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Professionalisierung der Lehre - Perspektiven formeller und informeller Entwicklung von Lehrkompetenz im Kontext der Hochschulbildung
Professionalisierung der Lehre
1
Impressum
3
Inhalt
4
Vorwort zur Blickpunktreihe
6
Vorwort zum Band 123
8
Lehrkompetenz an Hochschulenerforschen und entwickeln
12
Zur Lektu?re des Weißbuches – ein Leitfaden
12
Hochschuldidaktische Professionalisierung als Teil des Diskurses in der Hochschulentwicklung
13
Das Forschungsumfeld der Lehrkompetenzforschung
13
Untersuchungsgegenstand und Projektziele
15
Die Untersuchung leiteten vor allem die folgendenFragestellungen:
16
Lehrkompetenz im Forschungsprojekt ProfiLe – drei Ansätzeim Überblick
16
Lehrkompetenz erforschen – Methodische Zugänge undErgebnisse
19
Fallbeispiele
19
Projektpartner Hochschuldidaktisches Zentrum der Technischen Universität Dortmund
19
Projektpartner Zentrum fu?r Hochschul-und Weiterbildung der Universität Hamburg
21
Projektpartner Institut fu?r Erziehungswissenschaft, Albert- Ludwigs-Universität Freiburg
22
Qualitätsentwicklung – Konzepte und Instrumente – Schlussfolgerungen fu?r die Professionalisierung der Lehre
22
Desiderata
23
Literatur
24
I Kontext
26
Entwicklung und Potentiale der Hochschuldidaktik
28
1 „Zukunftsfähige Vergangenheiten“ von Reformen der Hochschulbildung in Deutschland
29
1.1 Berliner Hochschulreformen – Bildung durch Wissenschaft
30
1.2 „Hodegetik“ – der Weg in die Wissenschaft
30
1.3 Die Hochschulpädagogik – erwachsenengerechtes Lernen
30
1.4 Re-Education – Erziehung zur Demokratie
31
1.5 Die geisteswissenschaftliche Pädagogik – Bildungstheorie und„Kampf der gesellschaftlichen Mächte um den Lehrplan“
32
2 Die neuere Hochschuldidaktik – Beobachtungen eines Zeitzeugen
33
2.1 Die erste Blu?te der Hochschuldidaktik im kurzen Fru?hling einer Demokratisierung und Modernisierung der Hochschulen – die Wende zu den 1970er-Jahren
33
2.2 Hochschuldidaktik unter den Rädern einer staatlich regulierten Studienreform – die ausgehenden 1970iger- und fru?hen 1980iger-Jahre
35
2.3 Marginalisierung der Hochschuldidaktik im New Public Management – in der zweiten Hälfte der 1980er- bis tief in die 1990er-Jahre
38
2.4 Hochschuldidaktiken im Schatten des Bologna-Prozesses – vom Ende der 1990er-Jahre bis ins erste Jahrzehnt dieses Jahrhunderts
40
2.5 „A Second Wave of Reform“ – Hochschuldidaktik im heutigen Studienreformdiskurs
42
3 Zum „State of the Art“ der Hochschuldidaktik – ein zusammenfassender Überblick
43
4 Kein Ende der Geschichte – strategische Optionen fu?r die Hochschuldidaktik
46
Literatur
51
II Theoretische und methodische Zugänge
60
Referenzen fu?r die Modellierung der Kompetenzentwicklung in der Lehre. Theoretische Anschlu?sse – methodische Implikationen
