Suchen und Finden
Inhalt
5
Vorwort
9
Literatur
12
Teil 1 Kommunikationswissenschaftliche Grundlagen & disziplinäre Zugänge
13
Grundlagen: Was sind Medienwirkungen ? – Überblick und Systematik
14
1 Relevanz und öffentliche Wahrnehmung
14
2 Entwicklungslinien der Wirkungsforschung und klassische Definitionen
16
3 Dimensionen von Medieneffekten und ihrer empirischen Analyse
18
3.1 Beeinfl usstes psychisches System
18
3.2 Intention und Wirkungsinterpretation
21
3.3 Relevanzfelder und Medieninhalte
22
3.4 Medien und Sinneskanäle
24
3.5 Wirkungsstärke und Reichweite
25
3.6 Wirkungsebene und -richtung
27
3.7 Wirkungsdauer, Latenz und Kontaktdosis
28
3.8 Kausalitätslogik
29
4 Ausblick
33
Literaturtipps
34
Literatur
34
Wissenschaftstheoretische Grundlagen empirischer Forschung
37
1 Einleitung
37
2 Kausale Erklärungen
37
2.1 Deduktiv-nomologische Erklärung
38
2.2 Erklärungen in Poppers Fallibilismus
41
2.3 Statistische Erklärungen
46
2.4 Reduktive und emergente Erklärungen
50
2.5 Pragmatische Erklärungen
51
3 Theorien und Modelle
55
3.1 Theoriearten
55
3.2 Theorien, Modelle, theoretische Hypothesen
57
3.3 Mikrofundierung sozialwissenschaftlicher Theorien
60
4 Fazit
62
Literaturtipps
62
Literatur
62
Soziologische Grundlagen
65
1 Mediensoziologie. Einführende Bemerkungen
65
2 Medieneffekte aus soziologischer Sicht
69
2.1 Persuasion
70
2.2 Publikumsaktivität
72
2.3 Sozialer Kontext
74
2.4 Medien und Gesellschaft
76
2.5 Strukturierung
79
2.6 Medienzukunft
81
Literaturtipps
82
Literatur
82
Psychologie als Grundlagenfach der Medienwirkungsforschung
86
1 Einführung
86
2 Wie mit der anfänglichen Medienwirkungsforschung die Psychologie ins Spiel kam
88
3 Strömungen der Psychologie und Einflüsse auf die Medienwirkungsforschung
91
3.1 Neobehaviorismus, lerntheoretische und motivationale Ansätze
92
3.2 Kognitive Wende und Sozial-Kognitivismus
93
3.3 Emotionen, Affekt
95
3.4 Humanistische Psychologie
97
3.5 Methoden und Wissenschaftstheorie
99
4 Fazit und Diskussion
101
Literaturtipps
103
Literatur
103
Kontextualisierung versus Komplexitätsreduktion
109
1 Einführung
109
2 Grundzüge der Cultural Studies und des kulturtheoretischen Mediatisierungsansatzes
112
3 Medienwandel und Medienwirkung
116
4 Fallbeispiel: Gewaltwirkung von Computerspielen
119
5 Schlussfolgerungen
122
Literaturtipps
123
Literatur
123
Teil 2 Schwerpunkt Informationsverarbeitung, Wissen & Lernen
126
Grundlagen: Informationsverarbeitung
127
1 Einführung
127
2 Psychologische Grundlagen
129
3 Modell zur psychologischen Verarbeitung medialer Informationen
135
4 Messung von Informationsverarbeitungsprozessen bei der Rezeption von Medieninhalten
138
5 Ausgewählte Anwendungsfelder
140
Literaturtipps
143
Literatur
143
Priming, Framing, Stereotype
146
1 Einführung
146
2 Was versteht man unter Medien-Priming-und Medien- Framing-Effekten ?
147
2.1 Kognitive Netzwerkarchitektur als Grundlage von Priming-und Framing-Effekten
147
2.2 Medien-Priming-Effekte
149
2.3 Medien-Framing-Effekte
150
3 Aktuelle Probleme der Forschung zu Priming- und Framing-Effekten
152
3.1 Universalität von Priming-und Framing-Effekten
152
3.2 Priming-und Framing-Effekte in zeitlicher Perspektive
153
3.3 Wirkungsprozesse bei Framing-und Priming-Effekten
154
4 Ausblick
158
Literaturtipps
159
Literatur
159
Agenda Setting – zwischen gesellschaftlichem Phänomen und individuellem Prozess
163
1 Ausgangspunkte
163
2 Zentrale Konstrukte
164
2.1 Themen – Issues
165
2.2 Wichtigkeit – Salience
165
2.3 Agenda
166
3 Wirkungsmodelle und Ekinflussgrößen
169
3.1 Ursprüngliches Kausalmodell
169
3.2 Erweiterungen – intervenierende Variablen
170
3.2.1 Medieneigenschaften
170
3.2.2 Themeneigenschaften
170
3.2.3 Rezipienteneigenschaften
172
3.2.4 Umweltfaktoren
173
4 Differenzierungsmerkmale& Forschungsperspektiven
173
5 Agenda Setting als individueller Lernprozess
175
6 Fazit
178
Literaturtipps
179
Literatur
179
Werther, Soap Stars und Ego-Shooter-Helden: Das Eilnflusspotenzialmedialer Vorbilder
