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Inhaltsverzeichnis
16
Abkürzungsverzeichnis
34
Einleitung: Allgemeine Grundlagen
52
§ 1 Die Aufgabe des Strafrechts
52
I. Der Schutz der Gesellschaft
53
II. Repressive und präventive Funktion des Strafrechts
55
III. Rechtsgüterschutz und Schutz der sozialethischen Handlungswerte
58
§ 2 Grundbegriffe des Strafrechts
60
I. Strafrecht und Strafgewalt
61
II. Straftat, Strafe und Maßregel
64
III. Nicht-kriminelle Strafen
65
§ 3 Systematische Stellung, Gliederung und Gesamtreform des Strafrechts, Einigungsvertrag
66
I. Das Strafrecht als öffentliches Recht
67
II. Die drei Hauptgebiete des Strafrechts
67
III. Der Allgemeine und der Besondere Teil des StGB
69
IV. Die Gesamtreform des deutschen Strafrechts
70
V. Das Strafrecht nach dem Einigungsvertrag
71
§ 4 Grundsätze der Kriminalpolitik
72
I. Der Schuldgrundsatz
74
II. Der Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit
77
III. Der Grundsatz der Humanität
78
§ 5 Kriminalität und Strafrechtsanwendung im Spiegel der Statistik
79
I. Allgemeines zur Kriminalstatistik
80
II. Die Entwicklung der gerichtlich festgestellten Gesamtkriminalität (Verbrechen und Vergehen) im Deutschen Reich und in der Bundesrepublik Deutschland von 1882 bis 1991
81
III. Die Entwicklung der gerichtlich festgestellten Jugendkriminalität im Deutschen Reich und in der Bundesrepublik Deutschland von 1882 bis 1991 sowie der Kriminalität der Heranwachsenden von 1954 bis 1991
83
IV. Bekanntgewordene und aufgeklärte Straftaten
85
V. Verwendung der Strafen und Maßregeln
86
VI. Strafgefangene und Verwahrte 1969 - 1991 jewals am 31.3. nach der Art und Dauer der Freiheitsentziehung und dem Lebensalter
89
§ 6 Die Kriminalwissenschaften
90
I. Die Strafrechtswissenschaft (materielles Strafrecht) und ihre Nachbardisziplinen
93
II. Die Kriminologie und ihre Nachbardisziplinen
97
Erster Hauptteil: Das Strafgesetz
100
1. Kapitel: Die Bestandteile des Strafgesetzes
100
§ 7 Die Straftat
100
I. Die Straftat als strafwürdiges Unrecht
100
II. Der fragmentarische und akzessorische Charakter des Strafrechts
103
III. Tatstrafrecht und Täterstrafrecht
105
IV. Die Einteilung der strafbaren Handlungen
106
V. Straftaten und Ordnungswidrigkeiten
107
§ 8 Die Strafe
111
I. Ursprung, Rechtfertigung und Wesen der Strafe
114
II. Die Möglichkeiten der Sinngebung für die Strafe
117
III. Die absoluten Straftheorien
121
IV. Die relativen Straftheorien
122
V. Die Vereinigungstheorien
126
VI. Die bedingte Verurteilung
130
§ 9 Die Maßregel
133
I. Die Zweispurigkeit des Strafrechts
134
II. Rechtfertigung und Krisis der Zweispurigkeit
137
III. Voraussetzungen und Dauer der Maßregeln
139
2. Kapitel: Die Quellen des Strafrechts
141
§ 10 Überblick über die Geschichte des deutschen Strafrechts bis zum Reichsstrafgesetzbuch von 1871
141
I. Die germanische Zeit
142
II. Die fränkische Zeit
142
III. Das Mittelalter
143
IV. Die Rezeption des römisch-italienischen Rechts
144
V. Das gemeine Recht
145
VI. Die Aufklärung
146
VII. Die Epoche der Partikularstrafrechte
147
VIII. Die Entstehung des Reichsstrafgesetzbuchs von 1871
147
§ 11 Die Reform des materiellen deutschen Strafrechts
148
I. Die Reform bis zum ersten Weltkrieg
