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Einleitung
9
I Wittgenstein über das Verstehen des logischen Symbolismus
25
Erstes Kapitel Die Quellen von Wittgensteins Begriff des logischen Symbolismus
25
§ 1. Frege über Prinzipien des Aufbaus des logischen Symbolismus
27
§ 2. Russell über logische Konstanten. Die Typentheorie der Principia Mathematica
31
§ 3. Russell über die logische Form des Urteilens
40
§ 4. Wittgensteins Kritik
46
§ 4a. Logische Konstanten und logisches Schließen
46
§ 4b. Die Typentheorie
51
§ 4c. Das Urteilen
54
Zweites Kapitel Die Theorie des logischen Symbolismus als Hauptthema des Tractatus
59
Drittes Kapitel Die Bildtheorie des Tractatus
77
§ 1. Das Bild als Symbol
77
§ 1a. Das Bild als Gebilde
84
§ 1b. Das Bild als Symbol
89
§ 1c. Der logische Symbolismus nach Wittgenstein
91
§ 2. Die Problematik der Bildtheorie
98
Viertes Kapitel Wittgenstein über logische Operationen
109
§ 1. Wittgensteins Begriff der Operation und der Begriff der Operation in der algebraisch-logischen Tradition
109
§ 1a. Konstruktive Operationen Wittgensteins
114
§ 1b. Zu Geach-Fogelin Diskussion
117
§ 1c. Wittgensteins bejahende Operationen
123
§ 2. Das logische Schließen und der Begriff des Sinnes
134
§ 3. Der logische Symbolismus und die logische Theorie
138
§ 4. Logische Theorie Wittgensteins und die Entwicklung der Logik im 20ten Jahrhundert
141
§ 4a. Logik als ein Kalkül
141
Fünftes Kapitel Das Verstehen eines Symbols. Voraussetzungen des Verstehens
151
§ 1. Ein Symbol verstehen
151
§ 2. Das Verstehen als Kriterium der Unterscheidung von Symbolen
160
§ 3. Der Verstehende
164
§ 4. Wittgensteins Erkenntnistheorie
170
Beilage 1 Tractatus logico-philosophicus Begriffliche Rekonstruktion
175
II Der Begriff des Verstehens in den Philosophischen Untersuchungen
253
Erster Abschnitt Der Begriff des Sprachspiels
253
Erstes Kapitel1 Der Begriff des Sprachspiels als ein Modell
253
§ 1. Sprachspiel: Modell oder Tatsache
254
§ 2. Modellbegriff
258
§ 3. Mögliche Quellen des Begriffs des Sprachspiels
263
§ 4. Sprachspiel als Spiel
274
§ 4a. Huizinga über das Spiel
274
§ 4c. Gadamer über das Spiel
282
§ 4d. Sprachspiel als Spiel
284
§ 5. Sprachspielbegriff als ein Modell
290
Zweites Kapitel Der Begriff des Sprachspiels und Wittgensteins Theorie des Symbolismus
301
§ 1. Sprachspiel als ein Symbol
302
§ 1a. Gätschenberger über Symbole und Symbolsysteme
302
§ 1b. Der symbolische Charakter des Sprachspiels
313
§ 2. Von logischen Operationen zu symbolischen Operationen
321
§ 2a. Grammatische Sätze
327
§ 2b. Die Grammatik eines Wortes
333
Zweiter Abschnitt Wittgenstein über das Verstehen und die Bedeutung eines Satzes
345
Erstes Kapitel Philosophische Untersuchungen als hermeneutischer Versuch
345
§ 1. Das Verstehen als hermeneutisches Phänomen
346
§ 2. Fragen und ihre logischen Charakteristika
352
§ 3. Ein Versuch der hermeneutischen Rekonstruktion der Auffassung Wittgensteins am Beispiel der §§525-570 der Philosophischen Untersuchungen
366
Zweites Kapitel Wittgenstein über das Verstehen
377
§ 1. Husserl (Logische Untersuchungen) über das Verstehen
377
a) Zeichen
380
b) Intentionale Erlebnisse
383
c) Intentionale Gegenstände
389
d) Bedeutungen
393
e) Husserl über das Verstehen
397
§ 2. Wittgenstein über Voraussetzungen für das Verstehen eines Zeichens
399
Anhang 1 Begriffliche Parallelen zwischen dem zweiten Band der Logischen Untersuchungen und dem Tractatuslogico-philosophicus
405
Anhang 2 Begriffliche Parallelen zwischen dem zweiten Band der Logischen Untersuchungen und den Philosophischen Untersuchungen
423
Beilage 2 Philosophische Untersuchungen, Teil I Begriffliche Rekonstruktion
431
Namen- und Sachregister
545
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