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Diagnosegenauigkeit von ErzieherInnen und LehrerInnen - Einschätzung schulrelevanter Kompetenzen in der Übergangsphase
Vorwort
6
Dank
8
Inhaltsverzeichnis
10
Abbildungsverzeichnis
14
Tabellenverzeichnis
15
1 Einleitung
17
2 Theoretische Fundierung
21
2.1 Diagnosegenauigkeit und Diagnosekompetenz
21
2.1.1 Diagnosen als Voraussetzungen für Entscheidungen im pädagogischen Alltag
21
2.1.2 Begriffsbestimmung und Definition
25
2.1.3 Diagnosekompetenz, Diagnosegenauigkeit und professionelles Lehrerhandeln
31
2.1.4 Komponenten der Diagnosegenauigkeit
37
2.1.5 Aktueller Forschungsstand
42
2.1.6 Zusammenfassung
52
2.2 Anschlussfähigkeit und Schulfähigkeit
53
2.2.1 Anschlussfähigkeit im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule
54
2.2.2 Schulfähigkeit und Entscheidungen im Übergang
60
2.3 Bedeutung der Diagnosegenauigkeit im Übergang
74
2.4 Ableitung der Forschungsfrage
76
3 Die Studie DEL: Diagnosegenauigkeit von Erziehern und Lehrern in der Übergangsphase
78
3.1 Studiendesign
78
3.2 Die Wahl der Messzeitpunkte
79
3.3 Vorstudie
80
3.4 Stichprobe
80
3.4.1 Auswahl der Stichproben
81
3.4.2 Stichprobe Kindergarten
82
3.4.3 Stichprobe Grundschule
84
3.5 Instrumente
85
3.5.1 Eingesetzte Instrumente bei den Kindern
86
3.5.2 Eingesetzte Instrumente auf Seiten der Pädagogen und Eltern
92
3.6 Hypothesen
97
3.7 Auswertung: Statistische Analysen
105
3.7.1 Analyse der Daten bezüglich der Einschätzungen der untersuchten kognitiven Kompetenzbereiche
105
3.7.2 Analyse der Daten bezüglich der Einschätzungen im Bereich der Sozialkompetenzen
113
4 Ergebnisse, Interpretation und Diskussion der Hypothesen
114
4.1 Ergebnisse, Interpretation und Diskussion der Hypothese 1: Erzieher und Lehrer schätzen unterschiedliche Bereiche jeweils gleich präzise ein
114
4.1.1 Ergebnisse und Interpretation der Hypothese 1: Erzieher schätzen unterschiedliche Kompetenzbereiche gleich präzise ein
114
4.1.2 Ergebnisse und Interpretation der Hypothese 1: Lehrer schätzen unterschiedliche Kompetenzbereiche gleich präzise ein
122
4.1.3 Zusammenfassung und Diskussion der Hypothese 1
130
4.2 Ergebnisse, Interpretation und Diskussion der Hypothese 2: Erzieher und Lehrer über(unter-)schätzen Mädchen (Jungen) im sprachlichen Bereich und unter-(über)schätzen diese im Bereich der Mathematik
133
4.2.1 Ergebnisse und Interpretation der Hypothese 2: Erzieher über(unter-)schätzen Mädchen (Jungen) im sprachlichen Bereich und unter-(über)schätzen diese im Bereich der Mathematik
134
4.2.2 Ergebnisse und Interpretation der Hypothese 2: Lehrer über(unter-)schätzen Mädchen (Jungen) im sprachlichen Bereich und unter-(über)schätzen diese im Bereich der Mathematik
136
4.2.3 Zusammenfassung und Diskussion der Hypothese 2
138
4.3 Ergebnisse, Interpretation und Diskussion der Hypothese 3: Kinder mit Migrationshintergrund werden im Vergleich zu Kindern ohne von Erziehern und Lehrern im sprachlichen Bereich als shwächer eingeschätzt
139
4.3.1 Ergebnisse und Interpretation der Hypothese 3: Kinder mit Migrationshintergrund werden im Vergleich zu Kindern ohne von Erziehern im sprachlichen Bereich als schwächer eingeschätzt
139
4.3.2 Ergebnisse und Interpretation der Hypothese 3: Kinder mit Migrationshintergrund werden im Vergleich zu Kindern ohne von Lehrern im sprachlichen Bereich als schwächer eingeschätzt