150
II. Das kriminalpolitische Reformwerk der Weimarer Republik
150
III. Die Strafrechtsreform unter dem Nationalsozialismus und die Reaktion der Besatzungsmächte
151
IV. Das Reformwerk der Bundesrepublik
152
§ 12 Bundesrechtliche Strafrechtsquellen außerhalb des StGB
159
I. Kodifiziertes und nicht-kodifiziertes Strafrecht
159
II. Die strafrechtlichen Hauptgesetze
160
III. Die strafrechtlichen Nebengesetze
162
IV. Das Gewohnheitsrecht
162
§ 13 Die Rangordnung der Strafrechtsquellen
164
I. Das Verhältnis von Bundes- und Landesstrafrecht
164
II. Das Verhältnis von Gesetzes- und Verordnungsstrafrecht
166
§ 14 Das Völkerstrafrecht
167
I. Das Verhältnis von staatlichem Strafrecht und Völkerstrafrecht
169
II. Die Entwicklung des Völkerstrafrechts
170
III. Die juristischen Voraussetzungen des Völkerstrafrechts
174
IV. Die Tatbestände des Völkerstrafrechts
175
3. Kapitel: Strafgesetz und Rechtsstaat
177
§ 15 Die Garantiefunktion des Strafgesetzes
177
I. Die Bedeutung der legislativen Technik für die Garantiefunktion des Strafgesetzes
179
II. Die geschichtliche Entwicklung des Gesetzlichkeitsprinzips
182
III. Die Garantiefunktion des Strafgesetzes im geltenden Recht
184
IV. Das Rückwirkungsverbot insbesondere
188
§ 16 Der Grundsatz „in dubio pro reo" und die Wahlfeststellung
194
I. Wesen und Rechtsnatur des Grundsatzes „in dubio pro reo" und sein Verhältnis zur Wahlfeststellung
194
II. Der Grundsatz „in dubio pro reo" nach geltendem Recht
196
III. Entwicklung, heutiger Umfang und Beurteilung der Wahlfeststellung
198
§ 17 Die Auslegung der Strafgesetze
201
I. Die Argumente der juristischen Logik
202
II. Auslegung und Subsumtion
203
III. Notwendigkeit und Freiheit der Auslegung
205
IV. Die Arten der Auslegung
205
4. Kapitel: Der Geltungsbereich des deutschen Strafrechts
211
§ 18 Der internationale Geltungsbereich
212
I. Begriff, Grenzen und Grundgedanken des internationalen Strafrechts
214
II. Die Prinzipien des internationalen Strafrechts
218
III. Das internationale Strafrecht des StGB
222
IV. Der Begehungsort
228
V. Der Vorsatz im internationalen Strafrecht
231
VI. Außerstrafrechtliche Begriffe des internationalen Strafrechts
231
VII. Exkurs: Europäisches Strafrecht
233
§ 19 Der persönliche Geltungsbereich
237
I. Der Begriff des persönlichen Geltungsbereichs des deutschen Strafrechts
238
II. Indemnität und Immunität nach Verfassungsrecht
238
III. Die völkerrechtlichen Privilegien
240
§ 20 Der innerdeutsche Geltungsbereich
241
I. Begriff, Geltung und Anknüpfungspunkte des interlokalen Strafrechts
241
II. Die Entwicklung des interlokalen Strafrechts und seine Anwendung innerhalb der Bundesrepublik vor dem Beitritt der DDR
243
III. Die Beziehungen zwischen dem Strafrecht der Bundesrepublik und dem fortgeltenden Strafrecht der ehemaligen DDR
243
Zweiter Hauptteil: Die Straftat
245
1. Kapitel: Allgemeine Grundlagen
245
§ 21 Sinn, Methodik und Aufbau der allgemeinen Verbrechenslehre
245
I. Der Sinn der allgemeinen Verbrechenslehre
245
II. Die Methodik der allgemeinen Verbrechenslehre
247
III. Die Bildung des Verbrechensbegriffs
249
§ 22 Die Entwicklungsstufen der neueren Verbrechenslehre
250
I. Die Vorstufen der neueren Verbrechenslehre
251