62
Zumutungen des Forschungsgegenstandes
63
Gegebene Kompetenzmodelle – voraussetzungsreich oder unterstrukturiert
65
Theoretische Voraussetzungen
66
Methodenkonstruktion im Projekt
71
Hochschuldidaktische Konzepte, Abschlussarbeiten, Interviews
72
Zu den Theorieanschlu?ssen
73
Pädagogische Psychologie: Drei-Ebenen-Rahmenmodell
73
Soziologie der Kompetenz: Zuständigkeit
74
Kompetenzzurechnung
74
Autonomie und Struktur in Selbstlernstrukturen
75
Der Pol Autonomie
76
Der Pol Struktur
76
Modellierung: Rhizomatische Strukturierung statt Struktur
77
Diskursivierung: Entwicklung von Pfaden und Pfadabhängigkeiten
77
Raum der Referenzierung von Einstiegspunkten und Bezugsebenen
78
Literatur
80
Struktur und Entwicklung akademischerLehrkompetenz
84
1 Lehr-Lern-Überzeugungen und verwandte Konzepte
85
1.1 Subjektive Theorien
86
1.2 Beliefs/Überzeugungen
87
1.2.1 Verhältnis zu Wissen
89
1.2.2 Kognitiv vs. affektiv.
91
1.2.3 Explizit vs. implizit.
91
1.2.4 Stabil vs. veränderlich
92
1.2.5 Verhältnis zu Konzeptionen
93
1.2.6 Verhältnis zur Einstellung
94
1.2.7 Zwischenfazit
94
1.2.8 Forschungsmethoden
95
1.3 Conceptions of Teaching/Lehrkonzeptionen
97
1.3.1 Verhältnis zu Überzeugungen: Forschungsmethodische Hintergru?nde
99
1.3.2 Relation zum Lehrhandeln
100
1.3.3 Forschung zu Lehrkonzeptionen im deutschsprachigen Raum
102
1.4 Implikationen fu?r unsere Forschung
104
Literatur
122
2 Lehrkompetenz
105
2.1 Kompetenzverständnis
105
2.2 Verständnis der Lehrkompetenz
106
2.3 Lehrkompetenzmodelle
107
2.3.1 Hochschulische Lehrkompetenzstrukturmodelle
108
2.3.2 Schulische Lehrkompetenzstrukturmodelle
111
2.4 Entwicklung akademischer Lehrkompetenz
115
2.4.1 Stufenmodelle
116
2.4.2 Prozessmodelle
118
2.4.3 Bedingungen der Kompetenzentwicklung
121
3 Fazit
121
III Fallstudien
132
Anmutung und Zumutung – informelle und formelle Wege in die Lehre
134
ProfiLe-Teilprojekt Dortmund
134
Läuft es schief oder läuft es von selbst?Abgabe von Kontrolle im Wandel von einer lehr- zu einer lernzentrierten Lehre
140
1 Einleitung: Das Fallbeispiel des Lehrenden Nicolas
140
2 Erste Erhebungsphase: Kontrolle abgeben, oder läuft es dann schief?
142
3 Zweite Erhebungsphase: Es läuft von selbst
145
4 Zusammenfassung
148
5 Diskussion
149
Literatur
150
„Es hat sich eine Menge Intuitiongebildet...“ – vom Umgang mitWiderspru?chen in der Lehre
152
Lehrender im Fach Geographie
152
Lehrende im Fach Geschichte
153
IV Auswertung der Befunde
156
Professionalisierung von Lehrkompetenz
158
1 Lehren und Lehrkompetenz
159
2 Lehrkompetenz
160
Struktur und Entwicklung vonLehrkompetenz im Spannungsfeld vonÜberzeugungen, Konzepten und Praxisvon Lehren und Lernen
180
1 Forschungsdesign
180
2 Analyse und Ergebnisse
183
2.1 Struktur akademischer Lehrkompetenz
183
2.1.1 Theorie- und empiriegeleitete Modellentwicklung
183
2.1.2 Ergebnis: Ein Strukturmodell akademischer Lehrkompetenz
185
2.2 Entwicklung akademischer Lehrkompetenz
191
2.2.1 Methodik der Datenanalyse
191
2.2.2 Subkategorien der Veränderungsarten und -anlässe und ihreAuftretenshäufigkeiten
192
2.2.3 Analyse der kategorialen Zusammenhänge
195
3 Implikationen
196
