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Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
§ 1 Einführung
16
1. Teil: Begriff und Erscheinungsformen verbundener Non-Profit-Vereine
19
§ 2 Der Begriff der verbundenen Non-Profit-Vereine
19
A. Non-Profit-Verein
19
B. Verbundenheit
27
§ 3 Erscheinungsformen und Rechtstatsachen
28
A. Gesamtverein
28
I. Begriff des Gesamtvereins
28
1. Allgemeines
28
2. Abgrenzung der selbständigen von der unselbständigen Untergliederung
30
a) Abgrenzungskriterien
32
aa) Körperschaftliche Verfassung
32
(1) Organe, Unabhängigkeit vom Mitgliederwechsel
32
(2) Satzung
33
bb) Eigener Name
37
cc) Selbständige Aufgabenwahrnehmung
38
dd) Sonstige Kriterien
40
ee) Zusammenfassung
41
b) Die Rechtsnatur und Rechtsfähigkeit der selbständigen, nicht eingetragenen Untergliederung
42
aa) Allgemeine Rechtsfähigkeit
42
bb) Grundbuchfähigkeit
46
cc) Parteifähigkeit
50
dd) Zusammenfassung
54
II. Beispiele
55
1. Politische Parteien
55
2. Gewerkschaften
60
3. ADAC
62
4. NABU
65
5. DLRG
65
6. Sportvereine
67
B. Vereinsverband
69
I. Begriff des Vereinsverbandes
69
II. Beispiele
71
1. DFB und Ligaverband
71
2. Deutsches Rotes Kreuz
74
3. Arbeiter-Samariter-Bund
77
4. Deutscher Kulturrat
79
5. Weitere Beispiele
79
III. Typologie
81
C. Terminologie im weiteren Verlauf der Untersuchung
81
2. Teil: Einfluss des übergeordneten Non-Profit-Vereins auf den nachgeordneten Non-Profit-Verein
83
§ 4 Rechtsnatur der Vereinssatzung
84
A. Meinungsstand
84
I. Normentheorie
84
II. Vertragstheorie
86
III. Modifizierte Normentheorie
87
B. Stellungnahme
88
§ 5 Vereinsautonomie
96
A. Inhalt und Geltungsgrund
96
B. Mindestgehalt der Vereinsautonomie
100
§ 6 Mögliche Rechtsgrundlagen von Einflussrechten
107
A. Organisationsrechtliche Rechtsgrundlage
108
I. Regelung in der Satzung des Unter-Vereins
108
II. Regelung in der Satzung des Ober-Vereins
111
1. Bestehen eines Mitgliedschaftsverhältnisses
111
a) Begründung eines Mitgliedschaftsverhältnisses durch den Vereinsvorstand
112
aa) Beschränkung der Vertretungsmacht des Vorstandes in der Literatur
112
bb) Übertragbarkeit der „Holzmüller-/Gelatine-Grundsätze“ des Bundesgerichtshofes
115
cc) Eigene Position
118
dd) Ergebnis
121
b) Begründung eines Mitgliedschaftsverhältnisses durch statutarische Doppelverankerung
122
2. Nichtbestehen eines Mitgliedschaftsverhältnisses
122
a) Rein einseitige Geltungsanordnung
123
aa) Verbindlichkeit kraft „besonderer Nähebeziehung“
123
(1) Vereinsverband
123
(2) Gesamtverein
128
(a) Meinungsstand
128
(b) Stellungnahme
129
(c) Obligatorische Wirkung der Gesamtvereinssatzung gegenüber dem Zweigverein?
