Transnationale Mitbestimmung? - Zur Praxis Europäischer Betriebsräte in der Automobilindustrie

Inhalt

Vorwort

1 Einleitung

2 Stand der Forschung

2.1 Forschung zu Europäischen Betriebsräten

2.2 Forschung zu transnationalen Organisationen

3 Theoretisch-methodischer Rahmen

3.1 Typologie von Unternehmen und EBRs

3.2 Erklärungsfaktoren für EBR-Typus und -Wirksamkeit

3.3 Methodik der empirischen Untersuchung

Fallstudien in Automobilkonzernen

4 Daimler

4.1 Das Unternehmen Daimler AG

4.2 Der Daimler-EBR

4.3 Zwischenfazit

5 Volkswagen

5.1 Der Volkswagen-Konzern

5.2 Der Europäische Volkswagen-Konzernbetriebsrat

5.3 Zwischenfazit

6 PSA Peugeot Citroën

6.1 Der PSA-Konzern

6.2 Das PSA Comité de Groupe Européen

6.3 Zwischenfazit

7 Renault

7.1 Der Renault-Konzern

7.2 Der Renault-EBR

7.3 Zwischenfazit

8 Honda

8.1 Die Honda Motor Co. Ltd. und Honda Europa

8.2 Die Honda European Communication and Consultation Group (HECCG)

8.3 Zwischenfazit

9 Toyota Motor Europe (TME)

9.1 Die Toyota Motor Corporation (TMC) und Toyota Motor Europe (TME)

9.2 Toyota European Forum (TEF)

9.3 Zwischenfazit

10 Ford of Europe

10.1 Das Unternehmen Ford of Europe

10.2 Der Europäische Ford-Betriebsrat (EFB)

10.3 Zwischenfazit

11 General Motors

11.1 Das Unternehmen General Motors (GM)

11.2 Der Europäische Betriebsrat bei GM

11.3 Zwischenfazit

12 Zusammenfassung und Ausblick – Eurobetriebsräte als transnationale europäische Institution?

12.1 Organisationsmuster und Typen von EBRs

12.2 Der organisational fit zwischen EBR und Unternehmen

12.3 Institutionelle und Stammland-Effekte

12.4 Entwicklungsverläufe und einschneidende Ereignisse

12.5 Akteursstrategien und die Bedeutung vonPersönlichkeiten

12.6 Regulierungswirksamkeit und Output

Literatur

Quellen

Tabellen

Abbildungen

Abkürzungsverzeichnis

Anhang