Prozessübergreifendes Projektmanagement - Grundlagen erfolgreicher Projekte

von: Gerhard Versteegen

Springer-Verlag, 2006

ISBN: 9783540264590 , 278 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 20,67 EUR

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Prozessübergreifendes Projektmanagement - Grundlagen erfolgreicher Projekte


 

Vorwort

6

Ziele dieses Buches

6

Wer dieses Buch lesen sollte

6

Inhalte dieses Buches

7

Die Autoren

8

Konventionen in diesem Buch

9

Danksagungen

9

Inhaltsverzeichnis

10

1 Einführung in das Projektmanagement

15

1.1 Was ist ein Projekt?

15

1.2 Was ist Projektmanagement?

17

1.3 Projektmanagement in der Theorie

18

1.3.1 Die Integration von Projektmanagement in Prozessmodellen

18

1.3.1.1 Hinführung zum Thema

18

1.3.1.2 Allgemeines zu Prozessmodellen

18

1.3.1.3 Sprachliche Aspekte von Prozessmodellen

20

1.3.1.4 Integration von Projektmanagement im Rational Unified Process

20

1.3.1.5 Projektmanagement im V-Modell

24

1.3.2 Die Schnittstelle von Projektmanagement zu anderen Disziplinen im Software- Engineering

27

1.3.3 Anforderungen an einen guten Projektleiter

29

1.3.3.1 Einführung

29

1.3.3.2 „ Nichtkriterien“ für einen guten Projektleiter

30

1.3.3.3 Kriterien zur Projektleiterqualifikation

30

1.3.4 Das Mentorenprinzip

32

1.3.4.1 Ausgangssituation in den meisten Unternehmen

32

1.3.4.2 Grundgedanke des Mentorenprinzips

33

1.3.4.3 Der Stufenplan des Mentorenprinzips

34

1.3.4.4 Knowledge -Management -Systeme als Hilfsmittel

35

1.3.4.5 Negative Konsequenzen der Nichtbeachtung des Mentorenprinzips

36

1.3.4.6 Vorteile und Nachteile des Mentorenprinzips

38

1.3.5 Projektmanagement als Remote Management – mehr als nur eine Standortfrage

38

1.3.5.1 Einführung

38

1.3.5.2 Ausgangssituation für das Remote Management

39

1.3.5.3 Tücken und Chancen des Remote Managements

40

1.3.5.4 Zwischenlösung Büroservice

41

1.3.5.5 Entscheidungskriterien

43

1.3.6 Fazit

44

1.4 Projektmanagement in der Praxis

45

1.4.1 Der Spagat zwischen Theorie und Praxis

45

1.4.2 Feindbild Kunde

47

1.4.3 Feindbild interne Personalplanung

49

1.4.4 Feindbild Gewerkschaften und Betriebsräte

50

1.4.5 Feindbild Technologiewandel

51

1.4.6 Feindbild Änderungswünsche

53

1.4.7 Feindbild Toolumgebung

55

1.4.8 Der Projektabbruch als letzte Konsequenz

57

1.4.8.1 Einführung

57

1.4.8.2 Kriterien für einen Projektabbruch

57

1.4.8.3 Wer bricht ab?

59

1.4.8.4 Vorgehensweise beim Projektabbruch

60

1.4.8.5 Wenn der Kunde abbricht

61

1.4.8.6 Schlussfolgerung

62

1.4.9 Fazit

62

1.5 Unterschiedliche Projekttypen

63

1.5.1 Einführung

63

1.5.2 Klassifizierung von Projekten anhand ihrer Größe

64

1.5.3 Klassifizierung von Projekten anhand ihrer Kritikalität

64

1.5.4 Klassifizierung von Projekten anhand der Art der Abwicklung

66

1.5.5 Sonstige Klassifizierungen von Projekten

67

1.5.6 Fazit

67