183
1 Einleitung
183
2 Lernen am Modell und soziales Lernen
184
3 Funktionen und Wirkungspotenzial medialer Vorbilder
187
4 Sozialisationsprozess und Mediensozialisation
192
5 Mediale Vorbilder kompetent interpretieren
194
Literaturtipps
195
Literatur
195
Kultivierungsforschung: Idee, Entwicklung und Integration
198
1 Einführung
198
2 Ursprünge der Kultivierungsforschung
199
2.1 Grundidee
199
2.2 Zentrale Kritik
201
2.3 Meta-Analysen
201
3 Wirkungsarten, Wirkungsdeterminanten
202
3.1 Themenbereiche
202
3.2 Abhängige Variablen
202
3.3 Botschaftsmerkmale
203
3.4 Rezeptions-und Rezipientenmerkmale
204
4 Psychologische Erklärungsansätze
205
4.1 Erste Überlegungen zum Kultivierungsprozess
205
4.2 Online-Urteile und erinnerungsgestützte Urteilsbildung
206
4.3 Kultivierung erster Ordnung als Folge heuristischer Urteilsbildung
206
4.4 Kultivierung zweiter Ordnung als Folge von Online-Urteilen
207
4.5 Weitere Erklärungsansätze
207
5 Theoretische Integration
209
6 Ausblick
210
Literaturtipps
211
Literatur
211
Teil 3 Schwerpunkt Emotionen und Erleben
215
Grundlagen emotionaler Medienwirkungen
216
1 Einführung
216
2 Emotionstheoretische Grundlagen
217
2.1 AffektivePhänomene in der Wirkungsforschung
217
2.2 Emotionstheorien
219
3 Wirkungen auf Affekte
220
3.1 Wirkungen auf physiologische Erregung
220
3.2 Wirkungen auf positive und negative Affekte
221
3.3 Wirkungen auf diskrete Emotionen
222
3.3.1 Wirkungen auf Furcht und Angst
222
3.3.2 Wirkungen auf Ärger und Wut
224
3.4 Wirkungen auf emotionale Syndrome
225
3.4.1 Wirkungen auf (emotionales) Involvement
225
3.4.2 Wirkungen auf (emotionale) Empathie
226
3.4.3 Wirkungen auf Spannung
226
3.4.4 Wirkungen auf Unterhaltung als Emotion
227
4 Ausblick
228
Literaturtipps
229
Literatur
229
Unterhaltungserleben als Wirkung der Medienrezeption
236
1 Unterhaltung als Medienwirkung ?
236
2 Grundlegende Merkmale des Unterhaltungserlebens
237
3 Unterhaltung als Vergnügen
239
4 Unterhaltung als triadisches Fitting und Folge von Transaktionsprozessen
242
5 Unterhaltung als positive Metaemotion
244
6 Unterhaltung als Auseinandersetzung mit spielerischen Herausforderungen
246
7 Fazit
248
Literaturtipps
249
Literatur
249
Spannung
252
1 Einleitung
252
1.1 Spannungsdefinitionen
253
1.2 Arten von Spannung
254
2 Theoretische Ansätze des Spannungserlebens
255
2.1 Structural-Affect-Theory
255
2.2 Affective-Disposition-Theory und Excitation-Transfer
256
2.3 Spannung als Wahrnehmung ausgelöster Emotionsprogramme und körperlicher Aktivierung
257
2.4 Ausgewählte weitere Annahmen
258
3 Voraussetzungen, Begleitprozesse und Effektedes Spannungserlebens
258
3.1 Kognitive Prozesse
259
3.2 Antizipation einer Bedrohung
260
3.3 Präferenz für einen bestimmten Handlungsausgang
260
3.4 Ungewissheit über den Handlungsausgang
260
3.5 AffektiveProzesse
261
3.6 Physiologisches Erleben und beobachtbares Verhalten
261
3.7 Effektedes Spannungserlebens
262
4 Abhängigkeit des Spannungserlebens von Eigenschaften der Rezipienten
262
5 Ausblick
263
Literaturtipps
264
Literatur
264
Präsenzerleben und Transportation
268
1 Einführung
268
2 Begriffsdefinitionen
269
2.1 Präsenzerleben
269
