Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention

von: Michael T Wright

Hogrefe AG, 2010

ISBN: 9783456948676 , 288 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 21,99 EUR

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Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention


 

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3

Inhaltsverzeichnis

6

Teil I: Einführung

8

Vorwort: Partizipative Qualitätsentwicklung – um was es geht

10

1 Partizipative Qualitätsentwicklung – eine Begriffsbestimmung

14

1.1 Hintergrund

14

1.2 Partizipative Qualitätsentwicklung: Definition

16

1.3 Lokales Wissen, lokale Theorien

18

1.4 Lokale Evidenz

19

1.5 Zusammenarbeit in der Partizipativen Qualitätsentwicklung

19

1.6 Zum Verständnis von Partizipation

20

1.7 Partizipative Qualitätsentwicklung in der Anwendung

21

1.8 Wissenschaftliche Basis der Partizipativen Qualitätsentwicklung

23

1.9 Schnittstellen der Partizipativen Qualitätsentwicklung zu anderen Ansätzen der Qualitätsentwicklung

25

1.10 Zum Aufbau des Buches

30

Teil II: Methoden und Konzepte der Partizipativen Qualitätsentwicklung

34

2 Partizipation der Zielgruppe in der Gesundheitsförderung und Prävention

36

2.1 Das Erbe der Gesundheitserziehung

36

2.2 Gesundheitsförderung und die Rolle der Partizipation

37

2.3 Wann ist Partizipation wirklich gegeben?

39

2.4 Methoden zur Entwicklung einer partizipativen Praxis

46

2.5 Zur Anwendung und Weiterentwicklung des Modells

49

2.6 Hindernisse für die Partizipation

51

2.7 Fazit

53

3 Lokales Wissen, lokale Theorie und lokale Evidenz für die Prävention und Gesundheitsförderung

54

3.1 Das Unbehagen in der Evidenzbasierung und Evaluation

54

3.2 Theorie und kollektives Lernen

55

3.3 Erweiterung und Systematisierung von Praxiswissen

59

3.4 Methode der Projektlogik (PL-Methode)

61

3.5 Methode zur Entwicklung lokaler Ziele und Wirkungswege (ZiWi-Methode)

64

3.6 Methode des sokratischen Gesprächs

69

3.7 Fazit

75

4 Partizipation in der Zusammenarbeit zwischen Zielgruppe, Projekt und Geldgeber/in

76

4.1 Warum Zusammenarbeit?

76

4.2 Mythen der Zusammenarbeit als Hindernis

78

4.3 Grundprinzipien für eine erfolgreiche Zusammenarbeit

79

4.4 Formen der Zusammenarbeit

81

4.5 Bestimmung des Ausmaßes der Partizipation in der Zusammenarbeit

82

4.6 Anwendung der „Kreise der Entscheidung“

84

4.7 Wann ist die optimale Partizipation aller Akteure und Akteurinnen erreicht?

88

4.8 Aussicht

92

5 Good-Practice-Kriterien als partizipatives Instrument der Qualitätsentwicklung

94

5.1 Einleitung

94

5.2 Elemente des Good-Practice-Ansatzes im Kooperationsverbund „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“

96

5.3 Entwicklung und Konzeption des Good-Practice-Ansatzes

96

5.4 Umsetzung: Ermittlung und Multiplikation der Beispiele guter Praxis

99

5.5 Darstellung der Good-Practice-Beispiele

101

5.6 Der Good-Practice-Ansatz als Element partizipativer Qualitätsentwicklung

102

5.7 Good Practice und Partizipative Qualitätsentwicklung

104

5.8 Perspektive

106

Teil III: Kompetenzbildung in der Partizipativen Qualitätsentwicklung

108

6 Partizipative Workshops

110

6.1 Einführung

110

6.2 Ziele, Didaktik und Aufbau der Workshops

111

6.3 Ergebnisse der Workshops

114

6.4 Fazit und Ausblick

124

7 Interaktiv und Online: Internet-Ressourcen zur Partizipativen Qualitätsentwicklung

126

7.1 Einführung

126

7.2 Der Entwicklungs- und Schreibprozess

127

7.3 Inhalte: Konzepte, Methoden und Praxisbeispiele

129

7.4 Partizipation der Nutzer/innen im Entwicklungsprozess

134