II. Der klassische Verbrechensbegriff
252
III. Der neoklassische Verbrechensbegriff
255
IV. Die Strafrechtslehre der Kieler Schule
259
V. Der Verbrechensbegriff des Finalismus
260
VI. Die neueste Entwicklung
265
§ 23 Der strafrechtliche Handlungsbegriff und die damit zusammenhängenden Fragen
268
I. Notwendigkeit, Aufgabe und Erfordernisse des Handlungsbegriffs
269
II. Aufbau und Kritik des kausalen Handlungsbegriffs
270
III. Aufbau und Kritik des finalen Handlungsbegriffs
271
IV. Der negative Handlungsbegriff
273
V. Der personale Handlungsbegriff
273
VI. Der soziale Handlungsbegriff
273
VII. Sanktionen gegen juristische Personen und Personenvereinigungen
277
VIII. Das Handeln für einen anderen (Organ- und Vertreterhaftung)
280
2. Kapitel: Das vorsätzliche Begehungsverbrechen
283
1. Abschnitt: Die Rechtswidrigkeit
283
Unterabschnitt a): Die Rechtswidrigkeit und ihr Verhältnis zum Tatbestand
284
§ 24 Begriff und Wesen der Rechtswidrigkeit
284
I. Formelle und materielle Rechtswidrigkeit
284
II. Die Rechtsnorm als Bewertungs- bzw. Bestimmungsnorm
287
III. Erfolgsunwert und Handlungsunwert im Unrecht
289
§ 25 Rechtswidrigkeit und Tatbestand
295
I. Der Tatbestand als Unrechtstypus
295
II. „Offene" Tatbestände und gesamttatbewertende Merkmale
298
III. Die Lehre von den negativen Tatbestandsmerkmalen
299
IV. Tatbestand und soziale Adäquanz
302
V. Tatbestand und „viktimodogmatisches" Prinzip
304
§ 26 Der Aufbau der strafrechtlichen Tatbestände
305
I. Rechtsgut und Handlungsobjekt
307
II. Die Typen der Tatbestände
311
III. Die Bildung von Tatbestandsgruppen
319
IV. Deskriptive und normative Tatbestandsmerkmale
320
V. Besonders schwere Fälle, minder schwere Fälle, Regelbeispiele
321
Unterabschnitt b): Die Merkmale des Unrechtstatbestandes
323
§ 27 Die objektiven Tatbestandsmerkmale
323
I. Das Wesen des „Objektiven" im Tatbestand
324
II. Die objektiven Tatbestandsmerkmale im einzelnen
325
§ 28 Kausalität und objektive Zurechnung
326
I. Kausalität und objektive Zurechnung als Grundlagen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit
328
II. Die Feststellung der Kausalität
330
III. Beschränkungen der objektiven Zurechnung nach der überlieferten Lehre
335
IV. Die neuere Lehre von der objektiven Zurechnung
337
V. Die individualisierenden Kausalitätstheorien
340
§ 29 Vorsatz und Tatbestandsirrtum
340
I. Das Erfordernis vorsätzlicher Tatbegehung
342
II. Herkunft, Wesen und Gegenstand des Vorsatzes
343
III. Die Arten des Vorsatzes
348
IV. Finalität und Vorsatz
355
V. Der Tatbestandsirrtum
356
§ 30 Die subjektiven Tatbestandsmerkmale
367
I. Wesen, Entdeckung und Abgrenzung der subjektiven Tatbestandsmerkmale
368
II. Die subjektiven Tatbestandsmerkmale im geltenden Recht
370
III. Die Behandlung der subjektiven Tatbestandsmerkmale
371
Unterabschnitt c): Der Ausschluß der Rechtswidrigkeit
372
§ 31 Die allgemeinen Grundlagen der Rechtfertigung tatbestandsmäßiger Handlungen
372
I. Das Verhältnis von Verbotsnorm und Erlaubnissatz
373
II. Die Systematik der Rechtfertigungsgründe
376
III. Herkunft und Typisierung der Rechtfertigungsgründe
378
IV. Die subjektiven Rechtfertigungselemente
379
V. Die irrtümliche Annahme von Rechtfertigungsgründen
382
