Unvollständigkeit der Regelung durch den deutschen Gesetzgeber

34

B. Beschränkung der Untersuchung auf die Gewinnhaftung wegen Vertragsbruchs

34

I. Abgrenzung zur außervertraglichen Gewinnhaftung

35

II. Abgrenzung zur Gewinnhaftung bei Verletzung von Treuepflichten

35

1. Allgemeines

35

a) § 667 Alt. 2 BGB

37

b) Die handels-und gesellschaftsrechtlichen Eintrittsrechte

39

aa) Grundlagen

39

bb) Dogmatische Einordnung

40

c) Die gesellschaftsrechtliche Geschäftschancenlehre als Ergänzung der gesetzlichen Wettbewerbsverbote

41

2. Die Gewinnhaftung bei Verletzung von Treuepflichten als allgemeines Prinzip?

44

a) Bereicherungsrechtliche Haftung

44

b) Unmittelbare Folge der Verletzung der Treuepflicht

46

3. Gewinnhaftung bei Verletzung von Treuepflichten als verschuldensunabhängige Haftung?

47

4. Eigenständigkeit der Gewinnhaftung bei Verletzung von Treuepflichten

47

C. Diskutierte Rechtsgrundlagen für die vertragliche Gewinnhaftung

49

I. Vertragliche Grundlagen

50

1. Vertraglicher Schadensersatzanspruch

50

a) Möglichkeit einer mittelbaren Gewinnabschöpfung über schadensrechtliche Beweiserleichterungen

51

aa) § 252 BGB

51

bb) Schadensschätzung nach § 287 ZPO

52

b) Abweichung vom strikten Kompensationsprinzip im Deliktsrecht

52

aa) Gewinnherausgabe nach der Methode der dreifachen Schadensberechnung

52

bb) Gewinnherausgabe nach der Caroline von Monaco-Doktrin

55

cc) Vorteilsorientierte Kompensationshaftung bei Vertragsverletzungen?

55

2. Vertragliche Gewinnhaftung auf Grundlage einer ergänzenden Vertragsauslegung

58

a) Voraussetzungen nach Böger für die Gewährung einer präventiven vertraglichen Gewinnhaftung im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung

59

b) Probleme der Begründung einer vertraglichen Gewinnhaftung auf Grundlage einer ergänzenden Vertragsauslegung

60

aa) Annahme eines auf eine Gewinnhaftung gerichteten hypothetischen Parteiwillens

60

bb) Begrenzung der ergänzenden Vertragsauslegung durch Regelungsgehalt und Zweck des Vertrags

63

cc) Verletzung einer ausdrücklich vereinbarten Vertragspflicht

64

3. § 285 BGB

64

a) Anwendbarkeit des § 285 BGB auf die Verletzung vertraglicher Handlungs- und Unterlassungspflichten

64

b) Rechtsnatur und Gewinnhaftungsfunktion von § 285 BGB

67

aa) Aufrechterhaltung des ursprünglichen Schuldverhältnisses

68

bb) Kompensatorische Deutung

69

cc) Bereicherungsrechtliche Deutungen

70

(1) Quasi-bereicherungsrechtliche Gewinnabschöpfung

71

(2) Gewinnhaftung auf Grundlage einer widerrechtlichen Vermögensherrschaft

73

c) Problem des Abstellens auf Präventionsgesichtspunkte im Rahmen des § 285 BGB

74

d) Zusammenfassung

77

II. Anwendbarkeit außervertraglicher Tatbestände auf die vertragliche Gewinnhaftung

78

1. Allgemeines Bereicherungsrecht

78

a) Unanwendbarkeit der Eingriffskondiktion auf relative Rechtspositionen

78

b) Beschränkung auf objektiven Wertersatz

79

c) § 816 BGB und die verschärfte Haftung des bösgläubigen Bereicherungsschuldners als Ausnahme?

80

2. Anwendbarkeit der angemaßten Eigengeschäftsführung auf Vertragsverletzungen

81

a) Annahme des Ausschlusses der angemaßten Eigengeschäftsführung innerhalb vertraglicher Beziehungen

81

b) Verletzung schuldrechtlicher Pflichten als fremdes Geschäft i.S.d. § 687 Abs. 2 BGB?

