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Gaby Baller, Bernhard Schaller: In Führung gehen – Praxishandbuch für Ärzte im Krankenhaus
1
Innentitel
4
Impressum
5
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
7
Einleitung
14
Gebrauchsanweisung
16
Konzepte, Methoden und Instrumente
16
Navigieren im Buch
16
Üben, üben, üben
16
Struktur und Protagonisten
17
1 Das erste Quartal in der neuen Führungsposition
20
Fallbeispiel
20
Erläuterungen zum Fallbeispiel
21
Keine Zuständigkeiten, keine Informationen, kein Arbeitsplatz
21
Bereiten Sie sich auf die neue Position vor
21
Die Übernahme einer Führungsposition
22
Das erste Quartal aktiv gestalten
23
Der Übergang in die Führungsposition
24
Die Vorbereitungsphase
24
Der 1. Monat
24
Der 2. Monat
25
Der 3. Monat
26
Die Zeit danach
28
Ende des 1. Jahres
29
Take-home Message
31
Weiterführende Literatur und Quellenangaben
33
2 Mitarbeitergewinnung und Personalauswahl
34
Fallbeispiel
34
Erläuterungen zum Fallbeispiel
35
Der erste Eindruck
35
Fehlentscheidungen sind teuer
36
Vorgehen bei der Personalauswahl
37
Die möglichen Fehler
40
Die Anforderungsanalyse
41
Anforderungsanalyse anhand der Critical-Incidents-Methode
41
Die Stellenanzeige
43
Wo publiziere ich am effektivsten?
43
Die Formulierung der Anzeige
44
Die grafische Gestaltung der Anzeige
44
Die Bewerbungsanalyse
44
Grobauswahl
45
Feinauswahl
45
Das Bewerbungsgespräch
47
Das Assessment Center
49
Take-home Message
50
Weiterführende Literatur und Quellenangaben
51
3 Mitarbeiterführung
52
Fallbeispiel
52
Erläuterungen zum Fallbeispiel
53
Autoritärer Führungsstil
53
Die Verwaltung lässt sich auf der Nase herumtanzen
53
Entlassen von unbequemen Teammitgliedern
54
Feedback von anderen nicht annehmen
54
Personal vor dem Patienten bloßstellen
54
Mangelnde Wertschätzung
55
Professionell führen – unternehmerisch handeln
55
Führungsstile
56
Führungsverhalten
59
Entwicklungsstandmodell nach Hersey und Blanchard (situative Führung)
63
Entwicklungsstand des Mitarbeiters
63
Persönlichkeit und Führung
65
Leadership
68
Kommunikation und Leadership
71
Unterschied Führen von Mitarbeitern und Führen von Führungskräften
71
Aufgaben wirksamer Führung nach Fredmund Malik
72
Erfolgskonzepte der Führung
73
Arbeitsumstrukturierung und Mitarbeiterförderung
75
Problem- oder Lösungsorientierung?
76
Take-home Message
76
Weiterführende Literatur und Quellenangaben
76
4 Kommunikationspsychologie
78
Fallbeispiel
78
Erläuterungen zum Fallbeispiel
79
Lenkung durch Kommunikation
80
Gesprächsstörer
80
Der Scheindialog
81
Kommunikation
82
Der Sender und der Empfänger (nach Paul Watzlawick)
84
Das Kommunikationsquadrat und die 4 Ohren
85
Die 4 Seiten einer Nachricht
86
Körpersprache
90
Der Körper lügt nicht
92
Der Wahrnehmungsfilter
93
Spezielle Formen der Kommunikation
94
Kommunikation in medizinischen Notfällen
94
Silence – eine Form von Widerstand
96
Aktives Zuhören, eine besondere Form von Kommunikation
96
Welche Form der Kommunikation?