2.2 Transportation
271
3 Präsenzerleben und Transportation als Medienwirkungen
272
3.1 Medienfaktoren
273
3.2 Kognitive Faktoren und Prozesse
274
3.3 Persönlichkeitsfaktoren
275
4 Wirkungen von Präsenzerleben und Transportation
276
4.1 Präsenzerleben, Erfüllen von Aufgaben, Training und Lernen
276
4.2 Präsenzerleben/Transportation und Persuasion
277
4.3 Präsenzerleben/Transportation und Unterhaltung
278
4.4 Präsenzerleben und therapeutische Wirkungen
279
5 Die Messung von Presence / Transportation
279
6 Zusammenfassung und Ausblick
280
Literaturtipps
281
Literatur
281
Wie Medienpersonen Emotionen und Selbstkonzept der Mediennutzer beeinflussen
284
1 Einführung
284
1.1 Empathie mit Medienpersonen
285
1.2 Empathie als psychologisches Konzept
286
1.3 Empathie mit unterschiedlichen Arten von Medienpersonen
286
1.4 Wirkungen der Empathie mit Medienpersonen
288
2 Soziale Vergleiche mit Medienpersonen
288
2.1 Sozialer Vergleich als psychologisches Konzept
289
2.2 Soziale Vergleiche mit unterschiedlichen Arten von Medienpersonen
290
2.3 Wirkungen sozialer Vergleiche mit Medienpersonen
290
3 Parasoziale Beziehungen mit Medienpersonen
291
3.1 Parasoziale Beziehung als psychologisches Konzept
291
3.2 Parasoziale Beziehungen zu unterschiedlichen Arten von Medienpersonen
293
3.3 Wirkungen von parasozialen Beziehungen mit Medienpersonen
294
4 Identifikation mit Medienpersonen
294
4.1 Identifikationals psychologisches Konzept
294
4.2 Identifikationmit unterschiedlichen Arten von Medienpersonen
295
4.3 Wirkungen der Identifi kation mit Medienpersonen
296
5 Diskussion
297
Literaturtipps
298
Literatur
298
Teil 4 Schwerpunkt Einstellung & Verhalten
300
Grundlagen der Persuasionsforschung
301
1 Einführung
301
1.1 Historische Einordnung
301
1.2 Der Persuasionsbegriff
302
1.3 Einstellungen und verwandte Konstrukte
303
2 Theorien und Modelle
304
2.1 Theorien der starken Persuasionswirkung
304
2.2 Theorien der schwachen Persuasionswirkung
304
2.3 Zwei-Prozess-Modelle
305
2.4 Framing als Persuasionsansatz
307
2.5 Einstellungs-Verhaltensmodelle
308
3 Grenzen der Persuasion
309
4 Zentrale Einflussfaktoren
311
4.1 Personenfaktoren
311
4.1.1 Persönlichkeitsmerkmale
311
4.1.2 Stimmungen
312
4.1.3 Rezeptionsmotive und -strategien
312
4.2 Kommunikatorfaktoren
313
4.3 Botschaftsfaktoren
313
4.3.1 Stilistische-formale Merkmale
314
4.3.2 Inhaltliche Merkmale
314
4.4 Kumulation und Konsonanz
315
5 Fazit
316
Literaturtipps
317
Literatur
317
Werbekommunikation
321
1 Grundlagen
321
1.1 Werbung als strategische Kommunikation
321
1.2 Konzeptualisierungen von Werbewirkung
323
1.2.1 Werbewirkungsmodelle
324
1.3 Kommunikationswissenschaftliche Werbewirkungsforschung
325
2 Wirkungen und Wirkungsmechanismen
325
2.1 Erinnerungswirkungen
326
2.2 Einstellungswirkungen
327
2.3 Verhaltenswirkungen
329
3 Randbedingungen und Grenzen der Werbewirkung
329
3.1 Merkmale des Werbekontakts
330
3.2 Individuelle Randbedingungen
332
4 Werbebotschaft und Werbewirkung
332
4.1 Beispiel: Wirkung von Online-Werbung
333
5 Schwerpunkte künftiger Werbewirkungsforschung
337
Literaturtipps
338
Literatur
338
Wirkungsforschung in der strategischen Organisationskommunikation