82

aa) Entwicklung in der Rechtsprechung

83

bb) Auffassungen in der Literatur

85

(1) Ablehnung einer Anwendung des § 687 Abs. 2 BGB auf vertragliche Pflichten

85

(2) Befürwortung einer Anwendung auf vertragliche Pflichten

88

(3) Stellungnahme

91

III. Fehlen eines überzeugenden allgemeinen Prinzips der vertraglichen Gewinnhaftung de lege lata

94

D. Bedürfnis nach einer allgemeinen Grundlage der vertraglichen Gewinnhaftung

95

I. Ablehnung eines allgemeinen Prinzips der vertraglichen Gewinnhaftung

95

1. Eigentliche bzw. präventive Gewinnhaftung

96

2. Haftung wegen Fortwirkung vorangelegter Rechtspositionen

96

3. Vorteilsförmige Kompensationshaftung

97

4. Stellungnahme

97

II. Regelung der vertraglichen Gewinnhaftung de lege ferenda

98

1. Der Vorschlag von Wagner zur Einführung einer Generalklausel der Gewinnhaftung für vorsätzlichen Vertragsbruch

98

2. Eignung des Vergleichs mit der vertraglichen Gewinnhaftung im englischen Recht

100

Kapitel 4: Die Entwicklung der vertraglichen Gewinnhaftung im englischen Recht

103

A. Formen vorteilsorientierter Rechtsbehelfe im englischen Recht

103

B. Die vertragliche Gewinnhaftung als Anwendungsfall der restitution for wrongs

105

I. Die Entwicklung des modernen law of restitution in England

105

II. Das Verhältnis zwischen restitution for wrongs und unjust enrichment

107

1. Traditioneller Anwendungsbereich der restitution for wrongs

108

a) Torts

108

b) Die Gewinnhaftung bei Verletzung von fiduciary duties

109

aa) Trust law und fiduciary law als Teil der equity

110

bb) Grundlagen der Gewinnhaftung bei breach of fiduciary duties

110

(1) Anwendungsfälle

111

(2) Erstreckung auf Folgevorteile durch constructive trust und tracing

113

(3) Dogmatische Einordnung

114

(4) Abgrenzung von der Gewinnhaftung wegen Vertragsbruchs

115

c) Weitere Fallgruppen der restitution for wrongs

116

d) Ausdrückliche Ausdehnung der restitution for wrongs auf Vertragsverletzungen

117

C. Ursprüngliche Ablehnung einer vertraglichen Gewinnhaftung im englischen Recht

118

I. Prinzip des Vorrangs kompensatorischer Rechtsbehelfe

118

II. Vorteilsorientierte Rechtsbehelfe in der Rechtsprechung vor Blake

120

1. Schadensberechnung auf Grundlage des erlangten Gewinns des Schuldners

121

2. Gewährung einer vertraglichen Gewinnhaftung auf Grundlage des constructive trust

122

D. Der neue Ansatz in Attorney General v Blake

124

E. Geeignetheit der Blake-Entscheidung als Leitentscheidung für die vertragliche Gewinnhaftung

126

I. Blake als Einzelfallentscheidung?

127

II. Bestrafung als Hauptgrund für die Gewinnhaftung in Blake?

128

F. Nachfolgeentscheidungen im Anschluss an Blake

129

I. Esso Petroleum Co Ltd v Niad Ltd

130

II. AB Corporation v CD Company (The Sine Nomine)

131

III. Experience Hendrix LLC v PPX Enterprises Inc

131

IV. Lane v O'Brien Homes Ltd

132

V. Crestfort Ltd v Tesco Stores Ltd

133

VI. WWF-World Wide Fund for Nature v World Wrestling Federation Entertainment Inc

133

VII. Lunn Poly Ltd v Liverpool & Lancashire Properties Ltd

134

VIII. Vercoe v Rutland Fund Management Ltd

135

G. Die neue Hierarchie von Rechtsbehelfen im Falle eines Vertragsbruchs im Anschluss an Blake

136

I. Vorrang ausdrücklicher vertraglicher Bestimmungen

136

1. Zulässigkeit von Vertragsstrafen im englischen Recht

137

a) Mangelnde Durchsetzbarkeit von Vertragsstrafen im englischen Recht

137

b) Abgrenzung zwischen Vertragsstrafe und liquidated damages

138

2. Vereinbarung einer Gewinnhaftungsklausel

139

II. Kompensatorischer Schadensersatzanspruch

141

III. Ansprüche auf Vertragserfüllung und Unterlassung

142

IV. Vorteilsorientierte Rechtsbehelfe

143

1. Wrotham Park damages

143