VI. Die Wirkung der Rechtfertigungsgründe
383
VII. Strafmilderung bei nur teilweise gegebener Rechtfertigung
385
§ 32 Die Notwehr
385
I. Das Wesen der Notwehr
387
II. Der Aufbau des Notwehrbegriffs
389
III. Einschränkungen des Notwehrrechts
395
IV. Die Nothilfe
399
V. Notwehr und Menschenrechtskonvention
400
VI. Notwehrexzeß und Putativnotwehr
401
VII. Ausländisches Recht
401
§ 33 Der rechtfertigende Notstand
402
I. Die Unterscheidung der Notstandsarten
404
II. Die Sachwehr (zivilrechtlicher Verteidigungsnotstand)
406
III. Der zivilrechtliche Angriffsnotstand
408
IV. Der rechtfertigende Notstand (§ 34)
410
V. Die rechtfertigende Pflichtenkollision
416
VI. Die behördliche Erlaubnis als Rechtfertigungsgrund
419
VII. Ausländisches Recht
421
§ 34 Einwilligung und mutmaßliche Einwilligung des Verletzten
422
I. Die Zustimmung des Betroffenen und ihre Behandlung im Strafrecht
423
II. Die Einwilligung als Rechtfertigungsgrund
427
III. Der Wirkungsbereich der rechtfertigenden Einwilligung
429
IV. Die Erfordernisse der Einwilligungserklärung
432
V. Die Kenntnis des Täters von der Einwilligung
434
VI. Ausländisches Recht
435
VII. Die mutmaßliche Einwilligung
436
§ 35 Das Handeln aufgrund von Amtsrechten und verwandte Fälle
440
I. Die Anwendung staatlichen Zwangs als Rechtfertigungsgrund
441
II. Dienstliche Anordnung und militärischer Befehl als Rechtfertigungsgründe
444
III. Das Züchtigungsrecht
446
IV. Das Handeln „pro magistratu"
448
§ 36 Das erlaubte Risiko
451
I. Das erlaubte Risiko als Strukturprinzip
452
II. Rechtfertigungsgründe mit der Struktur des erlaubten Risikos
452
2. Abschnitt: Die Schuld
455
Unterabschnitt a): Die Grundlagen der Schuldlehre
456
§ 37 Die anthropologischen Grundlagen des Schuldbegriffs
456
I. Schuldgrundsatz und Willensfreiheit
458
II. Das Gewissen als Quelle des Rechts- und Unrechtsbewußtseins
464
III. Das Modell vom Schichtenaufbau der Persönlichkeit
466
§ 38 Die dogmatischen Grundlagen des Schuldbegriffs
468
I. Rechtsschuld und sittliche Schuld
469
II. Die Entwicklungsstufen der Schuldlehre
470
III. Formeller und materieller Schuldbegriff
473
IV. Einzeltatschuld und Lebensführungsschuld
474
§ 39 Abgrenzung, Inhalt und Aufbau des Schuldbegriffs
475
I. Rechtswidrigkeit und Schuld
476
II. Der Gegenstand des Schuldurteils
477
III. Der Maßstab des Schuldurteils
478
IV. Die Merkmale des Schuldbegriffs (Strafbegründungsschuld)
480
Unterabschnitt b): Die Merkmale der Schuld
481
§ 40 Die Schuldfähigkeit (Zurechnungsfähigkeit)
481
I. Der Begriff der Schuldfähigkeit
484
II. Die Stufen der Schuldfähigkeit
485
III. Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen
488
IV. Verminderte Schuldfähigkeit
494
V. Ausländisches Recht
495
VI. Die actio libera in causa
496
VII. Die Behandlung der Trunkenheit im Strafrecht
499
§ 41 Bewußtsein der Rechtswidrigkeit und Verbotsirrtum
500
I. Das Bewußtsein der Rechtswidrigkeit als Schuldmerkmal
503
II. Der Irrtum über die Verbotsnorm (direkter Verbotsirrtum)
507
III. Der Irrtum über Rechtfertigungsgründe (indirekter Verbotsirrtum)
512
IV. Der Erlaubnistatbestandsirrtum
513
V. Ausländisches Recht
518
§ 42 Der Schuldtatbestand und seine Merkmale
520
I. Wesen und Funktion des Schuldtatbestandes
520