1.6 Ausblick auf die weiteren Kapitel dieses Buches

68

2 Die Softwarekrise – Ursachenforschung

69

2.1 Einführung in die Problematik

69

2.2 Statistiken zur Softwarekrise

70

2.3 Warum Projekte scheitern

71

2.3.1 Allgemeines

71

2.3.2 Wann ist ein Projekt gescheitert?

72

2.3.2.1 Wann ist ein Projekt erfolgreich?

72

2.3.2.2 Wann ist ein Projekt gescheitert?

73

2.3.2.3 Früherkennung von nicht erfolgreichen Projekten

74

2.3.3 Zu hohe Erwartungen an Projekte

76

2.3.4 Unklare Anforderungen

77

2.3.5 Wechselnde Technologien

78

2.3.6 Mangelnde Kommunikation

79

2.3.7 Zu späte Integration und fehlende Werkzeugunterstützung

81

2.3.8 Zu hohe Dokumentenorientierung

83

2.3.9 Fehlende Prozessmodelle

84

2.3.10 Mangelnde Ausbildung

85

2.3.11 Fehlende Ressourcen

86

2.3.12 Fehlende Qualitätssicherung

87

2.3.13 Nachlassende Produktivität bei langjährigen Projekten

89

2.3.14 Zusammenfassung

90

2.4 Auswirkungen der Softwarekrise auf das Projektmanagement

90

2.4.1 Allgemeines

90

2.4.2 Misstrauen gegenüber Aufwandsschätzungen

91

2.4.3 Aufwändigere Vertragsgestaltungen

92

2.4.4 Immer häufigerer Einsatz von Open-Source- Produkten

93

2.4.4.1 Einführung in Open-Source-Produkte

93

2.4.4.2 Vorteile von Open-Source-Produkten

93

2.4.4.3 Nachteile von Open-Source-Produkten

94

2.4.4.4 Nutznießer von Open-Source-Produkten

96

2.4.4.5 Relativierung

97

2.4.4.6 Projektmanagement und Open-Source-Problematiken

97

2.4.5 Fazit

99

2.5 Die 80:20-Regel

100

3 Elemente und Techniken des Projektmanagements

101

3.1 Einführung in die Thematik

101

3.2 Der Projektleiter als Puffer zwischen Wunsch und Realität

101

3.3 Rollen innerhalb des Projektmanagements

104

3.3.1 Allgemeines zu Rollen

104

3.3.2 Die Erstellung von Rollenbeschreibungen

105

3.3.3 Die Rolle der Projektassistenz

106

3.3.4 Die Rolle des Teilprojektleiters

107

3.3.5 Die Rolle des Werkzeugverantwortlichen

108

3.3.6 Die Rolle des externen Coaches

110

3.3.7 Kaufmännische und technische Projektleitung

111

3.4 Das zentrale Werkzeug im Projektmanagement

112

3.4.1 Einführung

112

3.4.2 Ein paar Grundlagen von Microsoft Project

113

3.4.2.1 Einführung

113

3.4.2.2 Projektbeginn

113

3.4.2.3 Festlegung von Ressourcen

114

3.4.2.4 Festlegung und Zuordnung von Arbeitszeiten

115

3.4.2.5 Anpassung der Ansicht

116

3.4.2.6 Der Meilenstein-orientierte Ansatz

117

3.4.2.7 Integration von Sammelvorgängen

118

3.4.2.8 Zuordnung von Aktivitäten

119

3.4.3 Weitere Diagramme in MS Project

122

3.4.3.1 Das Netzplandiagramm

122

3.4.3.2 Das Diagramm Vorgang:Einsatz

124

3.4.3.3 Das Diagramm Ressource:Einsatz

124

3.4.3.4 Das Diagramm Ressource:Grafik

125

3.4.3.5 Sonstige Diagrammarten

125

3.4.4 Fazit

126

3.5 Das Projekttagebuch

126

3.6 Die Risikostrategie

127

3.6.1 Allgemeines zum Thema Risikomanagement

127

3.6.1.1 Definition

127

3.6.1.2 Rückblick auf Ihre letzten Projekte

127

3.6.1.3 Die häufigsten Risiken