7.5 Interaktivität in der Nutzung

136

7.6 Der Einsatz von Grafiken

137

7.7 Worin unterscheiden sich die Plattformen?

139

7.8 (Zwischen-)Fazit

140

8 Wissenschaftliche Beratung vor Ort

142

8.1 Wissenschaftliche Beratung in der partizipativen Forschung

142

8.2 Überblick über die Einrichtungen und die Beratungstätigkeit

142

8.3 Zielfindung in der Beratung

144

8.4 Gestaltung und Verlauf der Beratung

146

8.5 Erfolgskriterien für die Beratung

149

8.6 Fördernde und hemmende Bedingungen in der Beratung

159

8.7 Fazit

168

9 Das Qualitätskolloquium

172

9.1 Einführung

172

9.2 Qualität als Diskurs

173

9.3 Judicial Review

174

9.4 Peer Review

175

9.5 Planungsprozess

176

9.6 Ablauf und Struktur des Qualitätskolloquiums

181

9.6.1 Struktur

181

9.6.2 Ablauf

183

9.7 Probleme bei der Umsetzung

185

9.8 Diskussion

187

9.9 Aussicht

190

10 Das Netzwerk für partizipative Gesundheitsforschung: Für einen Neubeginn der Aktionsforschung in Deutschland

192

10.1 Auseinandersetzung mit der Geschichte der Aktionsforschung

192

10.2 Tagung „Aktionsforschung und partizipative Methoden in Public Health“

195

10.3 Wünsche und Erwartungen der Tagungsteilnehmenden an eine Vernetzung

198

10.4 Das Netzwerk für partizipative Gesundheitsforschung

199

11 Zur Erhebung und Deutung epidemiologischer Zahlen für Angebote der HIV-Prävention

202

11.1 Warum epidemiologische Zahlen?

202

11.2 Das HIV-Meldesystem des Robert Koch-Instituts

204

11.3 Möglichkeiten und Grenzen der Meldedaten: zwei Beispiele

209

11.4 Ergänzende Datenquellen für die Erfassung der lokalen HIV-Epidemie

213

11.5 Zur Anwendung epidemiologischer Daten in der Präventionspraxis: Was noch fehlt

214

11.6 Schlussfolgerungen und Aussicht

217

Teil IV: Partizipative Qualitätsentwicklung: Perspektiven für die Zukunft

220

12 Zur Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Fundierung der Partizipativen Gesundheitsforschung

222

12.1 Einführung

222

12.2 Wissenschaftliche Abgrenzung der Partizipativen Gesundheitsforschung

224

12.3 Der eigenständige wissenschaftliche Beitrag von PGF zur Gesundheitsforschung

227

12.4 Wissenschaftliche Qualitätsstandards in der PGF

229

12.5 Ein internationaler Arbeitskreis zur partizipativen Gesundheitsforschung

231

12.6 Fazit und Ausblick

232

13 Auf dem Weg zu einem Zertifizierungsverfahren in der Partizipativen Qualitätsentwicklung

234

13.1 Die Organisation „Aidshilfe“ und ihre Geschichte

234

13.2 Spannungsfelder, Interessen und Gegensätze

235

13.3 Qualitätssicherung und Evaluation in der HIV-Prävention

238

13.4 Die Wirkung des Dreiecks WZB – DAH – Aidshilfen

242

13.5 Nächster Schritt: ein PQ-Zertifizierungsverfahren

244

Anhang

246

Forschungshintergrund

246

Die Ausgangslage der zwei Forschungsprojekte

246

Synergien zwischen den Forschungsprojekten

250

Grundsätzliches zum Forschungsdesign und zum analytischen Verfahren

252

Methoden-Workshops

253

Workshop-Programm

253

Teilnehmer/innen

254

Ablauf der Workshops

256

Aufbereitung der Methoden

257

Datenerhebungsmethoden

257

Auswertung des Datenmaterials

260

Wissenschaftliche Begleitung einzelner Einrichtungen (Projektberatungen)

261

Auswahl der Einrichtungen (Gesundheit Berlin-Brandenburg)

261

Auswahl der Einrichtungen (Deutsche AIDS-Hilfe)

264

Auswertung der Beratung

266

Internet-Handbücher

269

Good-Practice-Kriterien

270

Leitfadengestützte Experteninterviews

271

Fokusgruppendiskussionen

272

Wissenschaftler-Netzwerk

278

Unterstützung in der Verwendung epidemiologischer Daten

279

Peer-Review-Verfahren (Qualitätskolloquium)

280

Literatur

282