II. Die Merkmale des Schuldtatbestandes
522
III. Irrtums- und Teilnahmeprobleme
524
Unterabschnitt c): Die Entschuldigungsgründe
526
§ 43 Die Grundlagen der Entschuldigung tatbestandsmäßig-rechtswidriger Handlungen
526
I. Ausschluß der Rechtswidrigkeit und Entschuldigung
526
II. Schuldausschluß und Entschuldigung
527
III. Die Grundgedanken der Entschuldigungsgründe
528
§ 44 Der entschuldigende Notstand
530
I. Die Notstandslage
532
II. Die Notstandshandlung
534
III. Die Einschränkung des Notstands durch die Zumutbarkeitsklausel
535
IV. Strafmilderung bei Zumutbarkeit der Notstandslage
538
V. Der Irrtum über den Notstand
539
VI. Ausländisches Recht
540
§ 45 Die Notwehrüberschreitung
541
I. Notwehr und Notwehrüberschreitung
541
II. Überschreitung der Notwehr aus Verwirrung, Furcht oder Schrecken
542
§ 46 Das Handeln auf dienstliche Weisung
545
I. Das Handeln auf dienstliche Weisung als Rechtfertigungs- bzw. als Entschuldigungsgrund
545
II. Die Grenzen der entschuldigenden Wirkung einer unverbindlichen Weisung
547
III. Ausländisches Recht
549
§ 47 Pflichtenkollision, Unzumutbarkeit und Gewissensentscheidung als übergesetzliche Entschuldigungsgründe
551
I. Die Pflichtenkollision als übergesetzlicher Entschuldigungsgrund
552
II. Die Unzumutbarkeit als übergesetzlicher Entschuldigungsgrund
554
III. Die Straftat aufgrund einer Gewissensentscheidung
556
§ 48 Der Irrtum über Entschuldigungsgründe
558
I. Die Rechtsnatur des Irrtums über Entschuldigungsgründe
558
II. Die Behandlung des Irrtums über die Voraussetzungen eines Entschuldigungsgrundes
559
3. Abschnitt: Die Stufen der vorsätzlichen Straftat
560
§ 49 Begriff, Tatbestand und Bestrafung des Versuchs
560
I. Überblick über die Dogmengeschichte des Versuchs
562
II. Der Strafgrund des Versuchs
563
III. Der Tatbestand des Versuchs
566
IV. Die Abgrenzung von Versuch und Vorbereitung
569
V. Die Bestrafung des Versuchs
572
VI. Die Bestrafung von Vorbereitungshandlungen
574
VII. Sonderfälle des Versuchs
575
VIII. Das Unternehmensdelikt
577
IX. Ausländisches Recht
578
§ 50 Der untaugliche Versuch und das Wahndelikt
580
I. Die Strafbarkeit des untauglichen Versuchs
580
II. Die Straflosigkeit des Wahndelikts
583
III. Der Irrtum über die Tauglichkeit des Subjekts
585
§ 51 Der Rücktritt vom Versuch
587
I. Der Rechtsgrund der Straflosigkeit bei freiwilligem Rücktritt vom Versuch
589
II. Die Unterscheidung von unbeendigtem und beendigtem Versuch
591
III. Der Rücktritt vom unbeendigten Versuch (§ 24 I 1 erste Alternative)
594
IV. Der Rücktritt vom beendigten Versuch (§ 24 I 1 zweite Alternative)
596
V. Der Rücktritt vom vollendeten Delikt, von selbständigen Vorbereitungshandlungen und vom Unternehmensdelikt
598
VI. Die Wirkung des Rücktritts
599
4. Abschnitt: Voraussetzungen der Strafbarkeit außerhalb von Unrecht und Schuld
602
§ 52 Die persönlichen Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe
602
I. Das Wesen der persönlichen Ausnahmen von der Strafbarkeit
602
II. Die Arten der persönlichen Ausnahmen von der Strafbarkeit
603
III. Die Behandlung der persönlichen Ausnahmen von der Strafbarkeit
604
§ 53 Die objektiven Bedingungen der Strafbarkeit
605
I. Begriff und Funktion der objektiven Bedingungen der Strafbarkeit
