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Emotion und Kognition - Transformationen in der europäischen Literatur des 18. Jahrhunderts
Einleitung
7
I Empfinden und Erkennen: Historische Auffassungen eines Zusammenhangs
15
Epistemologisches Wissen über Emotionen in der Tragödienpoetik von Gottsched bis Lessing
17
Vernunft, Gefühl und Sinne. Zur Verwendung des Begriffs ,cuvstvo‘ bei russischen Autoren des 18. Jahrhunderts
34
Gefühlte Freiheit? Zum Verhältnis von Sinnlichkeit und Individualität im Sturm und Drang – Herders mystischer Monismus in Vom Erkennen und Empfinden der menschlichen Seele
52
Glückseligkeit. Kompass und Ziel der Erkenntnis. Wege der Philosophia perennis im russischen Reich des 18. Jahrhunderts und die Emotionen
69
II Emotionen und Literatur
83
II.1 Emotionalisierung der Schriftlichkeit
85
Gefühl und moralisches Handeln in der russischen empfindsamen Erzählung des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts
87
Der Brief als emotionale Kommunikation unter Freunden: Chemnicer, Deržavin, Kapnist und L’vov
95
II.2 Die Macht des geschriebenen Wortes: Narrative Strategien emotionaler Bewusstwerdung, Kontrolle und Manipulation
111
Radishchev’s Diary of One Week as a Story of Madness
113
Melancholie und Übersicht. Formen und Funktionen der Synopsis bei Karl Philipp Moritz
123
Thinking and Feeling in Russian Women’s Travel Writing during the Long Eighteenth Century: The Case of Varvara Bakunina
138
Verstand und Mit-Gefühl: Zur Dialektik der Aufklärung in Laclos’ Gefährlichen Liebschaften
153
Extreme Gefühle – Zur Subjektkonstitution der Gothic Novel
169
II.3 What’s the story? Die narrative Basis der Erkennbarkeit von Emotionen
179
How Can the Theory of Cognitive and Emotional Extension Alter What We Find in 18th-Century Literature?
181
Narratives Denken, Emotion und Planen
193
Angaben zu den Autoren
210
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