97
Take-home Message
99
Weiterführende Literatur und Quellenangaben
99
5 Feedback und Feedback-Regeln
100
Fallbeispiel
100
Erläuterungen zum Fallbeispiel
101
Kein Feedback
101
Keine Entschuldigung
101
Mit früheren Zeiten vergleichen
101
Ausschließlich autoritär führen
101
Andere dumm dastehen lassen
102
Feedback
102
Konstruktive Kritik durch Ich-Botschaften
105
Feedback als Vorgesetzter geben
106
Feedback an den Vorgesetzten
106
Das Johari-Fenster
108
Widerstand ist auch Feedback
109
Feedback-Schleifen und Organisationslernen
112
360-Grad-Feedback als Führungsinstrument
112
Das Mitarbeitergespräch
115
Feedback durch Instrumente
115
Take-home Message
116
Weiterführende Literatur und Quellenangaben
116
6 Gesprächsführung
117
Fallbeispiel
117
Erläuterungen zum Fallbeispiel
118
Gesprächsführung
119
Die Arten der Gesprächsführung
122
Die direktive Gesprächsführung
122
Die nondirektive Gesprächsführung (nach Carl Rogers)
123
Das Kritikgespräch
123
Leitfaden für Kritikgespräche
124
Metakommunikation
125
Assoziatives, analytisches, und aktives Sprechen und Zuhören
126
Was Sie gegen (ständiges) Unterbrechen Ihres Gegenübers machen können
128
Unterbrechen kann also auch ein Zeichen von Interesse am Gegenüber oder am Thema sein
129
Take-home Message
129
Weiterführende Literatur und Quellenangaben
129
7 Ein erfolgreiches Team aufbauen
130
Fallbeispiel
130
Erläuterungen zum Fallbeispiel
131
Zu lange nichts unternommen
131
Themenzentrierte Interaktion (TZI)
132
Die Teamrollentheorie (Meredith R. Belbin)
134
Beschreibung der Teamrollen
135
Teamrollenberichte mit Interplace
136
Die Teamentwicklung
137
Beziehungsentwicklung im Team
137
Forming, die Annäherungsphase
137
Storming, die Nahkampfphase
138
Norming, die Organisationsphase
139
Performing, die Leistungsphase
139
Closing-Phase
140
Adjourning, die Auflösungsphase
140
Die Leistungsentwicklung im Team
140
Stufen der Leistungsentwicklung im Team
140
Teamentwicklungsstand
143
Wann hilft welche Maßnahme?
143
So ticken Teams auch noch: Geheime Regeln der Teams im Krankenhaus
145
Teamarbeit
146
Trennungen können heilsam sein
147
Take-home Message
147
Weiterführende Literatur und Quellenangaben
147
8 Mitarbeitergespräch und Mitarbeiterbeurteilung
149
Fallbeispiel
149
Erläuterungen zum Fallbeispiel
150
Keine Mitarbeitergespräche führen
150
Motivation im Keim ersticken
150
Keine modernen Führungsinstrumente kennen und auch strikt ablehnen
150
Drohen
150
Mitarbeiter richtig entwickeln
150
Die verschiedenen Instrumente im Überblick
152
Zielvereinbarungsgespräch
152
Der Gesprächsleitfaden
153
Mitarbeiterbeurteilung
156
Systematische Mitarbeiterbeurteilung
156
Mitarbeiterführung durch Kennzahlen
157
Schwachstellen erkennen
157
Benchmark-Vergleich
157
Weniger ist mehr
157
Zwei Grundregeln
158
Die wichtigsten Kennzahlen
158
Probezeitgespräch
159
Kritikgespräch
159
Austrittsgespräch
160
Warnsignale einer bevorstehenden Kündigung
162
Take-home Message
163
Weiterführende Literatur und Quellenangaben
163
9 Meetings und Besprechungen
164
Fallbeispiel
164
Erläuterungen zum Fallbeispiel
166
Keine Zuständigkeiten
166
Die EDV-Programme sind schuld
166
Die Stellvertreter werden geschickt
166
Verantwortung nicht wahrnehmen
167
Keine Wertschätzung und Herabwürdigung
167
Die Besprechung
167
Besprechungsarten
168
Ablauf einer professionellen Zusammenkunft
171
Vorbereitung
171
Einladung und Agenda
172
Inhaltliche Vorbereitung
173
Organisatorische Vorbereitung
173
Teilnehmer-Vorbereitung
174
Pre-Meeting Checkliste
174
Besprechungs-Ergebnisse pro Agenda-Punkt
174
Treffen einer Entscheidung
176
Durchführung/Moderation
176
Durchführung/Moderation durch Besprechungsleiter
176
Durchführung/Moderation durch Moderator
177
Moderationsphasen
177
Nachbereitung
178
Erstellung des Protokolls und Protokollarten
179
Technische Hilfsmittel
179
Kreativitätstechniken
180
Brainstorming
180
Brainwriting
180
6-3-5-Methode
180
Mindmapping
181
Collective Notebook 1
181
Collective Notebook 2
182
Kartenabfrage
182
Eisbergmodell von Sigmund Freud
182
Spielregeln für Besprechungen
184
Roter Faden einer Besprechung
187
Dauer der Besprechung
188
Besprechung als Führungsaufgabe?
