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Wirtschaftliche Interessen und juristische Ideen - Die Entwicklung des Aktienrechts in Deutschland und den USA
Inhalt
6
Danksagung
8
Einleitung
10
Kapitel 1 – Juristisches Handeln zwischen juristischen Ideen und wirtschaftlichen Interessen
16
1.1 Formale und materiale Rationalität in der Rechtssoziologie Max Webers
19
1.2 Zur Logik juristischen Handelns in der Rechtssoziologie Pierre Bourdieus
33
1.3 Untersuchungsdesign, Methode, Daten
49
Kapitel 2 – Der amerikanische Aktienrechtsdiskurs im Kontext der Unternehmensentwicklung
54
2.1 Die Managerherrschaft im aktienrechtlichen Diskurs
55
2.2 Das Vordringen der Märkte und die Etablierung der Finanzökonomik
66
2.3 Die soziale Gegenbewegung und die Reetablierung des Institutionalismus
84
2.4 Der Aufstieg der institutionellen Investoren und die Etablierung des Shareholder-Value im aktienrechtlichen Diskurs
99
2.5 Fazit
107
Kapitel 3 – Der deutsche Aktienrechtsdiskurs im Kontext von Entstehung und Transformation des deutschen Corporate-Governance-Systems
110
3.1 Das deutsche Corporate-Governance-System im aktienrechtlichen Diskurs
111
3.2 Die Auflösung der Deutschland AG im aktienrechtlichen Diskurs
130
3.3 Fazit
169
Kapitel 4 – Aktienrechtlicher Diskurs, manageriale Präferenzen und unternehmensinterne Machtkonstellationen
172
4.1 Die Koevolution von aktienrechtlichem Diskurs und unternehmensinternen Machtverhältnissen
173
4.2 Die Rolle managerialer Präferenzen
183
4.3 Zur internen Logik der Entwicklung juristischer Ideen
192
Abkürzungen
195
Literatur
196
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