a) Wrotham Park damages außerhalb von Vertragsbrüchen

143

b) Voraussetzungen im Falle eines Vertragsbruchs

144

aa) Substitut für einen zunächst verfolgten equity-Rechtsbehelf

145

bb) Anknüpfung an den Eingriff in ein property right des Gläubigers

145

cc) Ausdehnung der Wrotham Park damages

147

(1) Aufgabe des property right-Prinzips im Anschluss an Blake

147

(2) Aufnahme der Ausweitung in der Literatur

148

c) Die Kontroverse um die Rechtsnatur der Wrotham Park damages

149

aa) Kompensatorische Einordnung

150

(1) Ausgleich eines konkreten Vermögensverlustes

150

(2) Anerkennung eines normativen Schadens

152

bb) Vorteilsorientierte Einordnungen

154

(1) Anteilige Gewinnabschöpfung

154

(2) Auf den objektiven Wert beschränkter Bereicherungsanspruch

155

cc) Hybrider Rechtsbehelf

156

dd) Stellungnahme

156

(1) Ablehnung schadensersatzrechtlicher Deutungen

157

(2) Wrotham Park damages als anteilige Gewinnhaftung

159

d) Ausnahmecharakter

160

e) Zusammenfassung

160

2. Account of profits

161

a) Ausdehnung des account of profits auf die Verletzung rein kommerzieller Verträge in Esso

161

b) Rechtsnatur des account of profits

162

c) Der weite Ansatz der Rechtsprechung für die Gewährung eines account of profits

163

d) Abgrenzung von Wrotham Park damages

164

aa) Strikte Unterscheidung zwischen restitutionary damages und disgorgement

164

bb) Annahme eines lediglich graduellen Unterschieds

166

(1) Existenz einer gleitenden Skala vorteilsorientierter Rechtsbehelfe

166

(2) Die Abgrenzung des Court of Appeal in Hendrix

167

(3) Zusammenfassung

169

3. Reichweite der vertraglichen Gewinnhaftung im englischen Recht

170

a) Account of profits

170

aa) Zusammenhang zwischen Vertragsverletzung und erlangtem Gewinn

171

bb) Berücksichtigung eigener Anstrengungen und Aufwendungen

172

(1) Abzugsfähigkeit im Falle eines schuldlosen Vertragsbruchs

172

(2) Umfassende Gewinnabschöpfung im Falle eines vorsätzlichen Vertragsbruchs?

173

b) Wrotham Park damages

174

c) Zusammenfassung

175

V. Mittelbare Gewinnabschöpfung durch punitive damages?

175

1. Traditionelle Ablehnung von punitive damages für Vertragsbrüche in England

176

2. Befürwortung von punitive damages für Vertragsverletzungen

178

3. Änderung der Rechtslage infolge der Kuddus-Entscheidung?

179

4. Strafschadensersatz als Alternative zur Gewinnhaftung im deutschen Recht?

180

VI. Zusammenfassung

183

H. Analyse der im Rahmen des Ermessens zu berücksichtigenden Kriterien

184

I. Unzureichender Schutz durch Standardrechtsbehelfe

185

1. Specific relief

186

2. Vorteilsorientierte Rechtsbehelfe

187

a) Gewinnhaftung als equity-Rechtsbehelf

187

b) Gewinnhaftung als common law-Rechtsbehelf

187

aa) Kein unzureichender Schutz im Falle bloßer Beweisschwierigkeiten

188

bb) Unzureichender Schutz im Falle von Präventionsdefiziten

188

cc) Forderung nach einer Aufgabe des Kriteriums in der Literatur

189

c) Geltung des Subsidiaritätsprinzips im deutschen Recht

189

II. Skimped performance

190

III. Eingriff in ein property right des Gläubigers

191

IV. Öffentliches Interesse an einer Gewinnabschöpfung

192

V. Verletzung einer Quasi-Treuepflicht

193

VI. Verletzung einer fundamentalen Vertragspflicht

193

VII. Verletzung einer vertraglichen Unterlassungspflicht

194

1. Englisches Recht

194

2. Deutsches Recht

195

VIII. Vorliegen eines cynical breach

197

1. Bloße Vorsätzlichkeit des Vertragsbruchs nicht ausreichend

197

2. Forderung nach einem cynical breach des Schuldners

197

a) Opportunistic breach

198

b) Vertragsbruch zum Zweck der Gewinnerzielung

198

c) Beschränkung der Gewinnhaftung im deutschen Recht auf vorsätzliche Vertragsverletzungen?