128

3.6.2 Elemente des Risikomanagements

129

3.6.2.1 Einstellung zu Risiken

129

3.6.2.2 Die Risikoidentifizierung

132

3.6.2.3 Risikoklassen

134

3.6.2.4 Risikowahrscheinlichkeitsklassen

135

3.6.2.5 Die Risikomatrix

136

3.6.2.6 Fazit

138

3.7 Die Meilensteinorientierung

138

3.7.1 Allgemeines und Begriffsfindung

138

3.7.2 Unterschiedliche Meilensteine

139

3.7.3 Der LCO-Meilenstein

140

3.7.4 Der LCA-Meilenstein

140

3.7.5 Der IOC-Meilenstein

141

3.7.6 Das Produktrelease

141

3.7.6.1 Allgemeines

141

3.7.6.2 Produktrelease einer individuellen Lösung

142

3.7.6.3 Release eines Produktes, das großflächig verteilt wird

142

3.8 Die „Commitment-Orientierung“

143

3.8.1 Problemfall Motivation

143

3.8.2 Management by Commitment

144

3.8.3 Das erforderliche Umfeld

146

3.9 Unterauftragnehmermanagement

147

3.9.1 Warum Unterauftragnehmer?

147

3.9.2 Aspekte der Auswahl und Zusammenarbeit mit einem Unterauftragnehmer

148

3.9.2.1 Ausgangssituationen

148

3.9.2.2 Vom Kunden vorgegebener Unterauftragnehmer

148

3.9.2.3 Eigener Unterauftragnehmer

149

3.9.2.4 Ausschreibung

150

3.9.3 Gefahren und Risiken der Integration von Unterauftragnehmern

152

3.9.3.1 Art der Integration des Unterauftragnehmers im Projekt

152

3.9.3.2 Body Leasing

152

3.9.3.3 Auslagerung eines Teilprojektes

153

3.9.3.4 Zulieferer

155

3.9.4 Fazit

155

3.10 Programmierrichtlinien

156

3.10.1 Hinführung zum Thema

156

3.10.2 Der MISRA-Standard

157

3.10.3 Beispiele

159

3.10.4 Die Bedeutung von Reports

160

3.10.5 Aussicht

161

3.11 Zusammenfassung

162

4 Das Berichtswesen im Projektmanagement

163

4.1 Eine Neufassung von Krieg und Frieden

163

4.2 Berichtswesen gegenüber dem Kunden

164

4.2.1 Sinn und Ziele des Berichtswesens

164

4.2.2 Projektfortschrittsberichte

166

4.2.2.1 Allgemeines zu Projektfortschrittsberichten

166

4.2.2.2 Der Aufbau eines Projektfortschrittberichtes in Formularform

166

4.2.3 Prototypen

169

4.2.4 Output von MS Project

170

4.3 Berichtswesen gegenüber dem eigenen Management

172

4.3.1 Sinn und Zweck des Berichtswesens gegenüber dem eigenen Management

172

4.3.2 Mehr als nur bunte Bilder

172

4.3.2.1 Einführung

172

4.3.2.2 Der Fokus des Managements

173

4.3.2.3 Exkurs: Der Projektleiter und sein Status als Vertriebsmitarbeiter

174

4.3.2.4 Goldene Regeln

175

4.3.2.5 Inhalte

176

4.3.3 Automatisiertes Berichtswesen im Projekt

177

4.3.3.1 Allgemeines

177

4.3.3.2 Berichte aus MS Project

178

4.3.3.3 Berichtsgeneratoren der einzelnen Werkzeuge

179

4.3.3.4 SQS Process Performance Management (PPM)

179

4.3.3.5 Business Objects Crystal Reports

180

4.3.4 Fazit

181

4.4 Mit dem Druck umgehen

181

4.4.1 Der Druck auf den Projektleiter

181

4.4.2 Den Druck nach unten weitergeben

182

4.4.3 Den Druck aus dem Projekt nehmen

183

4.4.4 Die gesunde Mischung

183

4.5 Exkurs: Abhängigkeit vom Gehaltsmodell

184

4.5.1 Einführung

