Bausteine der kindlichen Entwicklung - Sensorische Integration verstehen und anwenden - Das Original in moderner Neuauflage

von: Jean A. Ayres

Springer-Verlag, 2013

ISBN: 9783642301773 , 318 Seiten

5. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 22,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Bausteine der kindlichen Entwicklung - Sensorische Integration verstehen und anwenden - Das Original in moderner Neuauflage


 

Vorwort zur Jubiläumsausgabe

6

Vorwort zur Neubearbeitung

10

Vorwort zur deutschen Ausgabe

12

Vorwort der Übersetzerin

13

Inhaltsverzeichnis

14

Teil I

18

Sensorische Integration und das Gehirn

18

Kapitel-1

20

Was ist sensorische Integration?

20

1.1 Bemerkungen zur Sprache in diesem Buch

22

1.2 Sensorische Integration ist …

23

1.2.1 Verkehrsregeln

24

1.2.2 Nahrung für das Gehirn

24

1.2.3 Von Einzelteilen zum Ganzen

25

1.2.4 Vom Sinnesreiz zum Sinn

25

1.2.5 Sensorische Integration im Lebenslauf

26

1.2.6 Anpassende Reaktionen

26

1.2.7 Sensorische Verarbeitung

27

1.2.8 Spaß haben

27

1.3 Schlechte sensorische Integration ist …

28

1.3.1 Diagnostik und Befundaufnahme

28

1.3.2 Frühsymptome

29

1.3.3 Schulschwierigkeiten

30

1.4 Warum dieses Buch geschrieben wurde

33

Kapitel-2

34

Die Entwicklung der sensorischen Integration

34

2.1 Grundprinzipien der kindlichen Entwicklung

35

2.1.1 Organisation durch anpassende Reaktionen

36

2.1.2 Der innere Antrieb

37

2.1.3 Entwicklungsbausteine

38

2.2 Die Entwicklungsstufen

38

2.2.1 Der 1. Lebensmonat

38

2.2.2 2. und 3. Lebensmonat

42

2.2.3 4. bis 6. Lebensmonat

44

2.2.4 6. bis 8. Lebensmonat

46

2.2.5 9. bis 12. Lebensmonat

47

2.2.6 Das 2. Lebensjahr

48

2.2.7 3. bis 7. Lebensjahr

51

Kapitel-3

53

Das Nervensystem von innen

53

3.1 Wie unser Gehirn arbeitet

54

3.1.1 Ein kurzer Überblick

54

3.1.2 Bestandteile des Nervensystems

55

3.2 Wie das Gehirn Informationen verarbeitet

61

3.2.1 Die Nervenbahnen

61

3.2.2 Die Synapse

62

3.2.3 Bahnung und Hemmung

64

3.2.4 Entwicklung der Nervenverbindungen

64

3.3 Die Bedeutung von Sinnesreizen

66

3.3.1 Mehr als fünf Sinne

66

3.3.2 Der Gleichgewichtssinn (vestibulärer Sinn)

70

3.3.3 Sensibilität der inneren Organe (viszeraler Sinn)

72

3.4 Sinnesinformationen und das »ganze« Gehirn

72

3.5 Wie das Gehirn lernt, Sinnesinformationen zu integrieren

73

3.5.1 Wie ältere Kinder und Erwachsene lernen

73

3.5.2 Das Lernen lernen

74

3.5.3 Lernen in der Therapie

74

Teil II

76

Störungen der sensorischen Integration

76

Kapitel-4

77

Was sind sensorische Integrationsstörungen?