199

IX. Schutz des performance interest des Gläubigers

201

1. Grundsätzliche Verpflichtung des Schuldners zur Vertragserfüllung

201

2. Annahme eines Zusammenhangs zwischen specific relief und Gewinnhaftung

203

a) Gewinnhaftung als indirekter Schutz des vertraglichen Erfüllungsanspruchs

203

b) Rechtsprechung

204

c) Literatur

206

d) Kritik

208

3. Deutsches Recht

209

a) Ungeeignetheit des Abstellens auf die vollstreckungsrechtliche Durchsetzbarkeit

210

b) Notwendigkeit eines die vertragliche Gewinnhaftung beschränkenden Zuordnungskriteriums

212

Kapitel 5: Die vertragliche Gewinnhaftung im Lichte der ökonomischen Analyse des Rechts

213

A. Grundlagen

213

B. Ökonomische Analyse der Rechtsfolgen eines Vertragsbruchs

214

I. Ablehnung einer vertraglichen Gewinnhaftung aus Effizienzgesichtspunkten

215

1. Effizienter Vertragsbruch kein wrong im Rechtssinne

216

2. Negative gesamtwirtschaftliche Auswirkungen einer vertraglichen Gewinnhaftung

217

3. Festhalten am Schadensersatzanspruch als dispositive Grundregel

218

4. Möglichkeit eines effizienten Vertragsbruchs in England nach Blake?

219

II. Kritik an der efficient-breach-Theorie

220

III. Befürwortung einer vertraglichen Gewinnhaftung aus Effizienzgesichtspunkten

221

IV. Stellungnahme

223

Kapitel 6: Zusammenfassende Analyse der vertraglichen Gewinnhaftung im eng.li.schen Recht

226

A. Ablehnung einer generellen Gewinnhaftung für vorsätzlichen Vertragsbruch

226

B. Ausdehnung vorteilsorientierter Rechtsbehelfe auf die Verletzung kommerzieller Verträge

227

C. Existenz einer gleitenden Skala vorteilsorientierter Rechtsbehelfe

227

D. Ermessensentscheidung der Gerichte unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls

228

I. Bedeutung von Präventions- und Zuordnungsaspekten

229

II. Bestrafungszwecke der Gewinnhaftung und Abstellen auf allgemeine Gerechtigkeitserwägungen

229

Kapitel 7: Lehren für eine mögliche Regelung der Gewinnhaftung de lege ferenda im deutschen Recht

231

A. Bedürfnis nach einer allgemeinen Grundlage für die vertragliche Gewinnhaftung

231

B. Ablehnung einer Einzelfallabwägung

232

C. Subsidiarität der vertraglichen Gewinnhaftung

233

D. Keine Verabsolutierung des Präventionsgedankens

234

E. Vertragliche Gewinnhaftung als Sanktion für die Ausnutzung fremder Geschäftschancen

235

I. Abstrakt-theoretische Möglichkeit der eigenen Gewinnerzielung durch den Gläubiger

236

II. Möglichkeit der entsprechenden Konkretisierung des legitimen Interesses im englischen Recht

237

F. Beschränkung der Gewinnhaftung auf vorsätzliche Vertragsverletzungen

240

G. Reichweite der vertraglichen Gewinnhaftung

241

I. Grundsätzliche Herausgabe des gesamten Bruttoerlöses

241

II. Ablehnung einer hypothetischen Verhandlungslösung

241

III. Ablehnung einer anteiligen Gewinnhaftung nach Beitragswerten

242

IV. Ausnahme bei faktischer Teilbarkeit

244

V. Anrechenbarkeit eigener Aufwendungen des Schuldners

245

VI. Anrechenbarkeit von Arbeitsleistungen des Schuldners

245

VII. Grundsätzlich keine Berufung auf rechtmäßiges Alternativverhalten

246

Kapitel 8: Regelungsvorschlag für die vertragliche Gewinnhaftung de lege ferenda und Anwendung der Grundsätze auf ausgewählte Fallgruppen

247

A. Regelungsvorschlag für eine Gewinnhaftung de lege ferenda

247

B. Anwendung der Grundsätze auf ausgewählte Fallgruppen

249

I. Verletzung von Verschaffungspflichten

249

II. Verletzung von Handlungspflichten

250

III. Verletzung vertraglicher Unterlassungspflichten

251

1. Vertragliche Wettbewerbsverbote und Alleinvertriebsvereinbarungen

251

2. Unberechtigte Untervermietung

252

3. Annahme von Schmiergeldern

252

C. Fazit

253

Literaturverzeichnis

255

Sachregister

272