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Grenzen der vertraglichen Gewinnhaftung. - Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen und englischen Recht.
Vorwort
8
Inhaltsverzeichnis
10
Kapitel 1: Einführung
22
Kapitel 2: Allgemeine Grundlagen einer vertraglichen Gewinnhaftung
24
A. Der Begriff der Gewinnhaftung
24
B. Kompensationsprinzip und Bereicherungsverbot
25
C. Die Gewinnhaftung im Spannungsfeld sich widerstreitender Prinzipien und Interessen
26
I. Bedürfnis nach einer vertraglichen Gewinnhaftung
27
1. Der Grundsatz, dass Unrecht sich nicht lohnen darf
27
2. Prävention
28
3. Vertragliche Gewinnhaftung als Ausdruck der vertraglichen Zuordnung
29
4. Vertragliche Gewinnhaftung als pauschalierter Schadensausgleich
30
II. Allgemeine Kritik gegenüber einer vertraglichen Gewinnhaftung
30
1. Zulassung effizienter Vertragsbrüche (efficient-breach-Theorie)
30
2. Glücksfall-Argument
31
3. Aushöhlung des schadensrechtlichen Kompensationsprinzips
32
4. Geringere Schutzwürdigkeit vertraglicher Rechte
32
5. Ablehnung pönaler Elemente im Zivilrecht
33
Kapitel 3: Überblick über den Stand der Diskussion im deutschen Recht
34
A. Ausgangspunkt: Unvollständigkeit der Regelung durch den deutschen Gesetzgeber
34
B. Beschränkung der Untersuchung auf die Gewinnhaftung wegen Vertragsbruchs
34
I. Abgrenzung zur außervertraglichen Gewinnhaftung
35
II. Abgrenzung zur Gewinnhaftung bei Verletzung von Treuepflichten
35
1. Allgemeines
35
a) § 667 Alt. 2 BGB
37
b) Die handels-und gesellschaftsrechtlichen Eintrittsrechte
39
aa) Grundlagen
39
bb) Dogmatische Einordnung
40
c) Die gesellschaftsrechtliche Geschäftschancenlehre als Ergänzung der gesetzlichen Wettbewerbsverbote
41
2. Die Gewinnhaftung bei Verletzung von Treuepflichten als allgemeines Prinzip?
44
a) Bereicherungsrechtliche Haftung
44
b) Unmittelbare Folge der Verletzung der Treuepflicht
46
3. Gewinnhaftung bei Verletzung von Treuepflichten als verschuldensunabhängige Haftung?
47
4. Eigenständigkeit der Gewinnhaftung bei Verletzung von Treuepflichten
47
C. Diskutierte Rechtsgrundlagen für die vertragliche Gewinnhaftung
49
I. Vertragliche Grundlagen
50
1. Vertraglicher Schadensersatzanspruch
50
a) Möglichkeit einer mittelbaren Gewinnabschöpfung über schadensrechtliche Beweiserleichterungen
51
aa) § 252 BGB
51
bb) Schadensschätzung nach § 287 ZPO
52
b) Abweichung vom strikten Kompensationsprinzip im Deliktsrecht
52
aa) Gewinnherausgabe nach der Methode der dreifachen Schadensberechnung
52
bb) Gewinnherausgabe nach der Caroline von Monaco-Doktrin
55
cc) Vorteilsorientierte Kompensationshaftung bei Vertragsverletzungen?