341
1 Grundlagen und Einordnung
341
2 Ebenen und Methoden der strategischen Organisationskommunikation
343
3 Theorien zur Erforschung der strategischen Organisationskommunikation
347
3.1 Medienbezogene Theorien
348
3.2 Wirkungen bei den Teilöfffentlichkeiten
349
4 Diskussion und Ausblick
351
Literaturtipps
352
Literatur
353
Wirkung von Wirtschaftsberichterstattung – eine Systematisierung
356
1 Einleitung
356
2 Systematik zur Analyse von Wirkungen der Wirtschaftsberichterstattung
357
2.1 Gegenstandsbereiche der Wirtschafts-und Finanzberichterstattung
358
2.2 Wirkungsebenen von Wirtschaftsberichterstattung
360
2.3 Wirkungsdimensionen der Wirtschaftsberichterstattung
361
2.4 Funktionsverständnis der Medienberichterstattung
364
3 Fazit
367
Literaturtipps
369
Literatur
369
Gesundheitskommunikation: Medienwirkungen im Gesundheitsbereich
372
1 Einführung
372
2 Wirkungsperspektiven von Gesundheitskommunikation
374
2.1 Wirkungsdimensionen
374
2.2 Wirkungsarten
375
2.3 Einflussfaktoren
376
3 Kommunikationskampagnen im Gesundheitsbereich
378
3.1 Definitionund Abgrenzung
378
3.2 Klassifikationvon Kampagnen im Gesundheitsbereich
379
3.3 Wirksamkeit von Kampagnen
379
3.4 Theoretische Fundierung von Kampagnen
381
4 Nicht-intendierte Wirkungen auf Gesundheit
382
5 Ausblick
384
Literaturtipps
385
Literatur
385
Wirkungen gewalthaltiger Medienangebote
388
1 Einführung
388
2 Theoretische Ansätze
390
3 Methodische Diskussion
395
4 Einflussfaktoren
398
5 Ausblick
402
Literaturtipps
403
Literatur
403
Sexuell explizite Medienangebote: Produktion, Inhalte, Nutzung und Wirkungen
406
1 Einführung
406
2 Sexuelle Medieninhalte und Sexualisierung
408
3 Produktion pornografischer Medienangebote
410
3.1 Kommerzielle Produktion von Mainstream-Pornaografie
410
3.2 Kommerzielle Produktion von Non-Mainstream-Pornaografie
411
3.3 Produktion von Amateur-Pornaografie
411
3.4 Produktion illegalerPornaografie
412
4 Inhalte pornografischerMedienangebote
412
4.1 Inhalte der Mainstream-Pornaografie
413
4.2 Inhalte der Non-Mainstream-Pornaografie
413
4.3 Inhalte der Amateur-Pornaografie
414
4.4 Inhalte illegalerPornaografie
414
5 Nutzung pornografischerMedienangebote
415
5.1 Intensität der Pornografie-Nutzung
415
5.2 Art der Pornografie-Nutzung
416
6 Wirkungen sexuell expliziter Medienangebote
418
6.1 Negative Pornaografie-Wirkungen
418
6.2 Positive Pornaografie-Wirkungen
419
7 Fazit
420
Literaturtipps
421
Literatur
421
Teil 5 Schwerpunkt Öffentlichkeit & Gesellschaft
424
Grundlagen politischer Kommunikation
425
1 Einführung
425
1.1 Politik, politische Akteure, politische Kommunikation
426
1.2 Politik-bezogene Medienwirkungen
427
1.3 Fragestellungen der politik-bezogenen Medienwirkungsforschung
428
2 Wirkungen auf die Bevölkerung
430
2.1 Wirkungsursachen
431
2.2 Wirkungsarten
432
2.3 Schlüsselvariablen auf Rezipientenseite
434
2.4 Wirkungsmodelle
435
3 Medienwirkungen auf politische Akteure
437
3.1 Wirkungsursachen
437
3.2 Wirkungsarten
438
3.3 Schlüsselvariablen auf Seiten der politischen Akteure
440
3.4 Wirkungsmodelle
440
4 Untersuchungsdesigns und Methoden
441
5 Perspektiven
444