131
bb) Verbindlichkeit wegen Einordnung als höherrangiges Recht
136
cc) Verbindlichkeit wegen satzungsüberlagernder Wirkung
138
(1) Zulässigkeit des Abschlusses eines Beherrschungsvertrages durch einen Verein
139
(2) Gleichsetzung von Satzung eines Ober-Vereins und Beherrschungsvertrag
144
b) Verweisung in der Satzung des Unter-Vereins
145
aa) Statische Verweisung
145
bb) Dynamische Verweisung
148
(1) Meinungsstand
148
(2) Stellungnahme
150
cc) Widersprüche zwischen den Satzungen des Ober- und des Unter-Vereins
155
B. Schuldrechtliche Rechtsgrundlage
156
I. Meinungsstand
158
II. Stellungnahme
159
C. Ungeschriebene Rechtsgrundlage
164
I. Meinungsstand
164
II. Stellungnahme
165
D. Zusammenfassung
168
§ 7 Einzelne Einflussrechte
169
A. Einflussnahme bei der Satzungsgestaltung
170
I. Initiativrecht
170
II. Zustimmungsrecht
171
1. Meinungsstand
172
2. Stellungnahme
173
B. Einflussnahme bei der Auflösung des Vereins
176
I. Initiativrecht
176
1. Meinungsstand
176
2. Stellungnahme
177
II. Zustimmungsrecht
179
1. Meinungsstand
179
2. Stellungnahme
181
C. Einflussnahme auf die Namens- und Kennzeichenführung
182
I. Verpflichtung zur Führung bestimmter Namen und Kennzeichen während der Organisationszugehörigkeit
183
II. Verpflichtung zur Änderung des Vereinsnamens und zum Verzicht auf weitere Kennzeichenführung nach Beendigung der Organisationszugehörigkeit
184
D. Einflussnahme bei der Bestellung und Abberufung des Vorstands
189
I. Bestellungsrecht
189
1. Meinungsstand
189
2. Stellungnahme
191
II. Abberufungsrecht
194
III. Zustimmungsrechte
198
E. Steuerung der Geschäftsführung
199
I. Weisungsrecht
199
II. Zustimmungsrechte
201
F. Kontrollrechte
202
G. Gesamtwürdigung der Vereinsverhältnisse
203
H. Zusammenfassung
208
3. Teil: Haftungskonzepte
210
§ 8 Konzernhaftung
210
A. Einleitung
210
B. Konzernhaftung wegen Beherrschung
212
I. Haftung nach § 302 AktG analog
212
1. Unternehmenseigenschaft von Ober-Organisationen in verbundenen Non-Profit-Vereinen
213
a) Konzernhaftungsrechtliche Relevanz der Beherrschung eines Non-Profit-Vereins
217
b) Beteiligung
227
aa) Erfordernis einer Mitgliedschaft
227
bb) Gesellschaftsrechtliche Fundierung der Einflussmöglichkeit
230
cc) Beherrschungstaugliche Einflussrechte
230
dd) Ergebnis
234
c) Anderweitige wirtschaftliche Interessenbindung
234
aa) Notwendigkeit eines wirtschaftlichen Charakters der anderweitigen Interessenbindung
235
bb) Ausschluss der Interessenkollision wegen gleichartiger ideeller Zwecksetzung
238
d) Ergebnis
241
2. Beherrschungsvertrag oder beherrschungsvertragsähnliche Situation
241
3. Übertragbarkeit des Normzwecks des § 302 Abs. 1 AktG
245
a) Meinungsstand zum Inhalt des Normzwecks
246
b) Stellungnahme
248
c) Übertragbarkeit des Normzwecks
253
4. Ergebnis
258
II. Haftung nach § 303 AktG analog
258
III. Haftung nach § 317 AktG analog
260
1. Normzweck des § 317 AktG
262
2. Übertragbarkeit des Normzwecks
264
C. Konzernhaftung wegen Einordnung verbundener Non-Profit-Vereine als Gleichordnungskonzern
268
I. Einordnung als Gleichordnungskonzern
269
1. Unternehmenseigenschaft, keine wechselseitige Abhängigkeit
269
2. Einheitliche Leitung
271
a) Ausübungsgrundlagen
271
b) Inhaltliche Anforderungen
273
c) Verhältnis zum Leitungsorgan
276
3. Ergebnis
278
II. Haftungsfolgen
278
1. Meinungsstand
279
2. Stellungnahme
281
III. Ergebnis
284
§ 9 Organhaftung
284
A. Haftung als faktischer Vorstand
285
I. Meinungsstand
286
II. Stellungnahme
289