3.1 Auswahl lehrkompetenter Hochschullehrender
197
3.2 Leitfragen zur Einschätzung akademischer Lehrportfolios
197
3.3 Entwicklung akademischer Lehrkompetenz inhochschuldidaktischer Weiterbildung
200
3.3.1 Bedeutsamkeit der Metakognition
201
3.3.2 Bedeutsamkeit veränderter Lehr-Lern-Überzeugungen
201
3.3.3 Bedeutsamkeit der Lehrpraxis
202
3.3.4 Bedeutsamkeit formalen Lehr-Lern-Wissens
203
3.3.5 Bedeutsamkeit hochschuldidaktischer Handlungsstrategien
203
3.3.6 Unterstu?tzung akademischer Lehrkompetenzentwicklung durch hochschuldidaktische Weiterbildung
204
Anhang
206
Literatur
207
Lehrkompetenz als der Umgang mitWiderspru?chen. Wie hochschuldidaktischeWeiterbildung die Fähigkeitzur reflektierten Entscheidung fördert
212
1 Welcher Art ist eigentlich das Problem? Perspektiven auf dieAnforderungen an Lehrende
213
1.1 Quellen von Dilemmata in der Lehre
214
1.2 Umgang mit widerspru?chlichen Anforderungen
217
1.3 Vorstellungen von den Anforderungen des Lehrens und Nutzung hochschuldidaktischer Weiterbildung
218
2 Ziel der Untersuchung
219
3 Methodik
220
3.1 Stichprobe und Rekrutierung
220
3.3 Durchfu?hrung
222
3.4 Auswertung
222
4 Ergebnisse
223
4.1 Vorstellungen von der Struktur der Anforderungen des Lehrens
223
4.1.1 Umgang mit Spannungsfeldern in der Lehre
223
4.2 Zielvorstellungen fu?r die eigene Weiterentwicklung
228
4.2.1 Motivation zur Weiterbildungsteilnahme
230
4.2.2 Weiterentwicklung als Lehrende
231
5 Fazit
232
6 Implikationen fu?r die Praxis
233
Literatur
234
V Qualitätsentwicklung – Konzepte und Instrument. Schlussfolgerungen fu?r die Professionalisierung der Lehre
238
Tuning der Qualitätsentwicklung in derHochschuldidaktik
240
1 Öffentlichkeit fu?r den Wandel in der Bewertung vonLehrkompetenz
241
2 Gesteigerte Nachfrage und die Strukturierung und Standardisierung hochschuldidaktischer Weiterbildung
242
3 Professionalisierung von Lehrkompetenz – was derzeit zusehen ist
243
4 Ein Tuning-Konzept fu?r die Entwicklung in einem heterogenen und föderal strukturierten Feld
244
5 Das Feld von formeller und informeller Lehrkompetenzentwicklung
245
6 Qualitätserfassungs- und Qualitätsentwicklungsoptionen
246
7 Wirkungszusammenhang hochschuldidaktischerWeiterbildung
247
7.1 Datenerfassung u?ber das Veranstaltungsangebot derEinrichtungen
248
7.2 Bedarfserhebung verteilt, teilstandardisiert
248
7.3 Veranstaltungsevaluation, teilstandardisiert
249
7.4 Qualitätsmanagement von Dozentinnen und Dozenten
249
7.5 Gepflegte Liste freier Dozentinnen und Dozenten Professionalisierung von Hochschuldidaktikerinnen und Hochschuldidaktikern
249
7.6 Dokumentationinnovative Projekte und qualitativ ausgewiesenerAbschlussarbeiten
250
7.7 Dokumentation von Hochschuldidaktik-Preisen und Lehrpreisen
250
Literatur
251
Instrumente und Verfahren kompetenzorientierterQualitätsentwicklunghochschuldidaktischer Weiterbildung
252
Wirkungszusammenhang hochschuldidaktischerWeiterbildung
252
Veranstaltungsevaluation u?ber Teilnehmendenbefragungen
254
Literatur
262
Impulse fu?r die Hochschuldidaktik. Zusammenfassung und Empfehlungen
264
Autorinnen- und Autorenverzeichnis
270
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.