Literaturtipps
445
Literaturverzeichnis
445
Wahrnehmungsphänomene
449
1 Einführung
449
1.1 Was sind Wahrnehmungsphänomene ?
449
2 Allgemeine psychologische Wahrnehmungsphänomene
450
2.1 Pluralistic Ignorance
450
2.2 False Consensus-/ Looking-Glass- & False Uniqueness-Effect
451
2.3 Fundamental Attribution Error & Actor-Observer Bias
452
2.4 ConfirmationBias
453
2.5 Optimistic Bias
453
2.6 Positive-Negative-Asymmetry
454
3 MeduebspezufuscgeWahrnehmungsphänomene
455
3.1 Hostile Media Phenomenon
455
3.2 Third-Person-Effect
456
3.3 Influence of Presumed Influence
457
4 Wahrnehmungsphänomene in der Medienwirkungsforschung
458
4.1 Politische Kommunikation
459
4.2 Gesundheitskommunikation
459
4.3 Agenda Setting
460
4.4 Schweigespirale
461
5 Fazit
462
Literaturtipps
462
Literatur
462
ÖffentlicheMeinung
467
1 Definitionen
467
1.1 Öffentliche Meinung als Ergebnis der Umfrageforschung
468
1.2 ÖffentlicheMeinung als gemeinwohlorientierter Diskurs
468
1.3 ÖffentlicheMeinung als soziale Kontrolle
470
2 Das sozialpsychologische Konzept der öffentlichen Meinung und die Wirkungen der Medien
471
2.1 Sozialpsychologische öffentlicheMeinung: Voraussetzungen und Grundlagen
472
2.1.1 Voraussetzungen
472
2.1.2 Die soziale Natur des Menschen
473
2.1.3 Umweltwahrnehmung
473
2.1.4 Redebereitschaft
473
2.1.5 Funktion der öffentlichen Meinung: Integration der Gesellschaft
474
2.2 Die vier Funktionen der Massenmedien
474
2.2.1 Massenmedien als Quelle der Meinungsklimawahrnehmung
475
2.2.2 Artikulationsfunktion der Massenmedien
476
2.2.3 Thematisierung
476
2.2.4 Verleihung von Öffentlichkeit
476
3 Online-Medien und öffentliche Meinung
476
4 Fazit
477
Literaturtipps
478
Literatur
478
Wissenskluftforschung
481
1 Einführung
481
2 Theoretische Grundlegung der Wissenskluftforschung
482
3 Ausdifferenzeirungder Wissenskluftforschung
486
3.1 Determinanten: Bildung, Motivation, Funktionalität
487
3.2 Klüfte: Wissen und Handeln
490
3.3 Medien: Print, Fernsehen, Internet
491
4 Empirischer Ertrag der Wissenskluftforschung
493
5 Ausblick
495
Literaturtipps
496
Literatur
496
Diffusionstheorie
499
1 Einführung – die doppelte Rolle der Kommunikation im Diffusionsprozess
499
2 Grundgedanken der Diffusionstheorie
500
2.1 Der Diffusionsprozess auf der Mikroebene
500
2.1.1 Der Innovations-Entscheidungs-Prozess
500
2.1.2 Kommunikationskanäle im Diffusionsprozess– Mikroebene
502
2.1.3 Eigenschaften der Innovation und ihr Einfluss auf den Diffusionsprozess
503
2.2 Der Diffusionsprozessauf der Makroebene
504
2.2.1 Diffusionsverlauf
504
2.2.2 Übernehmerkategorien
505
2.2.3 Kommunikationskanäle im Diffusionsprozess– Makroebene
507
2.3 Sonderfall: Diffusionvon Nachrichten
507
3 Kritik und Weiterentwicklungen
509
3.1 Theoretische Kritik und Weiterentwicklungen
509
3.2 Methodische Kritik und Weiterentwicklungen
510
4 Fazit
511
Literaturtipps
512
Literatur
512
Kommunikationswirkungen auf Journalisten
515
1 Einführung: Systematisierung von Kommunikationswirkungen auf Journalisten1
515
2 Kommunikationswirkungen im journalistischen Feld
518
2.1 Journalisten als Rezipienten
518
2.2 Journalistische Koorientierung und ihre Effekte
520