55
2. Vertragliche Gewinnhaftung auf Grundlage einer ergänzenden Vertragsauslegung
58
a) Voraussetzungen nach Böger für die Gewährung einer präventiven vertraglichen Gewinnhaftung im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung
59
b) Probleme der Begründung einer vertraglichen Gewinnhaftung auf Grundlage einer ergänzenden Vertragsauslegung
60
aa) Annahme eines auf eine Gewinnhaftung gerichteten hypothetischen Parteiwillens
60
bb) Begrenzung der ergänzenden Vertragsauslegung durch Regelungsgehalt und Zweck des Vertrags
63
cc) Verletzung einer ausdrücklich vereinbarten Vertragspflicht
64
3. § 285 BGB
64
a) Anwendbarkeit des § 285 BGB auf die Verletzung vertraglicher Handlungs- und Unterlassungspflichten
64
b) Rechtsnatur und Gewinnhaftungsfunktion von § 285 BGB
67
aa) Aufrechterhaltung des ursprünglichen Schuldverhältnisses
68
bb) Kompensatorische Deutung
69
cc) Bereicherungsrechtliche Deutungen
70
(1) Quasi-bereicherungsrechtliche Gewinnabschöpfung
71
(2) Gewinnhaftung auf Grundlage einer widerrechtlichen Vermögensherrschaft
73
c) Problem des Abstellens auf Präventionsgesichtspunkte im Rahmen des § 285 BGB
74
d) Zusammenfassung
77
II. Anwendbarkeit außervertraglicher Tatbestände auf die vertragliche Gewinnhaftung
78
1. Allgemeines Bereicherungsrecht
78
a) Unanwendbarkeit der Eingriffskondiktion auf relative Rechtspositionen
78
b) Beschränkung auf objektiven Wertersatz
79
c) § 816 BGB und die verschärfte Haftung des bösgläubigen Bereicherungsschuldners als Ausnahme?
80
2. Anwendbarkeit der angemaßten Eigengeschäftsführung auf Vertragsverletzungen
81
a) Annahme des Ausschlusses der angemaßten Eigengeschäftsführung innerhalb vertraglicher Beziehungen
81
b) Verletzung schuldrechtlicher Pflichten als fremdes Geschäft i.S.d. § 687 Abs. 2 BGB?
