Fahrerassistenzsysteme mit maschineller Wahrnehmung

von: Markus Maurer, Christoph Stiller

Springer-Verlag, 2005

ISBN: 9783540271376 , 255 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 112,38 EUR

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Fahrerassistenzsysteme mit maschineller Wahrnehmung


 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

10

Autorenverzeichnis

12

Fahrerassistenzsysteme - Von realisierten Funktionen zum vernetzt wahrnehmenden, selbstorganisierenden Verkehr

15

1 Motivation

15

2 Anforderungen an den Funktionsentwurf

19

3 Komponenten und Realisierungsaspekte

22

4 Realisierte Fahrerassistenzsysteme

28

5 Von vernetzterWahrnehmung zum selbstorganisierenden Verkehrsnetz

30

6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

32

Literaturverzeichnis

32

Visuelle mobile Wahrnehmung durch Fusion von Disparität und Verschiebung

35

1 Einleitung

35

2 Sensierung durch einzelne Korrespondenzmerkmale

36

3 Merkmalsfusion am Beispiel von Disparität und Verschiebung

42

4 Zustandsraummodellierung

44

4.1 Formulierung des erweiterten Kalman-Filters

44

4.2 Statistischer Objektzuordnungstest durch Residuenanalyse

47

5 Merkmalsextraktion

48

6 Ergebnisse

50

6.1 Synthetische Bildfolge

50

6.2 Reale Stereo-Bildsequenz

50

7 Schlussbemerkungen und Zusammenfassung

51

Literaturverzeichnis

55

Informationsfusion für Fahrerassistenzsysteme

57

1 Informationsfusion

57

1.1 IF/SDF-Prozessmodell

57

1.2 IF/SDF-Verfahren

58

1.3 Tracking-Verfahren

62

2 Fahrerassistenzsysteme

65

3 Informationsplattform für Fahrerassistenzsysteme

67

Literaturverzeichnis

70

Fusionsarchitekturen zur Umfeldwahrnehmung für zukünftige Fahrerassistenzsysteme

73

1 Einführung

73

2 Grundlagen der Sensordatenfusion und Umfeldmodellierung

74

2.1 Fahrzeugumfeldmodell

74

2.2 Sensoren zur Fahrzeugumfelderfassung

75

2.3 Wirkungsweisen der Sensordatenfusion

75

2.4 Multi-Sensor und Multi-Objekt-Tracking

77

3 Fusionsstrategien und Fusionsarchitekturen

79

3.1 Generelle Systemanforderungen

79

3.2 Assoziationslevel

80

3.3 Synchrone oder asynchrone Sensorsysteme

81

3.3.1 Explizite Fusion im Assoziationsprozess mit synchronen Sensoren

82

3.3.2 Implizite Fusion über das Objektmodell mit asynchronen Sensoren

83

3.4 Bewertung der Ansätze

84

4 Implementationen von Fusionsansätzen

85

4.1 Hinderniserkennung

85

4.2 Spurerkennung

86

4.3 Automatic Cruise Control (ACC)

87

4.4 Autonomes Fahren

87

4.5 ARGO

88

4.6 CHAMELEON

88

4.7 CARSENSE

89

5 Fusionsarchitektur der Volkswagen Forschung

90

5.1 Vorbemerkung und Randbedingungen

90

5.2 Sensorik und Vernetzung

90

5.3 Kalman.lter zur Sensordatenfusion

92

5.4 Sensordatenprädiktion am Beispiel des Fernradars

94

5.5 Sensordatenbewertung und Assoziation beim Fernradarsensor

96

5.6 Ergebnisse im Versuchsträger

96

6 Zusammenfassung und Ausblick

98

Literaturverzeichnis

100

‘Innervation des Automobils’ und Formale Logik

103

1 Einführung

103

2 Fahrmanöver

105

2.1 „Erkennende und „ausführbare Repräsentationen

105

2.2 Erkennung fahrzeugeigener und fahrzeugfremder Fahrmanöver

106

2.3 Erkennung und „begrif.iche Beschreibung“ von Fahrmanövern

107

2.4 Verben zur Beschreibung von Fahrzeugbewegungen

107

3 Hierarchische Situationsgraphen

108

3.1 „Generisch beschreibbare Situationen

109

3.2 Situationsknoten und Situationsgraphen

110

3.3 Detaillierung eines Situationsknotens

112

3.4 Weitere Detaillierungsmöglichkeit für einen Situationsknoten

113

4 Die SGB-Repräsentationssprache SIT++

117

5 Alternative (partielle) Verhaltensrepräsentationen

120

6 Diskussion und Ausblick

120

Danksagung

126

A Glossar

126

Detaillierung

126

Detaillierungskante

126

FAS

127

F–Limette

127

Prädiktionskante

127

SGB ( SGT )

127

SIT++

127

Situationsgraphen

127

Situationsgraphenbaum

127

Situationsschema

128

Spezialisierung

128

UMTHL

128

UMTL

128

Verhaltensbeschreibung

128

Zeitliche Zerlegung

128

Literaturverzeichnis

128

Was nützt es dem Fahrer, wenn Fahrerinformations- und -assistenzsysteme etwas über ihn wissen?