606
II. Die einzelnen objektiven Bedingungen der Strafbarkeit
609
III. Die Behandlung der objektiven Bedingungen der Strafbarkeit
610
3. Kapitel: Die besonderen Erscheinungsformen der strafbaren Handlung
611
1. Abschnitt: Das fahrlässige Begehungsdelikt
612
§ 54 Begriff und Arten der Fahrlässigkeit
612
I. Der Begriff der Fahrlässigkeit
614
II. Arten und Grade der Fahrlässigkeit
619
III. Die Behandlung der Vorsatz-Fahrlässigkeitskombinationen
621
IV. Versuch und Teilnahme bei Fahrlässigkeitstaten
624
V. Ausländisches Recht
626
§ 55 Der Unrechtstatbestand der fahrlässigen Straftat
627
I. Die Verletzung der objektiven Sorgfaltspflicht
628
II. Eintritt, Verursachung und Voraussehbarkeit des Erfolgs
633
§ 56 Die Rechtfertigungsgründe bei der fahrlässigen Straftat
638
I. Die Anwendbarkeit der Rechtfertigungsgründe bei fahrlässigen Straftaten
639
II. Notwehr, rechtfertigender Notstand und Einwilligung des Verletzten bei Fahrlässigkeitstaten
640
III. Sonderprobleme beim erlaubten Risiko und verkehrsrichtigen Verhalten
642
§ 57 Die Schuld bei der fahrlässigen Straftat
643
I. Schuldfähigkeit und Unrechtsbewußtsein
644
II. Die Erkennbarkeit und Erfüllbarkeit der objektiven Sorgfaltspflicht
645
III. Die subjektive Voraussehbarkeit des Erfolgs und des Kausalverlaufs
647
IV. Die Unzumutbarkeit normgemäßen Verhaltens
648
2. Abschnitt: Das Unterlassungsdelikt
649
§ 58 Begriff, Arten und Grundproblematik des Unterlassungsdelikts
649
I. Grundzüge der Dogmengeschichte der Unterlassungsdelikte
651
II. Die Unterscheidung von positivem Tun und Unterlassen
652
III. Die Unterscheidung von echten und unechten Unterlassungsdelikten
656
IV. Die Garantiefunktion des Strafgesetzes bei den gesetzlich nicht geregelten unechten Unterlassungsdelikten
659
V. Fakultative Strafmilderung bei unechten Unterlassungsdelikten
661
VI. Ausländisches Recht
663
§ 59 Der Tatbestand des Unterlassungsdelikts
664
I. Das Vorliegen der tatbestandsmäßigen Situation
666
II. Das Ausbleiben der erwarteten Handlung und die individuelle Handlungsfähigkeit
667
III. Erfolg und Kausalität bei den unechten Unterlassungsdelikten
668
IV. Die Garantenstellung beim unechten Unterlassungsdelikt (erstes Gleichstellungskriterium)
671
V. Die Entsprechung in den Handlungsmerkmalen (zweites Gleichstellungskriterium)
680
VI. Der Vorsatz bei den Unterlassungsdelikten
681
VII. Die Fahrlässigkeit bei den Unterlassungsdelikten
684
VIII. Die Zumutbarkeit bei den Unterlassungsdelikten
685
§ 60 Unrechtsbewußtsein und Gebotsirrtum, Versuch und Teilnahme bei den Unterlassungsdelikten
686
I. Unrechtsbewußtsein und Gebotsirrtum
687
II. Der Versuch der Unterlassung
688
III. Unterlassung und Teilnahme
690
4. Kapitel: Täterschaft und Teilnahme
692
§ 61 Die Grundlagen der Lehre von Täterschaft und Teilnahme
692
I. Die systematische Stellung der Lehre von Täterschaft und Teilnahme
694
II. Der Einheitstäterbegriff und die Unterscheidung verschiedener Beteiligungsformen
696
III. Restriktiver Täterbegriff und objektive Teilnahmetheorie
699
IV. Extensiver Täterbegriff und subjektive Teilnahmetheorie
700
V. Die Lehre von der Tatherrschaft
702
VI. Die Beteiligung an der fahrlässigen Straftat
705