82
aa) Entwicklung in der Rechtsprechung
83
bb) Auffassungen in der Literatur
85
(1) Ablehnung einer Anwendung des § 687 Abs. 2 BGB auf vertragliche Pflichten
85
(2) Befürwortung einer Anwendung auf vertragliche Pflichten
88
(3) Stellungnahme
91
III. Fehlen eines überzeugenden allgemeinen Prinzips der vertraglichen Gewinnhaftung de lege lata
94
D. Bedürfnis nach einer allgemeinen Grundlage der vertraglichen Gewinnhaftung
95
I. Ablehnung eines allgemeinen Prinzips der vertraglichen Gewinnhaftung
95
1. Eigentliche bzw. präventive Gewinnhaftung
96
2. Haftung wegen Fortwirkung vorangelegter Rechtspositionen
96
3. Vorteilsförmige Kompensationshaftung
97
4. Stellungnahme
97
II. Regelung der vertraglichen Gewinnhaftung de lege ferenda
98
1. Der Vorschlag von Wagner zur Einführung einer Generalklausel der Gewinnhaftung für vorsätzlichen Vertragsbruch
98
2. Eignung des Vergleichs mit der vertraglichen Gewinnhaftung im englischen Recht
100
Kapitel 4: Die Entwicklung der vertraglichen Gewinnhaftung im englischen Recht
103
A. Formen vorteilsorientierter Rechtsbehelfe im englischen Recht
103
B. Die vertragliche Gewinnhaftung als Anwendungsfall der restitution for wrongs
105
I. Die Entwicklung des modernen law of restitution in England
105
II. Das Verhältnis zwischen restitution for wrongs und unjust enrichment
107
1. Traditioneller Anwendungsbereich der restitution for wrongs
108
a) Torts
108
b) Die Gewinnhaftung bei Verletzung von fiduciary duties
109
aa) Trust law und fiduciary law als Teil der equity
110
bb) Grundlagen der Gewinnhaftung bei breach of fiduciary duties
110
(1) Anwendungsfälle
111
(2) Erstreckung auf Folgevorteile durch constructive trust und tracing
113
(3) Dogmatische Einordnung
114
(4) Abgrenzung von der Gewinnhaftung wegen Vertragsbruchs
115
c) Weitere Fallgruppen der restitution for wrongs
116
d) Ausdrückliche Ausdehnung der restitution for wrongs auf Vertragsverletzungen
117
C. Ursprüngliche Ablehnung einer vertraglichen Gewinnhaftung im englischen Recht
118
I. Prinzip des Vorrangs kompensatorischer Rechtsbehelfe
118
II. Vorteilsorientierte Rechtsbehelfe in der Rechtsprechung vor Blake
120
1. Schadensberechnung auf Grundlage des erlangten Gewinns des Schuldners
121
2. Gewährung einer vertraglichen Gewinnhaftung auf Grundlage des constructive trust
122
D. Der neue Ansatz in Attorney General v Blake
124
E. Geeignetheit der Blake-Entscheidung als Leitentscheidung für die vertragliche Gewinnhaftung
126
I. Blake als Einzelfallentscheidung?
127
II. Bestrafung als Hauptgrund für die Gewinnhaftung in Blake?
128
F. Nachfolgeentscheidungen im Anschluss an Blake
129
I. Esso Petroleum Co Ltd v Niad Ltd
130
II. AB Corporation v CD Company (The Sine Nomine)
131
III. Experience Hendrix LLC v PPX Enterprises Inc
131
IV. Lane v O'Brien Homes Ltd
132
V. Crestfort Ltd v Tesco Stores Ltd
133
VI. WWF-World Wide Fund for Nature v World Wrestling Federation Entertainment Inc
133
VII. Lunn Poly Ltd v Liverpool & Lancashire Properties Ltd
134
VIII. Vercoe v Rutland Fund Management Ltd
135
G. Die neue Hierarchie von Rechtsbehelfen im Falle eines Vertragsbruchs im Anschluss an Blake
136
I. Vorrang ausdrücklicher vertraglicher Bestimmungen
136
1. Zulässigkeit von Vertragsstrafen im englischen Recht
137
a) Mangelnde Durchsetzbarkeit von Vertragsstrafen im englischen Recht
137
b) Abgrenzung zwischen Vertragsstrafe und liquidated damages
138
2. Vereinbarung einer Gewinnhaftungsklausel
139
II. Kompensatorischer Schadensersatzanspruch
141
III. Ansprüche auf Vertragserfüllung und Unterlassung
142
IV. Vorteilsorientierte Rechtsbehelfe
143
1. Wrotham Park damages
143
a) Wrotham Park damages außerhalb von Vertragsbrüchen
143
b) Voraussetzungen im Falle eines Vertragsbruchs
144
aa) Substitut für einen zunächst verfolgten equity-Rechtsbehelf
145
bb) Anknüpfung an den Eingriff in ein property right des Gläubigers
145
cc) Ausdehnung der Wrotham Park damages
147
(1) Aufgabe des property right-Prinzips im Anschluss an Blake
147
(2) Aufnahme der Ausweitung in der Literatur
148
c) Die Kontroverse um die Rechtsnatur der Wrotham Park damages
149
aa) Kompensatorische Einordnung
150
(1) Ausgleich eines konkreten Vermögensverlustes
150
(2) Anerkennung eines normativen Schadens
152
bb) Vorteilsorientierte Einordnungen
154
(1) Anteilige Gewinnabschöpfung
154
(2) Auf den objektiven Wert beschränkter Bereicherungsanspruch
155
cc) Hybrider Rechtsbehelf
156
dd) Stellungnahme
156
(1) Ablehnung schadensersatzrechtlicher Deutungen
157
(2) Wrotham Park damages als anteilige Gewinnhaftung
159
d) Ausnahmecharakter
160
e) Zusammenfassung
160
2. Account of profits
161
a) Ausdehnung des account of profits auf die Verletzung rein kommerzieller Verträge in Esso
161
b) Rechtsnatur des account of profits
162
c) Der weite Ansatz der Rechtsprechung für die Gewährung eines account of profits
163
d) Abgrenzung von Wrotham Park damages
164
aa) Strikte Unterscheidung zwischen restitutionary damages und disgorgement
164
bb) Annahme eines lediglich graduellen Unterschieds
166
(1) Existenz einer gleitenden Skala vorteilsorientierter Rechtsbehelfe
166
(2) Die Abgrenzung des Court of Appeal in Hendrix
167
(3) Zusammenfassung
169
3. Reichweite der vertraglichen Gewinnhaftung im englischen Recht
170
a) Account of profits
170
aa) Zusammenhang zwischen Vertragsverletzung und erlangtem Gewinn
171
bb) Berücksichtigung eigener Anstrengungen und Aufwendungen
172
(1) Abzugsfähigkeit im Falle eines schuldlosen Vertragsbruchs
172
(2) Umfassende Gewinnabschöpfung im Falle eines vorsätzlichen Vertragsbruchs?