184

4.5.2 Die Diskrepanz zwischen fachlicher und disziplinarischer Führung

185

4.5.3 Unterschiedliche Arten von Gehaltsmodellen und Kündigungsschutz

187

4.5.4 Unterschiedliche Arten der Mitarbeiterführung in kritischen Projekten

189

5 Notwendigkeiten größerer Projekte

191

5.1 Gute Vorbereitung ist 90% des Erfolgs

191

5.2 Planungswerkzeuge

191

5.2.1 Sicht für Sicht zum Überblick

192

5.2.1.1 Allgemeines

192

5.2.1.2 Projektumfang und Meilensteine

193

5.2.1.3 Projektstrukturplan

197

5.2.1.4 Größen-, Aufwands- und Kostenschätzungen

199

5.2.1.5 Zeit- und Ressourcenplan

203

5.2.1.6 Kostenplan

204

5.2.1.7 Q- Plan und Risikobetrachtung

205

5.2.2 Planungshorizonte

206

5.2.3 Fazit

206

5.3 Konfigurations- und Änderungsmanagement

207

5.3.1 Alles auf einen Griff verfügbar: Konfigurationsmanagement

208

5.3.2 Alles unter Kontrolle: Änderungsmanagement

209

5.3.3 Volldampf voraus: Parallele Änderungen

210

5.3.4 Tools

211

5.3.4.1 IBM Rational ClearCase

211

5.3.4.2 Telelogic Synergy (Continuus)

212

5.3.4.3 CVS

213

5.3.4.4 Weitere Tools

214

5.3.5 Fazit

214

6 Projekte als Prozess-Instanzen

215

6.1 Die Rydersoft AG

215

6.1.1 Das Unternehmen

215

6.1.2 Das Projektvorhaben

216

6.1.3 Das Projektumfeld

218

6.2 Startvorbereitungen

219

6.2.1 Allgemeines

219

6.2.2 Prozesse und Prozessmodelle

219

6.2.2.1 Übersicht

219

6.2.2.2

220

6.2.2.3

221

6.2.2.4

222

6.2.2.5

223

6.2.3 Prozess-Metamodelle

225

6.2.4 Darstellung von Prozessmodellen

228

6.2.5 Das Projektportal project>kit

230

6.2.5.1 Einführung

230

6.2.5.2

231

6.2.5.3

235

6.2.5.4

236

6.2.5.5 Werkzeugeinsatz bei Rydersoft

237

6.2.6 Berücksichtigung von Prozessnormen

238

6.2.7 Erstellung von Prozessmodellen

238

6.2.8 Anpassung an die Corporate Identity

242

6.3 Achtung, Fertig, Los!

242

6.3.1 Der Projektstart

242

6.3.2 Das Projekt als Prozessinstanz

243

6.3.3 Die Initialisierung der anderen Werkzeuge

245

6.3.4 Die Projektplanung

245

6.3.5 Festlegung der Meilensteine

249

6.4 Auf dem Projekt-Fairway

250

6.4.1 Hinführung

250

6.4.2 Lebende Prozessbeschreibungen

250

6.4.3 Ständiger Informationsaustausch

253

6.5 Im Projektcockpit

254

6.5.1 Einführung

254

6.5.2 Der aktuelle Projektstatus

254

6.5.2.1 Unterschiedliche Sichten

254

6.5.2.2 Der Projektstatus aus Sicht des Projektleiters

255

6.5.2.3 Der Projektstatus aus Managementsicht

256

6.5.3 Geänderte Rahmenbedingungen

257

6.5.4 Einhaltung der Prozessqualität

259

6.6 Am Ende steht der Anfang

260

6.6.1 Kontinuierliche Prozessverbesserung

261

6.6.2 Effizienzsteigerung durch Prozessorientierung

262

Literaturverzeichnis

263

Abbildungsverzeichnis

267

Akronyme

271

Numerisch

273

A

273

B

273

C

274

D

274

E

274

F

274

G

275

H

275

I

275

K

275

L

276

M

276

N

276

O

276

P

276

Q

277

R

277

S

278

T

278

U

279

V

279

W

279

X

279

Z

279

Stichwortverzeichnis

273