VII. Die Abhängigkeit der Teilnahme von der Haupttat (Akzessorietät)
706
VIII. Ausländisches Recht
712
§ 62 Die mittelbare Täterschaft
713
I. Wesen und Abgrenzung der mittelbaren Täterschaft
714
II. Die Fallgruppen der mittelbaren Täterschaft
716
III. Die Behandlung der Irrtumsfälle
721
IV. Versuch und Unterlassung bei der mittelbaren Täterschaft
723
§ 63 Die Mittäterschaft
724
I. Begriff und Abgrenzung der Mittäterschaft
725
II. Der gemeinsame Tatentschluß
729
III. Die gemeinschaftliche Tatausführung
730
IV. Versuch und Unterlassung bei der Mittäterschaft
732
V. Die Bestrafung der Mittäterschaft
733
§ 64 Anstiftung und Beihilfe
734
I. Der Strafgrund der Teilnahme
735
II. Die Anstiftung
737
III. Die Beihilfe
742
IV. Das Zusammentreffen mehrerer Beteiligungsformen
748
V. Die notwendige Teilnahme
748
§ 65 Versuchte Anstiftung zum Verbrechen und andere Vorstufen der Beteiligung
751
I. Allgemeine Grundlagen
751
II. Die versuchte Anstiftung (§ 30 I)
754
III. Verabredung, Annahme des Anerbietens, Erklärung der Bereitschaft in bezug auf Verbrechen (§ 30 II)
755
IV. Der Rücktritt vom Versuch der Beteiligung (§ 31)
757
V. Die Subsidiarität des § 30
758
5. Kapitel: Einheit und Mehrheit von Straftaten
758
§ 66 Handlungseinheit und Handlungsmehrheit
759
I. Herkunft und Kriterien der Begriffe Handlungseinheit und Handlungsmehrheit
760
II. Die tatbestandliche Handlungseinheit im engeren Sinne
762
III. Die tatbestandliche Handlungseinheit im weiteren Sinne
763
IV. Handlungseinheit und Handlungsmehrheit bei Fahrlässigkeits- und Unterlassungsdelikten
764
V. Die fortgesetzte Handlung
765
§ 67 Die Idealkonkurrenz
769
I. Das Wesen der Idealkonkurrenz
769
II. Die Erscheinungsformen der Idealkonkurrenz
770
III. Sonderfälle der Idealkonkurrenz
773
IV. Die Behandlung der Idealkonkurrenz
774
V. Ausländisches Recht
776
§ 68 Die Realkonkurrenz
777
I. Das Wesen der Realkonkurrenz
777
II. Die Behandlung der Realkonkurrenz
778
III. Die Bildung der Gesamtstrafe
779
§ 69 Die Gesetzeseinheit
782
I. Das Wesen der Gesetzeseinheit
783
II. Die Fallgruppen der Gesetzeseinheit
784
III. Die Behandlung der Gesetzeseinheit
788
Dritter Hauptteil: Die Rechtsfolgen der Straftat
790
§ 70 Tendenzen und Probleme der Kriminalpolitik
790
I. Schuldausgleich und Prävention als Leitgesichtspunkte
792
II. Die einzelnen Sanktionen
795
§ 71 Exkurs: Die Todesstrafe
802
I. Die Abschaffung der Todesstrafe in Deutschland
803
II. Die Todesstrafe im Völkerrecht und im Ausland
804
1. Kapitel: Strafen und Nebenfolgen
806
§ 72 Die Freiheitsstrafe
807
I. Die lebenslange Freiheitsstrafe
808
II. Die zeitige Freiheitsstrafe
810
III. Die kurzfristige Freiheitsstrafe
810
IV. Der Vollzug der Freiheitsstrafe
814
V. Ausländisches Recht
816
§ 73 Die Geldstrafe und die Vermögensstrafe
817
I. Die Geldstrafe im strafrechtlichen Sanktionensystem
818
II. Die Bemessung der Geldstrafe nach dem Tagessatzsystem
821
III. Die Vollstreckung der Geldstrafe
825
IV. Die Vermögensstrafe (§ 43a)
828
V. Die Geldstrafe im ausländischen Recht
831
§ 74 Das Fahrverbot
833
§ 75 Die Nebenfolgen
836
I. Der Verlust der Amtsfähigkeit, der Wählbarkeit und des Stimmrechts (§§ 45-45b)
836
II. Die Bekanntgabe der Verurteilung (§§ 103 II, 165, 200)
839