173
b) Wrotham Park damages
174
c) Zusammenfassung
175
V. Mittelbare Gewinnabschöpfung durch punitive damages?
175
1. Traditionelle Ablehnung von punitive damages für Vertragsbrüche in England
176
2. Befürwortung von punitive damages für Vertragsverletzungen
178
3. Änderung der Rechtslage infolge der Kuddus-Entscheidung?
179
4. Strafschadensersatz als Alternative zur Gewinnhaftung im deutschen Recht?
180
VI. Zusammenfassung
183
H. Analyse der im Rahmen des Ermessens zu berücksichtigenden Kriterien
184
I. Unzureichender Schutz durch Standardrechtsbehelfe
185
1. Specific relief
186
2. Vorteilsorientierte Rechtsbehelfe
187
a) Gewinnhaftung als equity-Rechtsbehelf
187
b) Gewinnhaftung als common law-Rechtsbehelf
187
aa) Kein unzureichender Schutz im Falle bloßer Beweisschwierigkeiten
188
bb) Unzureichender Schutz im Falle von Präventionsdefiziten
188
cc) Forderung nach einer Aufgabe des Kriteriums in der Literatur
189
c) Geltung des Subsidiaritätsprinzips im deutschen Recht
189
II. Skimped performance
190
III. Eingriff in ein property right des Gläubigers
191
IV. Öffentliches Interesse an einer Gewinnabschöpfung
192
V. Verletzung einer Quasi-Treuepflicht
193
VI. Verletzung einer fundamentalen Vertragspflicht
193
VII. Verletzung einer vertraglichen Unterlassungspflicht
194
1. Englisches Recht
194
2. Deutsches Recht
195
VIII. Vorliegen eines cynical breach
197
1. Bloße Vorsätzlichkeit des Vertragsbruchs nicht ausreichend
197
2. Forderung nach einem cynical breach des Schuldners
197
a) Opportunistic breach
198
b) Vertragsbruch zum Zweck der Gewinnerzielung
198
c) Beschränkung der Gewinnhaftung im deutschen Recht auf vorsätzliche Vertragsverletzungen?
199
IX. Schutz des performance interest des Gläubigers
201
1. Grundsätzliche Verpflichtung des Schuldners zur Vertragserfüllung
201
2. Annahme eines Zusammenhangs zwischen specific relief und Gewinnhaftung
203
a) Gewinnhaftung als indirekter Schutz des vertraglichen Erfüllungsanspruchs
203
b) Rechtsprechung
204
c) Literatur
206
d) Kritik
208
3. Deutsches Recht
209
a) Ungeeignetheit des Abstellens auf die vollstreckungsrechtliche Durchsetzbarkeit
210
b) Notwendigkeit eines die vertragliche Gewinnhaftung beschränkenden Zuordnungskriteriums
212
Kapitel 5: Die vertragliche Gewinnhaftung im Lichte der ökonomischen Analyse des Rechts
