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Inhaltsverzeichnis
6
Einleitung
8
1. Spiel als Attribut und Kolorit
9
2. Spiel als Katalysator und Zentrum der Handlung
12
3. Spiel als Konstruktionsbasis literarischer Texte
16
4. Metaphorische und allegorische Verwendung von Spielen
19
5. Spiele mit Literatur
23
6. Spiele in der Literatur als Auseinandersetzung mit Spieltheorien
24
Erzählen vom Spiel – Erzählen als Spi el. Spielszenen in der mittelalterlichen Erzählliteratur
28
1. Was ist Spiel? Eine kulturanthropologische Bestandsaufnahme
28
2. Vom Spiel zur Literatur
30
3. Drei Ordnungen d es Spiels – drei Beispielanalysen
32
4. Applikationen: ein vorläufiger Ausblick
42
Spiele in Johann Fischarts Geschichtklitterung
46
1. Rabelais’ Spieleverzeichnis im Gargantua
48
2. Die Kataloge in der Geschichtklitterung
53
3. Fischarts Spieleverzeichnis in der Geschichtklitterung
57
4. Geschichtklitterung als andere Enzyklopädie
68
Spiele der Macht. Zum Vorspiel politischer Spieltheorie in der Metaphorik fru?hneuzeitlicher Publizistik
72
1. Zur Spieltheorie
72
2. Zur Vorgeschichte der Spieltheorie
74
3. Spiele in der nicht-politischen Publizistik der Fru?hen Neuzeit
75
4. Spiele in der politischen Publizistik der Fru?hen Neuzeit
78
5. Schluss
97
Spiel mit Wissen. Spiel als gebildete Unterhaltung in der Fru?hen Neuzeit
98
1. Der Kontext der Spiele. Das italienische Vorbild
98
2. Spiel in Harsdörffers Gesprächspielen
101
3. Die Art des vermittelten Wissens und die Rolle der Frauen
105
4. Nachfolge und Ausklang
111
Philologie als (polemisches) Spiel. Die Auseinandersetzung mit Gottscheds Logozentrismus in Johann Matthesons Tresespiel
114
1. Die Vorgeschichte des Tresespiels – Gottsched contra Mattheson
115
2. Die Spiele in Matthesons Philologischem Tresespiel
119
3. Schluss: Philologie und Spiel
132
Das Spiel des Zufalls und die Ökonomie des Dramas – Zur Darstellung von Glu?cksspielern im Theater des 18. Jahrhunderts
134
1. Pharo als Paradigma des Glu?cksspiels
136
2. Die Karriere des Spielers im Drama des 18. Jahrhunderts
141
Spielers Erzählungen, oder: Zufall herstellen
152
„Wo bleibt euer Gesang auf die Fussball-Elf?“ Über das Fussball-Gedicht in der deutschen Literatur
168
1. „Ich warne euch, ihr Bru?der Jahns!“ Turnvater Ringelnatz, der Fussball und die Volkswohlfahrt
170
2. „Lasst eure Verse teilnehmen am Sportfest“: Fussball-Gedichte, staatlich gefördert
175
3. „Lockerungsu?bungen“: Das Fussball-Gedicht im Kontext der Popliteratur
179
4. „Anbeten will ich“: Die ‚(Neue) Frankfurter Schule‘ und der Fussball
182
5. Das Sonett dauert vierzehn Zeilen: Fussball-Gedicht als Metaspiel
186
6. „Er hätte geschossen“: Das Wunder von Bern in neuem Licht
191
7. „wie man so phantastisch schreiben kann“: Die Angst des Tormanns bei der Ode
195
Register
200
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