142
4.3.3 Zusammenfassung und Diskussion der Hypothese 3
144
4.4 Ergebnisse, Interpretation und Diskussion der Hypothese 4: Erzieher schätzen die sozialen Kompetenzbereiche der Kinder exakter ein und Lehrer die kognitiven
145
4.4.1 Ergebnisse, Interpretation und Diskussion der Hypothese 4: Erzieher stimmen bei ihrer Einschätzung des Sozialverhaltens mit den Elternüberein
146
4.4.2 Ergebnisse, Interpretation und Diskussion der Hypothese 4: Lehrer stimmen bei ihrer Einschätzung im Bereich des Sozialverhaltens mitden Eltern überein
148
4.4.3 Ergebnisse, Interpretation und Diskussion der Hypothese 4: Lehrer schätzen die kognitiven Kompetenzbereiche exakter ein und Erzieherdie sozialen
151
4.5 Ergebnisse, Interpretation und Diskussion der Hypothese 5: Die Diagnosegenauigkeit ist von Merkmalen auf Ebene der Pädagogen, insbesondere der Berufserfahrung, unabhängig
153
4.5.1 Ergebnisse und Interpretation der Hypothese 5: Die Diagnosegenauigkeit der Erzieher ist von Merkmalen auf Ebene der Erzieher, insbesondere der Berufserfahrung, unabhängig
153
4.5.2 Ergebnisse und Interpretation der Hypothese 5: Die Diagnosegenauigkeit der Lehrer ist von Merkmalen auf Ebene der Lehrer, insbesondere der Berufserfahrung, unabhängig
158
4.5.3 Zusammenfassung und Diskussion der Hypothese 5
162
4.6 Ergebnisse, Interpretation und Diskussion der Hypothese 6: Die Diagnosegenauigkeit der Lehrer verbessert sich zum Ende des ersten Schuljahres
163
4.7 Zusammenfassung und Beantwortung der Fragestellungen
166
5 Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick
169
5.1 Zusammenfassung und Diskussion der Hauptergebnisse
169
5.1.1 Hauptergebnisse und Diskussion von Hypothese 1: Präzision der Einschätzungen ist unabhängig vom kognitiven Kompetenzbereic
169
5.1.2 Hauptergebnisse und Diskussion von Hypothese 2: Präzision der Einschätzungen ist abhängig vom Geschlecht der Kinder
172
5.1.3 Hauptergebnisse und Diskussion von Hypothese 3: Präzision der Einschätzungen ist abhängig vom Migrationsstatus der Kinder
173
5.1.4 Hauptergebnisse und Diskussion von Hypothese 4: Erzieher schätzen die sozialen, Lehrer die kognitiven Kompetenzen exakter ein
175
5.1.5 Hauptergebnisse und Diskussion von Hypothese 5: Präzision der Einschätzungen ist unabhängig von Personenmerkmalen auf Seitender Pädagogen
176
5.1.6 Hauptergebnisse und Diskussion von Hypothese 6: Präzision der Einschätzungen ist am Schuljahresende höher
178
5.2 Bedeutung der Ergebnisse für die pädagogische Praxis
179
5.2.1 Bedeutung der Ergebnisse für den Kindergarten-und Schulalltag und im Umfeld des Übergangs
179
5.2.2 Bedeutung der Ergebnisse für die Aus-und Weiterbildung von Erziehern und Lehrern
181
5.3 Beitrag der Studie für die Wissenschaft
185
5.4 Kritische Würdigung der Studie
188
5.5 Ausblick und weiterer Forschungsbedarf
191
Literatur
194
A Spearman-Korrelationen der einzelnen Komponenten der Diagnosegenauigkeit der Erzieher in den untersuchten kognitiven Kompetenzenbereichen
206
B Spearman-Korrelationen der einzelnen Komponenten der Diagnosegenauigkeit der Lehrer in den untersuchten kognitiven Kompetenzenbereichen amSchuljahresanfang
209
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