188
Take-home Message
189
Weiterführende Literatur und Quellenangaben
189
10 Motivation und Leistungsorientierung
190
Fallbeispiel
190
Erläuterungen zum Fallbeispiel
191
Kein konstruktives Feedback
191
Herumbrüllen, wenn etwas nicht gleich klappt
191
Machtkämpfe zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
191
Was motiviert den Mitarbeiter?
192
Motivationstheorien
194
Primärmotivation (intrinsische Motivation)
195
Sekundärmotivation (extrinsische Motivation)
195
Die Maslow’sche Bedürfnispyramide
196
Motivationstheorie nach Alderfer
198
Zwei-Faktoren-Theorie
199
Geld als Motivationsanreiz („Bonus“)
200
Innere Kündigung und Selbstpensionierung
201
Leistungsorientierung
202
Motivation und Führung
203
Take-home Message
204
Weiterführende Literatur und Quellenangaben
204
11 Konflikte und Konfliktmanagement
206
Fallbeispiel
206
Erläuterungen zum Fallbeispiel
207
Wirtschaftlicher Schaden durch Konflikte
209
Woran erkennt man Konflikte?
210
Arten von Konflikten
210
Wie entsteht ein Konflikt und was passiert, wenn ein Konflikt nicht gelöst wird und eskaliert?
212
Konfliktlösungsmöglichkeiten
213
Typische Fehler von unerfahrenen Führungskräften bei Konflikten zwischen Mitarbeitern
214
Konflikteskalation (nach Friedrich Glasl)
215
Das Konfliktgespräch
216
Mediation
217
Wo findet man einen Mediator?
218
Welche Qualifikation soll der Mediator haben?
218
Welche Kosten entstehen?
219
Wie häufig finden die Mediationen statt?
219
Wie lange dauert eine Mediation?
219
Wo finden die Mediationen statt?
219
Positive Aspekte von Konflikten
219
Beschwerdemanagement
220
Konflikte, Beschwerden und Führung
221
Take-home Message
221
Weiterführende Literatur und Quellenangaben
221
12 Coaching und Mentoring
222
Fallbeispiel
222
Erläuterungen zum Fallbeispiel
223
Vorurteile
223
Zwangscoaching
224
Coaching
224
Begriffsdefinition
224
Coaching
224
Gründe für ein Coaching
225
Der Coach
226
Wo findet man einen Coach?
226
Welche Qualifikation muss er haben?
226
Welche Kosten entstehen?
226
Wie häufig finden die Coachings statt?
226
Wie lange dauert ein Coaching?
226
Wo finden die Coachings statt?
226
Werte und Haltung des Coaches
226
Der Ablauf
227
Interventionstechniken
231
Beispiele für lösungsorientierte Fragen
231
Die Führungskraft als Coach
232
Anlässe für ein Coaching eines Mitarbeiters durch die Führungskraft
233
Beratung
233
Consulting/Unternehmensberatung/Managementberatung
233
Der Beratungsprozess
234
Mentoring
234
Reverse-Mentoring
235
Take-home Message
235
Weiterführende Literatur und Quellenangaben
236
13 Stress und Burn-out
237
Fallbeispiel
237
Erläuterungen zum Fallbeispiel
239
Stress, Stress, Stress
239
Stress
240
Eustress
240
Distress
240
Ressourcen und Coping
242
Aufgaben als Führungskraft gegen Stress
243
Definition Burn-out
244
Selbstmanagement
245
ALPEN-Methode
245
Das Pareto-Prinzip
246
Die Eisenhower-Methode
246
Neinsagen
246
Was können Sie nun aber gegen Stress in Ihrem Arbeitsalltag tun?