1. Insolvenzantragspflicht und Insolvenzverschleppungshaftung
290
2. Verletzung von Leitungspflichten
296
B. Haftung als fakultatives Organ
298
I. Meinungsstand
299
II. Stellungnahme
300
§ 10 Repräsentantenhaftung
305
A. Grundlagen
306
I. Das Rechtsinstitut der Repräsentantenhaftung
306
II. Unter-Vereine als Repräsentanten der Ober-Vereine
310
B. Stellungnahme
312
I. Unmittelbare Anwendung des § 31 BGB
313
II. Analoge Anwendung des § 31 BGB
314
III. Ergebnis
317
§ 11 Haftung wegen Treuepflichtverletzung
318
A. Bestandsaufnahme: Treuepflichten im Verbandsrecht
319
I. Mitgliedschaftliche Treuepflichten
321
1. Personengesellschaftsrecht
321
2. Kapitalgesellschafts- und Vereinsrecht
324
3. Ergebnis
330
II. Verbandliche Treuepflichten
331
B. Treuepflichten bei verbundenen Non-Profit-Vereinen
333
I. Allgemeines
333
II. Pflicht des Ober-Vereins zur Rücksichtnahme bei der Ausübung von Einflussrechten
335
1. Geltungsgrund mitgliedschaftlicher Treuebindungen
335
a) Materieller Geltungsgrund
336
aa) Mitgliedschaftliches Gemeinschaftsverhältnis
336
bb) Mitgliedschaftliche Zweckförderungspflicht
337
cc) Korrelation zwischen Rechtsmacht und Verantwortung
338
b) Formeller Geltungsgrund
340
c) Stellungnahme
342
2. Übertragbarkeit des Geltungsgrundes
348
3. Ergebnis
352
C. Schadensersatzhaftung wegen Treuepflichtverletzung
352
I. Anspruchsvoraussetzungen
354
1. Pflichtverletzung
354
a) Unverhältnismäßiger Einsatz eines Einflussrechts
357
aa) Legitimes Ziel
357
bb) Geeignetheit und Erforderlichkeit
359
cc) Angemessenheit
361
b) Pflichtverletzung bei der Organbestellung
364
c) Ergebnis
366
2. Sonstige Anspruchsvoraussetzungen
367
3. Ergebnis
370
II. Beweislast
371
1. Beweislastumkehr nach §§ 93 Abs. 2 Satz 2 AktG, 34 Abs. 2 Satz 2 GenG analog
373
2. Einschränkungen der Beweislastumkehr
374
3. Ergebnis
376
§ 12 Gesellschaftsrechtliche Durchgriffshaftung
377
A. Einleitung
377
I. Arten des Durchgriffs
377
II. Rechtsprechungsfälle zum Haftungsdurchgriff beim Verein
379
III. Gang der Untersuchung
382
B. Dogmatische Grundlagen
383
I. Ansätze der Literatur
383
1. Durchgriffsfreundliche Lehren
383
2. Durchgriffskritische Lehren
385
II. Ansätze der Rechtsprechung
389
III. Stellungnahme
392
1. Sinn und Zweck der Haftungsbeschränkung
393
a) Kapitalgesellschaften
393
b) Non-Profit-Verein
396
2. Ausnahmen vom Grundsatz der Haftungsbeschränkung
399
a) Differenzierung nach Gläubigergruppen
400
b) Haftungskonstellationen
405
3. Ausgestaltung der Mitgliederhaftung
408
a) Innen- oder Außenhaftung?
408
b) Technische Ausgestaltung der Haftung
415
C. Fallgruppen
419
I. Vermögensvermischung
419
1. Meinungsstand
419
2. Stellungnahme
421
a) Kapitalgesellschaften
421
b) Non-Profit-Verein
424
3. Exkurs: Sphärenvermischung
429
a) Offenkundigkeitsprobleme
430
b) Konzernvertrauenshaftung
433
II. Unterkapitalisierung
437
1. Meinungsstand
439
a) Literatur
439
b) Rechtsprechung
443
2. Stellungnahme
445
a) Echter Durchgriff
446
b) Unechter Durchgriff
452
III. Existenzvernichtender Eingriff
455
1. Entwicklung der Rechtsfigur und Meinungsstand
457
a) Rechtsprechung
457
b) Literatur
461
2. Stellungnahme
466
a) Echter Durchgriff
467
b) Unechter Durchgriff
473
IV. Institutsmissbrauch
481
1. Meinungsstand
483
2. Stellungnahme
485
3. Ergebnis
491
V. Beherrschung
491
VI. Ergebnis
495
4. Teil: Schluss
496
§ 13 Zusammenfassung der Ergebnisse
496
Literaturverzeichnis
503
Sachwortverzeichnis
525
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