§ 76 Verfall und Einziehung
840
I. Der Verfall (§§ 73 - 73e)
841
II. Die Einziehung (§§ 74 - 75)
847
III. Wirkung von Verfall und Einziehung
851
IV. Verfahren bei Verfall und Einziehung
851
2. Kapitel: Maßregeln der Besserung und Sicherung
852
§ 77 Maßregeln mit Freiheitsentziehung
852
I. Allgemeines
853
II. Die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus (§ 63)
857
III. Die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt (§ 64)
862
IV. Die Unterbringung in einer sozialtherapeutischen Anstalt
864
V. Die Unterbringung in der Sicherungsverwahrung (§ 66)
864
VI. Einspurigkeit im Vollzug der mit Freiheitsentziehung verbundenen Maßregeln
869
§ 78 Maßregeln ohne Freiheitsentziehung
871
I. Die Führungsäufsicht (§§ 68 - 68g)
872
II. Die Entziehung der Fahrerlaubnis (§§ 69 - 69b)
876
III. Das Berufsverbot (§§ 70 - 70b)
880
3. Kapitel: Strafaussetzung, Verwarnung mit Strafvorbehalt, Absehen von Strafe
883
§ 79 Aussetzung der Freiheitsstrafe zur Bewährung
883
I. Die Strafaussetzung zur Bewährung (§§ 56 - 56g)
884
II. Die Aussetzung des Strafrestes zur Bewährung (§§ 57 - 57b)
900
§ 80 Die Verwarnung mit Strafvorbehalt
906
I. Wesen und Rechtsnatur der Verwarnung
906
II. Die kriminalpolitische Bedeutung der Verwarnung
907
III. Die Voraussetzungen der Verwarnung
909
IV. Inhalt und Durchführung der Entscheidung
911
§ 81 Absehen von Strafe und Straffreierklärung
912
I. Das Absehen von Strafe nach § 60
913
II. Das Absehen von Strafe bei Täter-Opfer-Ausgleich
915
III. Das Absehen von Strafe bei vermindertem Unrecht oder geringer Schuld
918
4. Kapitel: Die Strafzumessung
920
§ 82 Grundlagen der Strafzumessung
920
I. Strafzumessung als Rechtsanwendung
922
II. Strafzumessung und gesetzliche Strafrahmen
923
III. Gleichmäßigkeit der Strafzumessung
926
IV. Strafzumessung und Strafzwecke
927
V. Kontrolle der Strafzumessung durch die Revisionsgerichte
933
VI. Ausländisches Recht
934
§ 83 Strafzumessungsrelevante Umstände
936
I. Allgemeine Bedeutung von § 46 II
937
II. Der Unrechts- und Schuldgehalt der Tat
938
III. Die Persönlichkeit des Täters
940
IV. Das Verhalten des Täters nach der Tat
944
V. Besonderheiten des Strafverfahrens als Strafmilderungsgrund
948
VI. Gesetzlich vertypte Strafmilderungsgründe (§ 49)
950
VII. Das Verbot der Doppelverwertung (§§ 46 III, 50)
952
§ 84 Die Anrechnung im Verfahren erlittener Nachteile auf die Strafe
954
I. Die Anrechnung der Untersuchungshaft
954
II. Die Anrechnung vollstreckter Strafen
956
5. Kapitel: Die Prozeßvoraussetzungen im StGB
957
§ 85 Strafantrag und Ermächtigung
957
I. Der Strafantrag (§§ 77 - 77d)
958
II. Ermächtigung und Strafverlangen (§ 77e)
961
§ 86 Verjährung
961
I. Die Verfolgungsverjährung (§§ 78 - 78c)
962
II. Die Vollstreckungsverjährung (§§ 79 - 79b)
968
6. Kapitel: Die Rehabilitation des Verurteilten
969
§ 87 Eintragungen im Bundeszentralregister und Tilgung von Eintragungen
970
I. Entwicklung und Reform des Registerrechts
970
II. Eintragungen in das Register
971
III. Auskunft aus dem Register
971
IV. Tilgung von Eintragungen
972
§ 88 Die Begnadigung
973
Allgemeines Literaturverzeichnis
978
Gesetzesregister
991
Sachverzeichnis
1021
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