247
Rückzug und Entfremdung sind der Anfang
249
Was kann man tun, wenn dieser Fall eingetreten ist und Sie spüren, dass Sie ausgebrannt sind?
249
Take-home Message
249
Weiterführende Literatur und Quellenangaben
249
14 Change Management
250
Fallbeispiel
250
Erläuterungen zum Fallbeispiel
251
Betroffene werden nicht beteiligt
251
Widerstand wird nicht ernst genommen
251
Angst vor Fehlern
251
Keine Rückmeldung
252
Alles läuft gut
252
Change Management
252
Für unsere Schweizer Leser
253
Vier R zur Vorbereitung
253
Was vielen gefallen muss, muss auch von vielen gestaltet werden
254
Ausgewählte Interventionen
255
Haltung der Belegschaft
255
Kurt Lewins 3-Phasen-Modell
256
Widerstand im Change Management
257
DICE-Framework und DICE-Faktoren der BCG
257
Formel und Berechnung des DICE-Framework
258
Erfolg von Veränderungsprozessen mit Großgruppenmethoden
258
Open-Space-Konferenz
259
Preferred Futuring
259
Ablauf eines Change-Management-Projekts
260
SWOT-Analyse
261
Vorgehen im Change Management
262
Phasen im Change Management nach John Kotter
262
Change Management Phase 1
262
Change Management Phase 2
263
Change Management Phase 3
264
Change Management Phase 4
264
Change Management Phase 5
265
Change Management Phase 6
266
Change Management Phase 7
266
Change Management Phase 8: Zielerreichung und Konsilidierung der Ergebnisse
267
Take-home Message
267
Weiterführende Literatur und Quellenangaben
268
15 Verhandlungsstrategien
269
Fallbeispiel
269
Erläuterungen zum Fallbeispiel
270
Und plötzlich ist Verhandlung…
270
Unterschiedliche Verhandlungssituationen
270
Verhandlungsführung
271
Verhandlungsergebnisse
272
Harvard-Verhandlungskonzept
273
Delphinstrategie
273
Die gute Verhandlung
273
Umgang mit unterschiedlichen Verhandlungstypen
274
Der Faktensammler
274
Der Begeisterte
274
Der Entscheider
274
Der Praktiker
275
Wenn Sie andere überzeugen möchten
275
Redestrategie
276
Verhandlungsklima
277
Einige Tipps
278
Supervision in der Verhandlung
278
Das Beispiel Krankenhausverhandlungen
278
Take-home Message
279
Weiterführende Literatur und Quellenangaben
279
16 Nachhaltigkeit
280
Das St.-Galler-Managementsystem
281
Nachhaltigkeit auf der Ebene der Mitarbeiter
282
Wie lange soll ein Mitarbeiter im Team bleiben?
282
Personalcontrolling
283
Verhalten der Krankenhausmitarbeiter untereinander
283
Nachhaltigkeit auf der Ebene der Kundenorientierung
284
Nachhaltigkeit auf der Ebene der Außendarstellung der Klinik
285
Corporate Social Responsibility
286
Was bedeutet Nachhaltigkeit für die Führung?
287
Take-home Message
287
Weiterführende Literatur und Quellenangaben
288
17 Werte der Organisation und der Mitarbeiter
289
Fallbeispiel
289
Erläuterungen zum Fallbeispiel
290
Alles umgehend ändern
290
Öffentliches Bloßstellen
291
Ständiges Unterbrechen
291
Autoritäres Verhalten
291
Lästern
291
Werte
292
Fragen zur Reflexion
292
Krankenhauskultur
294
Einfluss des Personalmanagements auf die Unternehmenskultur
296
Fehlerkultur
296
Beeinflussung der Werte der Mitarbeiter
297
Storytelling
298
Value-based Leadership
299
Die Sozialqualität
302
Die Marke Krankenhaus: Hospital Branding
302
Best-Practice-Kultur
303
Kann man die Organisationskultur managen?
304
Take-home Message
305
Weiterführende Literatur und Quellenangaben
305
Liste mit Beispielen von Werten
306
Nachwort
308
Gesamtquellenverzeichnis
310
Lösungen Übungsaufgabe S. 75: Die 4 Seiten einer Nachricht
316
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