77

4.1 Symptome, Ursachen und Ebenen

78

4.2 Wo liegen die Ursachen der Störung?

82

4.2.1 Zeichen und Symptome von sensorischen Integrationsstörungen

84

4.3 Der integrative Prozess

88

4.3.1 Das 1. Integrationsstadium

91

4.3.2 Das 2. Integrationsstadium

93

4.3.3 Das 3. Integrationsstadium

95

4.3.4 Das 4. Integrationsstadium

97

Kapitel 5

101

Störungen des Gleichgewichtssystems

101

5.1 Die Organisation des Gleichgewichtssystems

103

5.1.1 Modulation

104

5.1.2 Einfluss auf die Augen- und Nackenmuskulatur

104

5.1.3 Einflüsse auf die Muskeln und den Körper

107

5.1.4 Halte- und Gleichgewichtsreaktionen

108

5.1.5 Zusammenarbeit des vestibulären Systems mit der Formatio reticularis

109

5.1.6 Interaktionen mit anderen Sinnessystemen

111

5.1.7 Raumwahrnehmung

112

5.1.8 Einflüsse auf die emotionale Entwicklung und das Verhalten

113

5.1.9 Einflüsse auf die Verdauungsorgane

114

5.1.10 Einflüsse auf die Schulleistungen

115

5.2 Das unterempfindliche Gleichgewichtssystem

116

5.2.1 Was ist eine vestibuär bedingte bilaterale Integrationsstörung?

118

5.2.2 Vestibulär bedingte Sprachstörungen

121

5.3 Überreaktionen auf Gleichgewichtsreize

124

5.3.1 Schwerkraftunsicherheit

125

5.3.2 Bewegungsunverträglichkeit

131

Kapitel-6

134

Entwicklungsdyspraxie

134

6.1 Bewegungsarten und Bewegungsstörungen

135

6.1.1 Exakte Bewegungssteuerung

136

6.1.2 Haltereaktionen

137

6.1.3 Zentral programmierte Bewegungen

137

6.1.4 Motorische Fertigkeiten

138

6.1.5 Bewegungsplanung

139

6.2 Körperschema und Bewegungsplanung

141

6.2.1 Das Gedächtnis der Nervenzellen

142

6.2.2 Wie der Berührungssinn zu Körperschema und Bewegungsplanung beiträgt

143

6.2.3 Wie der Kraft- und Stellungssinn (Propriozeption) zu Körperschema und Bewegungsplanung beiträgt

146

6.2.4 Wie der Gleichgewichtssinn zu Körperschema und Bewegungsplanung beiträgt

149

6.2.5 Internes Feedback

149

6.2.6 Tun ohne zu denken

150

6.3 Was ist eine Entwicklungsdyspraxie?

151

6.3.1 Kennzeichen der Entwicklungsdyspraxie

152

6.3.2 Auswirkungen von Dyspraxie auf Schulleistungen

153

6.4 Wie fühlt sich ein Kind mit Dyspraxie?

154

Kapitel-7

158

Taktile Abwehr

158

7.1 Die Symptome

159

7.2 Wie das Kind Berührungen erlebt

162

7.3 Was geht im Nervensystem vor?

163

7.4 Was ist falsch gelaufen?

167

Kapitel-8

170

Störungen der visuellen und auditiven Wahrnehmung

170

8.1 Störungen der visuellen Wahrnehmung

172

8.1.1 Raum- und Formwahrnehmung

172

8.1.2 Willkürliche Bewegungen

173

8.1.3 Anpassung durch Evolution

174

8.1.4 Zwei Arten von visueller Wahrnehmung

176

8.2 Störungen der zentralen Hörverarbeitung und der Sprache

180

8.2.1 Ebenen der Hörverarbeitung

182

Kapitel-9

185

Kinder mit Autismus

185

9.1 Sensorische Verarbeitungsstörungen bei Autismus

186

9.1.1 »Registrieren« von Sinnesinformationen

188

9.1.2 Modulieren von Sinnesinformationen

191

9.1.3 Integrieren von Sinnesinformationen

192

9.2 Der Wunsch, etwas zu tun

193

9.2.1 Die »Ich-will-es-tun«-Funktion

193

9.2.2 Die Entwicklung der Bewegungsplanung

196

Teil III

199

Was getan werden kann

199

Kapitel-10

200

Befundung und Behandlung

200

10.1 Kompetent werden durch Auseinandersetzung mit der Umwelt

202

10.2 Therapie nach dem sensorisch-integrativen Ansatz

204

10.2.1 Die wichtigsten Prinzipien der Therapie

205

10.2.2 Die Befunderhabung

206

10.2.3 Fachkundige Auswahl von Sinneserfahrungen

207

10.2.4 Therapeutische Aktivitäten

209

10.2.5 Die therapeutische Atmosphäre

211

10.3 Vergleich: SI-Ansatz versus andere Therapieansätze

213

10.4 Warum hilft die Sensorische Integrationstherapie?

216

Kapitel-11

219

Was Eltern tun können

219

11.1 Das Problem erkennen

220

11.2 Helfen Sie Ihrem Kind, sich in seiner Haut wohl zu fühlen

223

11.2.1 Ein körperliches Problem

223

11.2.2 Emotionale Krisen vorhersehen

224

11.2.3 Besser als Bestrafung

225

11.2.4 Erziehungsmaßnahmen

225

11.2.5 Erwartungen

226

11.2.6 Das Gute hervorheben

227

11.3 Die Umgebung verändern

227

11.3.1 Struktur

228

11.3.2 Die taktile Umgebung

228

11.3.3 Vestibuläre und propriozeptive Erfahrungen

229

11.3.4 Geräusche und Gerüche

230

11.3.5 Die Warnzeichen

231

11.4 Helfen Sie Ihrem Kind zu spielen

231

11.5 Suchen Sie professionelle Hilfe

237

Kapitel-12

243

Erratum

243

Kapitel -13

245

Erratum

245

Anhang A

246

Kapitel 1: Was ist sensorische Integration?

247

Literatur

312

Kapitel 2: Die Entwicklung der sensorischen Integration

249

Kapitel 3: Das Nervensystem von innen

251

Kapitel 4: Was ist eine sensorische Integrationsstörung?

253

Kapitel 5: Störungen des vestibulären Systems

254

Kapitel 6: Entwicklungsdyspraxie

256

Literatur

312

Kapitel 7: Taktile Abwehr

259

Literatur

312

Kapitel 8: Störungen der visuellen und auditiven Wahrnehmung

262

Kapitel 9: Kinder mit Autismus

264

Kapitel 10: Befundung und Behandlung

265

Kapitel 11: Was Eltern tun können

267

Anhang B

270

Die Evolution des Nervensystems

271

Die anpassende Reaktion

272

Funktionsebenen

272

Die Sinnessysteme

273

Literatur

312

Wodurch sind sensorisch-integrative Funktionsstörungen verursacht?

278

Literatur

279

Umweltanregungen und das normale Gehirn

279

Die anregende Umgebung als therapeutische Maßnahme

281

Literatur

312

Anhang C

284

Spezielle Therapiegeräte der SI-Therapie

285

Das Rollbrett

285

Die Rollenschaukel

288

Anhang D

291

Glossar

300

Literatur

312

Weiterführende Literatur

313

Stichwortverzeichnis

315