131

1 Fahrerinformations- und -assistenzsysteme im Wirkungskreis Fahrer-Fahrzeug-Umwelt

131

2 Definitionen und Modelle

132

2.1 Fahrerzustand

132

2.2 Fahrerabsicht

133

2.3 Situationsbewusstsein

133

2.4 Ermüdung/Aufmerksamkeit/Wachsamkeit

134

2.5 Belastung/Beanspruchung

135

2.6 Ablenkung/Abwendung

136

3 Nutzen von Fahrerinformation

136

3.1 Zusammenhang zwischen Ablenkung/Abwendung und Verkehrssicherheit

136

3.2 IKS und Fahrerinformation

137

3.3 FAS und Fahrerinformation

137

4 Praktische Ansätze zur Fahrerzustandserfassung

138

4.1 Erfassung von Müdigkeit und Vigilanz

138

4.2 Erfassung der visuellen Aufmerksamkeitsrichtung

142

4.3 Absichtserkennung

143

4.4 Erfassung des Situationsbewusstseins

144

5 Fahrerzustandsoptimierung

147

6 Systemarchitektur

149

7 Zusammenfassung und weiterer Forschungsbedarf

150

Literaturverzeichnis

152

Erhöhter Fahrernutzen durch Integration von Fahrerassistenz- und Fahrerinformationssystemen

155

1 Einleitung

155

2 Gestaltung von FAS und FIS

155

3 Lösungsansätze

158

4 Informationsmanager

159

5 Belastungsprädiktor

159

6 Vorhersage von Fahrmanövern

167

7 Anwendungsbeispiel: Auswirkungen des Einsatzes von Fahrmanövervorhersage und Informationsmanager

169

8 Folgerungen und Ausblick

173

Literaturverzeichnis

174

Auswirkungen von Teilautomation auf das Fahren

175

1 Auswirkung von Automation auf die Vigilanz

177

2 Automation und Situationsbewusstsein

178

3 Messung von Situationsbewusstsein im Fahrzeug

180

3.1 Subjektive Maße

180

3.2 Leistungsmaße

181

3.3 Occlusion und Hands-Off-Methode

182

3.4 Physiologische Maße

182

4 Eigene Studien

182

4.1 Studie I

183

4.1.1 Untersuchungsanordnung

184

4.1.2 Ergebnisse

184

4.1.3 Zusammenfassung Studie I

187

4.2 Studie II

189

4.2.1 Untersuchungsanordnung

190

4.2.2 Ergebnisse

190

4.2.3 Zusammenfassung Studie II

194

5 Diskussion

196

5.1 Wirkung von ersetzender Assistenz

196

5.2 Wirkung von warnender Assistenz

196

6 Zusammenfassung

197

Literaturverzeichnis

199

Evaluierung eines Spurhalteassistenten für das „Honda Intelligent Driver Support System

203

1 Einleitung

203

2 Beschreibung des HIDS Systems

203

2.1 Der Abstandsregler

205

2.2 Der Spurhalteassistent

206

3 Untersuchung des Ein.usses des HIDS Systems auf die Fahrsicherheit

208

3.1 Testmethoden

208

3.2 Subjektive Bewertung

209

3.3 Objektive Bewertung

211

4 Zusammenfassung

214

Literaturverzeichnis

215

Vision: Von Assistenz zum Autonomen Fahren

217

1 Einleitung

217

2 Orientierungsrahmen für ein leistungsfähiges Fahrzeug-Sehsystem

220

2.1 Wahrnehmung der Umgebung

220

2.2 Repräsentation der Wahrnehmung mit üblichen Begriffen

222

2.3 Verwendung für Assistenz oder autonome Fähigkeiten

223

3 Modulare Gliederung

224

3.1 Hardware-Ausstattung der Fahrzeuge

224

3.1.1 Fahrzeugauge

224

3.1.2 Rechnersystem zur Bildfolgeninterpretation

225

3.1.3 Andere Sensoren

226

3.1.4 Gesamtes Rechnersystem

227

3.1.5 Aktuatorik

227

3.2 Missionsbereiche

228

3.3 VisuelleWahrnehmung

228

3.4 Repräsentation des aktuellen Wissens

231

3.4.1 Szenenbaum

231

3.4.2 Missionsplan

232

3.4.3 Fähigkeitennetzwerk

234

3.4.4 Situationserfassung und -darstellung

234

3.5 Verhaltensentscheidung

236

3.5.1 Blickrichtungsteuerung

237

3.5.2 Assistenzfunktionen

238

3.5.3 Autonome Fortbewegung

239

3.6 Verhaltensrealisierung

239

3.6.1 Vorsteuerverläufe für Manöver

239

3.6.2 Rückkopplungsgesetze für Folgeregler

241

3.6.3 Manöver mit Störkompensationen

241

3.6.4 Autonome Missionsdurchführung

242

4 Gesamtarchitektur

242

5 Systemintegration

244

6 Zusammenfassung

246

Literaturverzeichnis

248

Wirtschaft und gesellschaftliche Akzeptanz: Fahrerassistenzsysteme auf dem Prüfstand

253

Einleitung

253

1 Die Bedeutung gesellschaftlicher Akzeptanz für die Wirtschaft

253

2 Vorbemerkungen zu Moral und Ethik

253

3 Die „gesellschaftlichen Vorteile von FAS

254

4 Das Problem der Hersteller

256

5 Skizze zur Lösung des Problems

256

6 Bewertung der Lösung

257

7 Organisation der „gesellschaftlichen Akzeptanz

258

Sachverzeichnis

259