2.3 Folge-und Rückwirkungen der journalistischen Medieninhaltsproduktion
522
2.4 Kommunikationswirkungen auf Makroebene
522
3 Interaktionen mit anderen Bezugsgruppen
524
3.1 ‚Mediale Rohstoffe': der Einflussvon Politik, Wirtschaft, Agenturen und dem ‚produktiven Publikum‘
524
3.2 Feedback-Effektedes Publikums
526
4 Schlussbemerkung
527
Literaturtipps
528
Literatur
528
Teil 6 Methoden der Medienwirkungsforschung
532
Grundlagen: Designs und Forschungslogik in der Medienwirkungsforschung
533
1 Einführung
533
2 Experimentelle Untersuchungsdesigns
534
2.1 Experimentelle Designs ohne und mit Vorhermessung
535
2.2 Einfaktorielle und mehrfaktorielle Designs
536
2.3 Einfache und sequenzielle Experimente
537
2.4 Labor-und Feldexperimente
537
3 Nicht experimentelle Untersuchungsdesigns
538
3.1 Ein-und Mehrmethodendesigns
539
3.2 Querschnitt-und Längsschnittdesigns
540
3.3 Aggregat-und Individualdatenanalysen
542
4 Schlussfolgerungen
544
Literaturtipps
546
Literatur
546
Standardisierte Befragung – Messmethodik und Designs in der Medienwirkungsforschung
548
1 Die Befragung als kommunikationswissenschaftliche Methode in der Wirkungsforschung
548
1.1 Grundzüge der standardisierten Befragung
549
1.2 Der kognitive Prozess der Befragung
554
2 Methodische Herausforderungen beim Einsatz standardisierter Befragungen in Wirkungsstudien
555
3 Ergänzende Lösungsansätze zur Qualitätssicherung von Befragungen in Wirkungsstudien
557
3.1 Tagebuch und ESM zur rezeptionsbegleitenden Messung
557
3.2 Implizite Messverfahren zur indirekten Erfassung kognitiver Prozesse
558
3.3 Längsschnittdesigns und Experimente zur Kausalitätsmessung
559
4 Fazit
560
Literaturtipps
561
Literatur
561
Beobachtung
563
1 Einführung
563
2 Beobachtung als Datenerhebungsverfahren
564
2.1 Beobachtungsverfahren nach Beobachter
565
2.2 Beobachtungsverfahren nach Situation
566
2.3 Beobachtungsverfahren nach Erhebungsverfahren
567
3 Vorgehen bei Beobachtungen
569
3.1 Untersuchungsobjekte
569
3.2 Durchführung
571
4 Beobachtungsstudien in der Medienwirkungsforschung
571
4.1 Beobachtung der Mediennutzung
572
4.2 Beobachtung der Medienwirkung
575
4.3 Beobachtung der Medienrezeption
576
4.4 Ausblick
579
Literaturtipps
580
Literatur
580
Physiologische Ansätze der Wirkungsmessung
583
1 Einführung
583
2 Elektrodermale Aktivität
584
3 Kardiovaskuläre Aktivität
585
3.1 Herzfrequenz
586
3.2 Blutdruck
587
3.3 Periphere Durc hblutung
589
4 Gehirnaktivität
590
4.1 Elektrische Aktivität
590
4.2 Stoff wechsel
593
5 Muskelaktivität
596
5.1 Gesichtsmuskulatur
596
5.2 Augenaktivität
598
6 Reaktionsgeschwindigkeit
599
7 Real-time Introspektion
601
8 Zusammenfassung
603
Literatur
604
Qualitative Verfahren
608
1 Einführung
608
2 Selbstverständnis qualitativer Forschung
610
3 Methoden
612
3.1 Interview
612
3.2 Gruppendiskussion
613
3.3 Teilnehmende Beobachtung und Ethnografie
614
3.4 Qualitative Inhaltsanalyse
616
3.5 Analyse bewegter Bilder
616
3.6 Konversations-und Diskursanalyse
617
3.7 Grounded Theory
618
4 Fazit
619
Literaturtipps
620
Literatur
620
Autorinnen und Autoren
623
Stichwortregister
629
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