213
A. Grundlagen
213
B. Ökonomische Analyse der Rechtsfolgen eines Vertragsbruchs
214
I. Ablehnung einer vertraglichen Gewinnhaftung aus Effizienzgesichtspunkten
215
1. Effizienter Vertragsbruch kein wrong im Rechtssinne
216
2. Negative gesamtwirtschaftliche Auswirkungen einer vertraglichen Gewinnhaftung
217
3. Festhalten am Schadensersatzanspruch als dispositive Grundregel
218
4. Möglichkeit eines effizienten Vertragsbruchs in England nach Blake?
219
II. Kritik an der efficient-breach-Theorie
220
III. Befürwortung einer vertraglichen Gewinnhaftung aus Effizienzgesichtspunkten
221
IV. Stellungnahme
223
Kapitel 6: Zusammenfassende Analyse der vertraglichen Gewinnhaftung im eng.li.schen Recht
226
A. Ablehnung einer generellen Gewinnhaftung für vorsätzlichen Vertragsbruch
226
B. Ausdehnung vorteilsorientierter Rechtsbehelfe auf die Verletzung kommerzieller Verträge
227
C. Existenz einer gleitenden Skala vorteilsorientierter Rechtsbehelfe
227
D. Ermessensentscheidung der Gerichte unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls
228
I. Bedeutung von Präventions- und Zuordnungsaspekten
229
II. Bestrafungszwecke der Gewinnhaftung und Abstellen auf allgemeine Gerechtigkeitserwägungen
229
Kapitel 7: Lehren für eine mögliche Regelung der Gewinnhaftung de lege ferenda im deutschen Recht
231
A. Bedürfnis nach einer allgemeinen Grundlage für die vertragliche Gewinnhaftung
231
B. Ablehnung einer Einzelfallabwägung
232
C. Subsidiarität der vertraglichen Gewinnhaftung
233
D. Keine Verabsolutierung des Präventionsgedankens
234
E. Vertragliche Gewinnhaftung als Sanktion für die Ausnutzung fremder Geschäftschancen
235
I. Abstrakt-theoretische Möglichkeit der eigenen Gewinnerzielung durch den Gläubiger
236
II. Möglichkeit der entsprechenden Konkretisierung des legitimen Interesses im englischen Recht
237
F. Beschränkung der Gewinnhaftung auf vorsätzliche Vertragsverletzungen
240
G. Reichweite der vertraglichen Gewinnhaftung
241
I. Grundsätzliche Herausgabe des gesamten Bruttoerlöses
241
II. Ablehnung einer hypothetischen Verhandlungslösung
241
III. Ablehnung einer anteiligen Gewinnhaftung nach Beitragswerten
242
IV. Ausnahme bei faktischer Teilbarkeit
244
V. Anrechenbarkeit eigener Aufwendungen des Schuldners
245
VI. Anrechenbarkeit von Arbeitsleistungen des Schuldners
245
VII. Grundsätzlich keine Berufung auf rechtmäßiges Alternativverhalten
246
Kapitel 8: Regelungsvorschlag für die vertragliche Gewinnhaftung de lege ferenda und Anwendung der Grundsätze auf ausgewählte Fallgruppen
247
A. Regelungsvorschlag für eine Gewinnhaftung de lege ferenda
247
B. Anwendung der Grundsätze auf ausgewählte Fallgruppen
249
I. Verletzung von Verschaffungspflichten
249
II. Verletzung von Handlungspflichten
250
III. Verletzung vertraglicher Unterlassungspflichten
251
1. Vertragliche Wettbewerbsverbote und Alleinvertriebsvereinbarungen
251
2. Unberechtigte Untervermietung
252
3. Annahme von Schmiergeldern
252
C. Fazit
253
Literaturverzeichnis
255
Sachregister
272
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.